Kalkhoff Integrale S11

<p> Elektromobilit&auml;t funktioniert hierzulande wunderbar. Ohne F&ouml;rderung, bezahlbar und tausendfach verkauft. Wir sprechen hier allerdings nicht von Autos, sondern von Fahrr&auml;dern. Die allerdings ein Problem mit den emissionslosen Pkw gemein haben.</p>

Kalkhoff Integrale S11

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Kalkhoff Integrale S11

Mit dem E-Bike verbinden einige Leute immer noch die Vorstellung, dass es eigentlich nur die Vorstufe zum Rollstuhl ist. Ein Fortbewegungsmittel für ältere Menschen sind motorisierte Fahrräder zwar auch – aber längst nicht mehr nur. Was auch daran liegt, dass sie mittlerweile nicht nur gut aussehen, sondern auch ziemlich schnell sind. So schnell sogar, dass die Polizei sie schon für die Ganovenjagt nutzt. Wir haben uns mit dem Kalkhoff Integrale S11 eines der aktuellen Königsexemplare geschnappt.

Das Integrale S11 gehört zur Gattung der S-Pedelec, also zu den Exoten. Ein kleines Kennzeichen verrät, dass man für dieses Modell einen Mofa-Führerschein benötigt und demnach mindestens 16 Jahre alt sein muss. Außerdem gilt eine Helmpflicht, Einbahnstraßen darf man niemals entgegen der Fahrtrichtung nutzen, Anhänger sind nicht gestattet und Fahrradwege dürfen nur außerorts befahren werden. Diese Spielregeln gelten, weil S-Pedelecs einen bis zu 500 Watt starken Motor haben, der den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h unterstützt.

Einen relevanten Marktanteil haben die schnellen Räder noch nicht. 95 Prozent aller verkauften elektrisch unterstützen Zweiräder sind normale Pedelecs, die beim Treten bis maximal 25 km/h unterstützen und über einen Motor mit bis zu 250 Watt Leistung verfügen. Ihre Besitzer benötigen weder einen Führerschein, noch eine Zulassung und auch keinen Helm. Wir wollen jedoch mal so ein S-Pedelec ausprobieren. Bis zu 45 km/h angeschoben zu werden, hört sich ja ziemlich spannend an.

Auf den ersten Blick fällt nichts Ungewöhnliches auf: Ein schickes und modernes Rad, mattschwarz mit roten Akzenten, kein hässlicher Kabelsalat, ein Display auf dem Lenker und ein vielleicht etwas speckiges Unterrohr. Das ist allerdings kein unnötiger Ballast, sondern das gut beschützte Herz des schnellen Gefährts.

Die ersten Meter auf dem Integrale S11 sind wenig spektakulär – vorsichtig tasten wir uns an die Leistung des 350 Watt starken Motors an. Doch schon nach wenigen hundert Metern werden wir mutiger und beeindrucken anderer Fahrradfahrer nachhaltig, weil sich die elektrische Unterstützung akustisch überhaupt nicht bemerkbar macht. Wir fühlen uns wie ein Tour-de-France-Teilnehmer auf EPO.

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Wie viel Hilfe man möchte, entscheidet der Fahrer über vier Einstellungen, die sich einfach wie Gangwechsel durch Drücken auf „+“ oder „-“ festlegen lassen. Selbst im Modus „Ultra“, der dem Motor die höchste Leistung abverlangt, bleibt das Rad leise. An der Ampel schnell in die Gänge zu kommen, wird so zum Kinderspiel und auch für steile Brücken oder Steigungen benötigt es kaum Muskelkraft.

So schnell man sich an den starken Begleiter gewöhnt hat, so schnell integriert man ihn in den Alltag. Verbindet sich das Navi über die kostenlose App durch Bluetooth mit dem Handy, kann man die schnellste oder die schönste Route nehmen. Straßennamen, Richtungspfeile sowie die noch zu fahrenden Meter werden über das nicht abnehmbare Display angezeigt, während das Smartphone sicher in der Tasche verstaut ist. Geht der Handy-Akku in die Knie, spendiert das Rad über eine USB-Ladebuchse Strom. Ein netter Zug vom knapp 4.700 Euro teuren Integrale.

Wird es dunkel, erhellt der 100 Lux starke LED-Doppelscheinwerfer gefühlt die halbe Straße. Hell und scharf umrissen gibt es auch dann Licht, wenn der Akku den Geist aufgibt. Dieser hat jedoch mit über 200 Kilometern einiges an Reichweite und Reserven zu bieten. Geladen werden kann der rund 4 Kilogramm schwere Akku direkt am Rad oder man befreit ihn mit einem Schlüssel vom Rahmen und versorgt ihn in der Wohnung oder am Arbeitsplatz mit Strom.

Besonders nützlich ist das S-Pedelec auf dem Weg zur Arbeit, selbst wenn der Arbeitsplatz nicht in der Nähe ist. Auf geraden Strecken erreicht man mit hohen Gängen schnell 35 km/h. Im Büro angekommen ist man immer noch frisch, denn selbst bei flottem Tempo kommt man ja nicht so leicht ins Schwitzen.

Allerdings gibt es im Alltag auch Probleme. So waren Rad und Fahrer beispielsweise für das innerstädtische Durchhuschen zwischen den Autos häufig zu breit. Als Schuldiger dafür wurde schnell der einklappbare Rückspiegel auf der linken Seite gefunden. Hier gibt es jedoch keinen Spielraum: Gelten die schwächeren Pedelecs als Fahrräder und müssen nur den Richtlinien der Straßenverkehrsordnung entsprechen, sind S-Pedelecs Kleinkrafträder und fallen somit unter die Obhut des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA). Und das verlangt diesen Spiegel und gibt dafür sogar die exakte Grundfläche an.

Unser zweites Problem: die lieben Mitmenschen. Autofahrer, Fußgänger und alle anderen sahen ins uns immer nur ein Fahrrad, obwohl ein S-Pedelec eigentlich eine kleine Rakete ist. So wurde uns in der Großstadt nicht selten die Vorfahrt genommen, andere Radler verschätzten sich und der Fahrer des Integrale S11 muss das vorausschauend ausgleichen - und den gut greifenden Bremsen danken. Denn die sind bei dieser Art Fahrrad mindestens so wichtig, wie der Elektromotor.


Technische Daten - Kalkhoff Integrale S11:
Rahmen: Aluminium, Diamant in den Größen S bis XL
Motor: 36 V / 350 W, mit Shift-Sensor-Technologie
Display: mit Bluetooth und USB-Ladebuchse
Batterie: Lithium-Ionen 36 V /17 Ah
Bremsen: hydraulische Scheibenbremse
Schaltwerk: Shimano Alivio
Bereifung: Schwalbe Big Ben, 50-622
Scheinwerfer: 100 Lux-LED
Kurzcharakteristik - Kalkhoff Integrale S11:
Warum: weil plötzlich viel häufiger Rad gefahren wird
Warum nicht: weil die Gesetzeslage S-Pedelecs aktuell noch mobbt
Für wen: Pendler und Pedelec-Pioniere

1 Kommentare

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Anonym

17.12.2015 23:18
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Habe das Integrale S11 jetzt seit 3 Tagen und fahre im Modus Ultra und Dynamic morgens, mittags und abends auf gerader Strecke damit zur Arbeit und zurück. One way ca.4.5 km. 45 km/h sind meines erachtens nicht zu schaffen, es sei denn man hat Oberschenkel wie ein Elefant um der Kraft entgegen zu wirken, 35 km/h ist realistiacher. Habe das Stromer von Thömus 1 Woche Probegefahren und die max. 45 km/h spielend ja sogar teilweise kurz (bremst von selbst ab) überschreiten können.

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