Markenausblick Mazda

<p> Keine andere japanische Automobilmarke f&auml;hrt derzeit mit einer vergleichbaren Dynamik wie Mazda. Die Kombination aus gutem Design, stimmiger Modellpalette und anspruchsvoller Technik geht auf. Und Mazda hat weitere Eisen im Feuer.</p>

Markenausblick Mazda

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Markenausblick Mazda

Man kann es nicht anders sagen: Mazda hat seit einigen Jahren einen Lauf. Die Produktpalette ist stimmig, die Motoren sind sparsam und auch in Sachen Fahrdynamik muss man sich nicht verstecken. Hauptgrund für den Erfolg aber ist das Design. Es wirkt klar und reduziert, gut proportioniert und ist stets mit der richtigen Portion Emotionalität versehen. Keine andere japanische Marke kann hier mithalten. Verantwortlich dafür zeichnet seit 2009 Ikuo Maeda. Schon sein Vater stand vor einem halben Jahrhundert als Designer in Mazdas Diensten.

Zwar sind die Schulden, die der viertgrößte japanische Autobauer nach dem Aktienrückkauf von Ford und durch die hohen Investitionen in die sogenannte Skyactiv-Architektur machen musste, noch nicht ganz getilgt, aber dank der weltweit guten Verkaufszahlen kommt stets frisches Geld in die Kassen. Die Umsatzrendite lag in den letzten Jahren bei immerhin sechs bis sieben Prozent. Die Konzernzentrale in Hiroshima geht davon aus, innerhalb der nächsten zwei Geschäftsjahre die Restschulden komplett abgebaut zu haben. Vielleicht gibt es dann, neben dem Roadster Mazda MX-5, grünes Licht für ein weiteres Spaßgefährt. Wie zum Beispiel einer Neuauflage des legendären Wankel-Sportlers Mazda RX-7. Er wäre ein möglicher Nachfolger des vor vier Jahren eingestellten letzten Großserien-Wankelfahrzeuges, der Mazda RX-8.

Offiziell lässt Mazda zu diesem Thema natürlich noch nichts verlauten. Andererseits: Warum macht man mit der bildschönen Sportwagen-Studie RX-Vision – Ferrari hätte dieses Auto nicht besser gezeichnet – seine Fans verrückt und zeigt das Coupé auf großen internationalen Messen wie kürzlich in Genf? Das Concept Car ist ein Eye-Catcher par excellence und besticht durch perfekte GT-Proportionen, entstanden aus langer Haube, kleinem, weit zurückgesetzten Greenhouse und kurzen Überhängen. Ikuo Maeda bezeichnet sein Werk bescheiden als „japanische Ästhetik, einfach und emotional“.

Hinzu kommt: 2017 feiert Mazda das 50-jährige Jubiläum seines Wankel-Motors. Damals erschien der Sportwagen Mazda Cosmo Sport, der erste Serienwagen mit einem Zweischeiben-Wankelmotor. Gut möglich, dass Mazda zu diesem Geburtstag den Bau des RX-7 verkündet. Bestätigt wurden immerhin schon die Entwicklungsarbeiten an einer neuen Wankel-Generation, genannt Skyactiv-R (R steht für Rotary = Kreiskolben- oder Wankelmotor). Die Leistung soll rund 350 PS betragen. Zu hören ist auch, dass sich die Ingenieure vom traditionellen Turbolader verabschieden und stattdessen auf elektrisches Boosten setzen wollen, wofür sich ein 48-Volt-Teilbordnetz mit BSG (Belt Starter Generator) sehr gut eignen würde.

Vorige Woche präsentierte Mazda auf der Auto Show in New York einen Ableger des MX-5. Der Roadster mit dem Beinamen RF erhält ein optisch eigenständiges Fastback-Dach, das sich teilweise automatisch öffnen lässt. Die Markteinführung ist allerdings erst für Anfang 2017 vorgesehen. Im April – auf der Automesse in Peking – dreht sich ein SUV-Coupé im Rampenlicht. Als erster japanischer Hersteller geht Mazda diesen „Lifestyle“-Schritt. Der CX-4 genannte Crossover basiert auf dem CX-5, ist aber gedrungener und sportlicher geschnitten und soll gegen so etablierte Gegner wie Mercedes GLC Coupé und BMW X4 positioniert werden. Als optische Orientierung dient die voriges Jahr in Frankfurt gezeigte Studie „Koeru“.

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Der CX-4 ist zunächst für den chinesischen Markt gedacht. Dort baut man das Modell in Kooperation mit dem Joint Venture Partner FAW. Wie lange Europa und die USA bei diesem schicken Design die Füße stillhalten, bleibt abzuwarten. Sie dürften ein luxuriöseres Derivat des CX-4, vermutlich wird er dann CX-6 heißen, schon im nächsten Jahr, spätestens aber 2018 einfordern.

Auf wenige Märkte beschränkt bleibt auch der komplett neue Mazda CX-9, dessen Verkauf im Mai in den USA beginnt. Ursprünglich war gedacht, das größte SUV im Programm auch in Russland anzubieten. Doch aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage hält Mazda sich damit vorerst zurück. In Westeuropa hat der CX-9 wenig Chancen, weil kein Dieselantrieb vorgesehen ist. Unter der Haube steckt der erste Skyactiv-Benziner mit Turboaufladung. Der komplett neu entwickelte 2,5-Liter-Vierzylinder leistet rund 250 PS und soll gerade unter realen Bedingungen sparsamer als hubraumschwächere Benziner-Turbos gleicher Leistung sein. Er ersetzt den noch aus Ford-Zeiten stammenden 3,7-Liter-V6-Sauger.

Im November wird Mazda auf der Los Angeles Auto Show zudem die nächste Generation des CX-5 vorstellen. Ikuo Maeda hat den kompakten Crossover im typischen Kodo-Design geglättet. Die „Charakterlinie“ läuft jetzt vom vorderen Kotflügel bis nach hinten durch. Unterbrochene Bögen wie noch bei aktuellen Modellen werden bald der Vergangenheit angehören. Der Marktstart für den CX-5 ist für Mitte 2017 vorgesehen. Für 2018 schließlich steht die Ablösung des Mazda3 auf dem Plan. Der Golf-Konkurrent soll das erste Mazda-Modell werden, das mit dem neu entwickelten HCCI-Motor fahren wird, ein hochverdichteter (18:1) Zwitter aus Diesel und Benziner mit angeblichen sensationell niedrigen CO2-Werten. 

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DIGges Ding

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>