Erfolgsgeschichte: ŠKODA und Volkswagen feiern 25-jähriges Jubiläum
<p> <strong>Vor 25 Jahren wurden die Weichen einer beispielhaften Erfolgsgeschichte gestellt. Am 16. April 1991 begann die Partnerschaft des Volkswagen Konzerns mit dem tschechischen Automobilhersteller. Fortan entwickelte sich die tschechische Traditionsmarke vom regionalen Marktführer zu einem international erfolgreichen Fahrzeughersteller. In Anwesenheit des tschechischen Ministerpräsidenten Bohuslav Sobotka, Volkswagen Konzernchef Matthias Müller und Jaroslav Povšík, Leiter der Gewerkschaft KOVO MB, erinnerte der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Bernhard Maier heute an diesen herausragenden Meilenstein der nunmehr 121-jährigen Unternehmensgeschichte. An der Feier im Laurin & Klement Forum des ŠKODA Museums in Mladá Boleslav nahmen rund 500 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft teil.</strong></p>
„ŠKODA ist eine der traditionsreichsten Automobilmarken, die mit einer starken Mannschaft im vergangenen Vierteljahrhundert eine beispielhafte Erfolgsgeschichte geschrieben hat“, sagt ŠKODA Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier und fügt hinzu: „Was Anfang der neunziger Jahre mit einer Baureihe und 170.000 verkauften Fahrzeugen begann, hat sich inzwischen zu einem international wettbewerbsfähigen Automobilunternehmen mit sechs Modellreihen und über 40 Varianten entwickelt. Heute werden jährlich über 1 Million ŠKODA an 14 Standorten auf zwei Kontinenten produziert und in über 100 Märkten verkauft. Den Weg für diese beispielhafte Entwicklung haben die gute Zusammenarbeit zwischen ŠKODA und Volkswagen und eine kompetente und hoch motivierte Belegschaft gewiesen.“
„Die Unterstützung einer stabilen Wirtschaft, die Gewinnung neuer Investitionen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze gehören zu den Prioritäten der Regierungskoalition. ŠKODA AUTO hat sich in den vergangenen 25 Jahren zu einem Motor der tschechischen Wirtschaft entwickelt. Vor Kurzem stimmte die Regierung dem Ausbau des Industriegebiets Solnice-Kvasiny in der Region Hradec Kralové zu. Dort wird ŠKODA AUTO Investitionen in Höhe von 7,2 Milliarden Kronen tätigen und bis 2018 mehr als 2.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Auch diese Investition unterstreicht, dass ŠKODA AUTO einer der wichtigsten Investoren und Arbeitgeber in der Tschechischen Republik ist. Ich wünsche dem Unternehmen eine stabile und erfolgreiche Entwicklung für die kommenden Jahre“, sagt Ministerpräsident Bohuslav Sobotka.
1990 hatten mehrere Automobilhersteller aus Westeuropa und Übersee ihr Interesse an der 1895 gegründeten Traditionsmarke bei der tschechoslowakischen Regierung angemeldet. Diese traf schließlich die Entscheidung für die Fusion von ŠKODA mit Volkswagen. Europas größter Automobilproduzent strebte eine strategische Partnerschaft mit der tschechischen Traditionsmarke an und setzte auf die gut ausgebildete, kreative und leistungsfähige Belegschaft. Handwerkskunst und Ingenieurskompetenz gehörten schon immer zu den Stärken der Tschechen. Am 28. März 1991 unterzeichneten der tschechische Industrieminister Jan Vrba und Dr. Carl Hahn als Vorstandsvorsitzender von Volkswagen den Vertrag über die Aufnahme des nun ,ŠKODA, automobilová akciová společnost‘ genannten Autoherstellers in den Volkswagen Konzern. Am 16. April 1991 trat das Dokument in Kraft. In der Folge stockte der Konzern seinen Anteil schrittweise auf, bis er am 30. Mai 2000 zu 100 Prozent Eigentümer der Aktiengesellschaft ŠKODA AUTO wurde.
„ŠKODA und Volkswagen stehen für eine europäische Erfolgsgeschichte. Vor 25 Jahren war ŠKODA ein Unternehmen mit großer Tradition und großen Potenzialen. Heute ist ŠKODA Tschechiens Exportmotor – und eine der dynamischsten Automobilmarken der Welt“, sagt der Vorstandsvorsitzende des Volkswagen Konzerns, Matthias Müller. „Digitalisierung und Elektromobilität stellen unsere Industrie vor große Aufgaben, vor allem aber eröffnen sie große Chancen. Als Teil des Volkswagen Konzernverbundes hat ŠKODA alle Voraussetzungen, den Wandel im Sinne seiner Kunden, Mitarbeiter und Standorte zu bewältigen. Dazu gilt es nicht nur das Auto, sondern auch unser Unternehmen selbst ein Stück weit neu zu definieren. Und das tun wir gemeinsam“, so Müller weiter.
Seither hat ein umfassendes, koordiniertes Investitionsprogramm die dynamische Entwicklung der Marke ŠKODA beflügelt. Zwischen 1991 und März 2016 flossen über 300 Milliarden Kronen (rund elf Milliarden Euro) in neue Modelle, Forschung und Entwicklung sowie in die Erweiterung der Produktionskapazitäten. Mit heute rund 28.500 Mitarbeitern zählt ŠKODA zu den größten und attraktivsten Arbeitgebern in Tschechien. Dabei wurde das Produktionsnetzwerk der drei bestehenden tschechischen ŠKODA Werke in Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí um weitere Kapazitäten des Volkswagen Konzernverbunds in China, Indien, Russland und der Slowakei ergänzt. Hinzu kamen Montagewerke in der Ukraine und in Kasachstan.

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„Mit dem 25-jährigen Jubiläum erreicht der gemeinsame Weg von ŠKODA und des Volkswagen Konzerns einen neuen Meilenstein“, sagt Jaroslav Povšík, Leiter der Gewerkschaft OS KOVO MB und fügt hinzu: „Wir können sehr stolz auf die Leistung unserer Belegschaft sein. Ohne sie wäre die eindrucksvolle Erfolgsgeschichte der vergangenen 25 Jahre nicht denkbar gewesen. Erneut hat sich gezeigt, dass das Modell der Gemeinschaftsentscheidung, das Volkswagen erfolgreich eingeführt hat, für Zufriedenheit und Rekorde sorgt.“
Das Herz der global erfolgreichen Marke schlägt nach wie vor in Mladá Boleslav, eine der Geburtsstätten der europäischen Automobilindustrie. In der böhmischen Stadt befinden sich seit 121 Jahren der Unternehmenssitz und das Stammwerk. Zu ihren Pionieren gehören Václav Laurin und Václav Klement, die – begeistert von der motorisierten Mobilität auf zwei und vier Rädern – 1895 den Grundstein für das heutige Automobilunternehmen legten. Sie waren übrigens Zeitgenossen von Ferdinand Porsche, dessen Geburtsort Vratislavice unweit von Mladá Boleslav liegt.
ŠKODA zählt heute zu den wesentlichen Säulen der tschechischen Wirtschaft: 2015 trug der Hersteller rund 4,5 Prozent des tschechischen Bruttoinlandsprodukts bei und ist für rund acht Prozent des tschechischen Exports verantwortlich. Dabei erzielt die Marke immer neue Absatzrekorde: In 2015 sind die Auslieferungen um 1,8 Prozent auf 1.055.500 Fahrzeuge (2014: 1.037.200) gestiegen. Der Umsatz erhöhte sich um 6,2 Prozent auf den neuen Bestwert von 12,5 Milliarden Euro (2014: 11,8 Milliarden Euro), das Operative Ergebnis wuchs um 12,0 Prozent auf 915 Millionen Euro (2014: 817 Millionen Euro). Bis Ende März 2016 kletterten die weltweiten ŠKODA Verkäufe um 4,3 Prozent auf 276.600 Fahrzeuge und erreichten damit einen neuen Bestwert für die ersten drei Monate eines Jahres.
Weitere Wachstumsimpulse liefert eine SUV-Modelloffensive. Mit dem Showcar ŠKODA VisionS gab der tschechische Automobilhersteller auf dem Genfer Autosalon bereits einen Ausblick, wie die neue Designsprache von ŠKODA in diesem weltweit prosperierenden Segment aussehen kann. Das entsprechende Serienmodell feiert im September auf dem Autosalon von Paris Weltpremiere.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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