Drei Viertel weniger Unfälle: Samsara-Sicherheitsbericht belegt KI-Effizienz

Samsara, der Pionier der Connected Operations® Platform, hat seinen ersten Sicherheitsbericht veröffentlicht. Die globale Benchmarking-Analyse basiert auf anonymisierten, zusammengefassten Daten von Tausenden von Fuhrparks. Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Steigerung der KI-gesteuerten Betriebsleistung: Fuhrparks, die die vollständige Samsara KI-Sicherheitslösung implementieren – einschließlich nach innen und außen gerichteter KI-Dashcams, automatischer Benachrichtigungen in der Fahrerkabine und KI-Fahrer-Coaching – verzeichnen insgesamt eine Verringerung der Unfallhäufigkeit um bis zu 75 % innerhalb von zweieinhalb Jahren, was fast doppelt so hoch ist wie der übliche Rückgang bei Samsara Kunden.

Drei Viertel weniger Unfälle: Samsara-Sicherheitsbericht belegt KI-Effizienz

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Drei Viertel weniger Unfälle: Samsara-Sicherheitsbericht belegt KI-Effizienz

Der Bericht, der Daten von mehr als 2.600 Fuhrparks in Nordamerika, dem Vereinigten Königreich, Westeuropa und Mexiko analysiert, vergleicht wichtige Sicherheitsereignisse – darunter Unfallraten, gefährliche Ereignisse, Geschwindigkeitsüberschreitungen und die Nutzung von Mobilgeräten – über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren, um zu verstehen, wie KI, Echtzeit-Transparenz und Coaching die Leistung von Fuhrparks in der Praxis verbessern.

„KI prägt das nächste Kapitel der Verkehrssicherheit maßgeblich“, sagt Johan Land, SVP für Produkt und Entwicklung, Sicherheit und KI bei Samsara. „Diese Erkenntnisse zeigen: KI ist die wirksamste Technologie, die wir je für Verkehrssicherheit hatten. Sie wird entscheidend dazu beitragen, Unfälle deutlich zu reduzieren”.

Nach innen und außen gerichtete Dashcams verschaffen Fuhrparks eine vollständige Übersicht darüber, was innerhalb und außerhalb der Fahrerkabine passiert. Wenn diese Informationen mit Benachrichtigungen in Echtzeit und automatisiertem Coaching kombiniert werden, sind die Ergebnisse außergewöhnlich.

Die Analyse zeigt, dass Sicherheitsverbesserungen schnell eintreten und sich im Laufe der Zeit verstärken. Innerhalb der ersten sechs Monate mit Samsara verzeichneten Flotten insgesamt einen Rückgang der auffälligen Ereignisse um 48 % und der Handynutzung um 84 %. Bis zum Ende der zweieinhalb Jahre erreichten diese Reduzierungen 69 % bzw. 96 %, was unterstreicht, wie intelligentes Feedback und Transparenz Risiken reduzieren und Unfälle verhindern können, bevor sie passieren.

Zu den wichtigsten Ergebnissen gehören:

- Mit Samsara steigt die Sicherheit schnell und nachhaltig: Innerhalb der ersten sechs Monate mit Samsara verzeichnen Fuhrparks mit über 175 Fahrzeugen insgesamt 48 % weniger sicherheitsrelevante Vorfälle und 84 % weniger Handynutzung. Diese Verbesserungen verstärken sich im Laufe der Zeit; bis Ende der zweieinhalb Jahre verzeichnen die Kunden einen Rückgang der auffälligen Ereignisse um 69 % und 96 % weniger Handynutzung. Größere Fuhrparks (über 500 Fahrzeuge) verzeichnen noch größere Verbesserungen: ein Rückgang der auffälligen Ereignisse um 84 % und 98 % weniger Handynutzung nach zweieinhalb Jahren.
- Fuhrparks, die die komplette KI-Sicherheitslösung von Samsara nutzen, erzielen die größte Wirkung: Kunden, die Samsara einsetzen, verzeichnen in der Regel eine Gesamtreduzierung der Unfälle um 35-40 % im Laufe der Zeit; Fuhrparks mit mehr als 175 Fahrzeugen, die die vollständige KI-Sicherheitslösung implementieren – einschließlich nach innen und außen gerichteter KI-Dashcams, Benachrichtigungen in der Kabine und KI-Coaching – verzeichnen sogar einen Rückgang von 73 % innerhalb zweieinhalb Jahren.
- Nach innen und außen gerichtete Dashcams sind mehr als doppelt so effektiv: Wenn man die Sicherheitsverbesserungen nach Kameratyp isoliert, sehen Kunden, die nach innen und außen gerichtete Dashcams einsetzen, eine insgesamt doppelt so hohe Reduzierung der Unfallhäufigkeit wie Kunden, die ausschließlich nach innen gerichtete Dashcams einsetzen. Nach innen und außen gerichtete Dashcams bieten einen vollständigen Überblick über das Geschehen auf der Straße und das Verhalten der Fahrer, wodurch es möglich wird, Fahrer auf riskante Verhaltensweisen wie Müdigkeit und Handynutzung aufmerksam zu machen. Dadurch entsteht eine hocheffektive Feedbackschleife, die das Verhalten des Fahrers dauerhaft verändert und verbessert.

Neben den Gesamtergebnissen auf Flottenebene zeigt der Bericht auch regionale und branchenspezifische Muster, die verdeutlichen, wie Geografie, Infrastruktur und lokale Vorschriften das Unfallrisiko beeinflussen. 

Konkret heißt das: Kanada hat weltweit die niedrigste Unfallrate (–9 % im Vergleich zum Durchschnitt), aber verhältnismäßig viele Geschwindigkeitsüberschreitungen (+38 %). Westeuropa hat die niedrigste Rate an Geschwindigkeitsüberschreitungen (–61 %), aber die höchste Zahl an riskanten Fahreignissen wie abruptes Bremsen oder starkes Beschleunigen (+65 %). Mexiko zeigt die höchste Handynutzung am Steuer (+238 %) und gleichzeitig auch die höchste Unfallrate (+60 %), was darauf hindeutet, dass abgelenktes Fahren dort ein besonders großer Risikofaktor ist. 

Die Connected Operations® Platform von Samsara verarbeitet inzwischen mehr als 20 Billionen Datenpunkte pro Jahr – aus Fahrzeugen, Geräten und Standorten. Damit liefert sie einen der umfassendsten Realwelt-Datensätze, um zu zeigen, wie KI die Sicherheit und Effizienz in betrieblichen Abläufen steigert.

Reduzierungen werden auf der Grundlage aggregierter Daten über 30 Monate berechnet. Die vollständige Methodik finden Sie im Bericht.
 

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>