North American International Auto Show in Detroit

<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">Der amerikanische Automarkt ist wieder auf Vorkrisenkurs. Das merkt man der wichtigsten Automesse des Kontinents an: In Detroit regiert die Gigantomanie.</span></p>

North American International Auto Show in Detroit

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North American International Auto Show in Detroit

Darf es etwas mehr sein? 300, 500 oder vielleicht doch mehr als 600 PS? Bei den Leistungsdaten mit denen die Autohersteller auf Amerikas wichtigster Automesse in Detroit (17. bis 25. Januar) um sich werfen, mag manchem schwindelig werden. Und bei den Ausmaßen der gezeigten Fahrzeuge kann man schon mal die Orientierung verlieren. Klingt ganz danach, als wäre jetzt die alte Ordnung wieder hergestellt.

Der Autoindustrie geht es auf dem zweitgrößten Markt der Welt wieder richtig gut: Im vergangenen Jahr wurden mit 16,4 Millionen Neuwagen so viel verkauft wie vor der Wirtschaftskrise – besonders gut liefen die „Light Trucks“, worunter Pick-ups und große SUV fallen. Auch für dieses und das kommende Jahr zeigt die Prognose nach oben, wachsender Wirtschaft, geringer Arbeitslosenquote und niedrigem Benzinpreis sei Dank.

Gut zwei US-Dollar kostet eine Gallone Benzin derzeit, das sind umgerechnet etwa 0,50 Euro pro Liter. Der günstige Sprit macht den Amerikanern wieder Lust auf große Autos, das haben die Hersteller verstanden: Zum Beispiel sieht Ford Platz für die Hardcore-Version seines Bestseller-Pick-ups: Der besonders robuste F-150 Raptor soll an die 500 PS leisten. Nomen est omen gilt ebenso beim 6,17 Meter langen Nissan Titan, denn natürlich feiern auch die Japaner dem Trend entsprechend Neuauflagen ihrer Pick-ups in Detroit. So auch Toyota mit dem riesigen Tacoma, der allerdings in den USA nur als „midsize“ gilt.

Deutlich zierlicher und feiner im Auftritt sind die SUV, die die deutschen Hersteller präsentieren - auch wenn sie zu Hause demnächst zu den massigsten Autos zählen, die auf deutschen Straßen fahren: Mercedes zeigt mit dem GLE Coupé die modische Version seiner in GLE umbenannten M-Klasse, der GLE 450 AMG leistet immerhin auch 270 kW/367 PS. Wer es stärker will, kann zur AMG-Ausgabe greifen und 430 kW/585 PS mobilisieren. Audi präsentiert die neue Generation seines Luxus-SUV Q7, die sogar etwas kürzer geworden ist als die vorherige, aber trotzdem mehr Platz bieten soll. Volkswagen will dem US-Publikum mit der Studie Cross Coupé GTE erneut ein speziell auf den US-Geschmack zugeschnittenes Mittelklasse-SUV schmackhaft machen.

Einen Überraschungsauftritt legte der neue Ford GT hin, seines Zeichens Supersportwagen und Nachfolger des legendären GT40 aus den 1960er Jahren. Statt eines V8 schöpft der Neue seine Kraft aus einem doppelt aufgeladenen 3,5-Liter-V6, der mehr als 600 PS leisten soll. Atemberaubend schön und seinem Vorgänger wie aus dem Gesicht geschnitten dürfte der Mittelmotor-Sportler Publikumsliebling der diesjährigen Motorshow werden.

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Konkurrenz um den Schönheitspreis hat der GT aber doch: Denn die potenten Spaßmacher haben eine so lange Amerika-Tradition wie die Pick-ups. Direkte Mittelmotor-Konkurrenz kommt aus Japan, von Hondas NSX, der in den USA als Acura fährt. Leistungsmäßig mit 177 kW/240 PS PS deutlich darunter liegt der Alfa Romeo 4C Spider. Mit der offenen Version – die nur wenig an Gewicht zugelegt haben soll - wagen sich die Italiener zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder nach Detroit. Luxuriöse PS-Kracher wie der Cadillac CTS-V mit 470 kW/640 PS oder der überarbeitete BMW M6 (412 kW/560 PS) runden das Bild ab, das die Autohersteller uns aus der Motor City liefern.

Aber halt – was ist mit den Spritspar-, Downsizing-, Elektrifizierungs-Bemühungen der bescheidenen Jahre? Wo sind die Green Cars? Zwei stehen bei Chevrolet. Das eine ist die Neuauflage des Elektroautos Volt, das nun inklusive Range-Extender eine Reichweite von 676 Kilometern haben soll.

Das andere wird als eine Art Kriegserklärung gegen Tesla aufgefasst: „Bolt“ heißt der kleine Elektroflitzer, den Chevrolet als „Vision eines erschwinglichen Langstrecken-Elektroautos“ bezeichnet, das eine Reichweite von rund 320 Kilometern hat und ab 30.000 Dollar (etwa 25.000 Euro) kostet. Wenn das E-Mobil tatsächlich 2017 auf den Markt kommt, könnte es zum ernsten Konkurrenten für das günstige Elektroauto liegen, das Tesla als „Model 3“ angekündigt hat – der Kampf um den Titel „Stromer für die Massen“ scheint eröffnet.

Trotz Jubelstimmung in den Staaten - ganz vergessen sind die Lektionen der Vergangenheit nicht. Der Ford F-150 Raptor zum Beispiel musste nicht nur 500 Pfund abspecken, sondern auch zwei Zylinder und fährt nun mit einem – immer noch großen – 3,5-Liter-V6 vor, der außerdem an ein zehnstufiges Getriebe gekoppelt ist. Der Audi Q7 kommt auch als Plug-in-Hybrid, die VW-SUV-Studie wird von einer Kombination aus V6-Saugbenziner und zwei Elektromotoren angetrieben. Gleich drei E-Maschinen unterstützen den V6 des Honda NSX.

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>