Ikonen und Innovationen: Nissan auf der Japan Mobility Show 2025
Nissan präsentiert auf der Japan Mobility Show 2025 seine aktualisierte Modellpalette für den japanischen Markt. Im Rahmen der neuen Unternehmensstrategie „Re:Nissan“ richtet der japanische Automobilhersteller sein Produktportfolio für den heimischen Markt neu aus, um die Präsenz der Marke zu stärken und die Voraussetzungen für künftiges Wachstum zu schaffen.
Nissan zeigt auf seinem Messestand unter anderem den neuen Nissan Elgrand, den für das Geschäftsjahr 2027 in Japan angekündigten Patrol und den überarbeiteten Ariya. Die neuen Modelle stellen einen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte von Nissan dar und untermauern die neue Produktstrategie der Marke. Zusammen mit der neuen Generation des Nissan LEAF, dem neuen Kei-Car Roox und der überarbeiteten Limousine Skyline bilden sie nächste Generation der vielfältigen Modellpalette von Nissan.
Re:Nissan in Aktion
Mit der Unternehmensstrategie Re:Nissan legt das Unternehmen einen Schwerpunkt auf innovative Produkte, intelligente Technologien und eindrucksvolle Erlebnisse. Der neue Ansatz spiegelt das Engagement für Innovation, Kundenzufriedenheit und langfristiges Wachstum auf dem japanischen Markt und darüber hinaus wider.
Für seinen Heimatmarkt plant Nissan eine Überarbeitung seiner Kernmodelle, die Expansion in neue Segmente und die Einführung von charakteristischen „Heartbeat“-Modellen, die Kundinnen und Kunden emotional ansprechen und die Innovationskraft und Tradition des Unternehmens verkörpern.
Nissan entwickelt mithilfe fortschrittlicher Technologien intelligente und emotional ansprechende Fahrzeuge, die Tradition und Innovation miteinander verbinden und damit ein nachhaltiges Wachstum im Inland und weltweit gewährleisten.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Innovation und Intelligenz als Grundlage für die Zukunft von Nissan
„Ein starker und dynamischer japanischer Markt ist für den weltweiten Erfolg von Nissan von entscheidender Bedeutung“, sagt Ivan Espinosa, CEO von Nissan. „Wir beleben den Spirit unserer Marke, indem wir uns auf unsere Traditionen besinnen, den Patrol als neues Flaggschiff auf den japanischen Markt bringen und das Erbe des Elgrand durch Elektrifizierung und fortschrittliche Intelligenz weiterentwickeln. Unser Ziel ist es, eine Modellpalette attraktiver Fahrzeuge anzubieten – vom kleinen Roox bis hin zu Flaggschiffmodellen, die nicht nur den täglichen Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden gerecht werden, sondern auch Emotionen und Stolz wecken.“
Neuer Nissan Elgrand: komfortabel, sicher und familienfreundlich
Mit seinem Debüt im Jahr 1997 hat der Nissan Elgrand das Segment der „Premium-Minivans” in Japan mitbegründet und steht seitdem für ein geräumiges, luxuriöses Interieur und überzeugende Fahrleistungen. Die neue, vierte Generation baut auf diesem Erbe auf und vereint es mit den neuesten elektrifizierten Antriebstechnologien von Nissan. Die Markteinführung des neuen Minivans in Japan ist für Sommer 2026 geplant.
Ein Design zu Ehren der japanischen Kultur
Von außen verkörpert das neue Modell die Designsprache „Timeless Japanese Futurism“, die von traditioneller japanischer Handwerkskunst und Ästhetik inspiriert ist und diese mit modernsten Techniken, Materialien und Technologien neu interpretiert.
Das Kühlergrillmotiv im klassischen Kumiko-Muster unterstreicht das imposante Erscheinungsbild und fügt sich gemeinsam mit dem Frontscheinwerfern nahtlos in die Fahrzeugfront ein. Kundinnen und Kunden können sich für zwei neue Außenlackierungen entscheiden: Der neue Farbton „Fuji Dawn“ ist von der Morgendämmerung über dem Mount Fuji inspiriert, das tiefe Rot-Violett der Außenfarbe „Shigoku“ bringt Eleganz und Wertigkeit zum Ausdruck.
Der Innenraum vermittelt eine private Lounge-Atmosphäre. Passagiere in der zweiten Sitzreihe genießen den Komfort der Zero-Gravity-Einzelsitze. Neben hochwertigen TailorFit™ Leder- und Holzakzenten finden sich vom Kumiko-Muster inspirierte Designdetails an den Türen und Sitzverkleidungen. Sie rahmen auch die erstmals in dem Segment erhältlichen zwei integrierten 14,3-Zoll-Displays ein, die Fahrerinformationen und Infotainment kombinieren und das luxuriöse Ambiente unterstreichen. Das optionale Bose® Premium-Soundsystem mit 22 Lautsprechern und die Ambientebeleuchtung mit 64 Farben heben das sensorische Erlebnis auf ein neues Niveau.
Leistung, Komfort und fortschrittliche Technologie
Der neue Nissan Elgrand wird ausschließlich mit der neuesten Generation des Nissan e-Power Antriebs angeboten. Herzstück ist eine modulare 5-in-1-Antriebseinheit, die mehr Leistung und Laufruhe sowie einen niedrigeren Verbrauch ermöglicht.
Als erstes Nissan Modell weltweit verfügt der neue Elgrand zudem über den überarbeiteten e-4ORCE Allradantrieb, der für noch besseres Handling und mehr Stabilität auf jedem Untergrund sorgt. Das Drehmomentmanagement des hinteren Elektromotors unterdrückt Nickbewegungen des Fahrzeugs beim Beschleunigen und Bremsen, was ein ruhigeres Fahrgefühl ermöglicht. In Kombination mit dem intelligenten dynamischen Federungssystem, das Wankbewegungen minimiert, lässt es Passagiere seltener reisekrank werden.
Für ein aufregenderes Fahrerlebnis nutzt das System in Kurven aktiv das Drehmoment des Heckmotors.
Der neue Elgrand fährt darüber hinaus mit der neuesten Ausbaustufe von Nissan ProPILOT vor, das erstmals auch freihändiges Fahren bis 50 km/h ermöglicht. Optional ist zudem ProPILOT 2.0 verfügbar, das freihändiges Fahren auf Autobahnen sowie einen Spurwechselassistenten beinhaltet – für mehr Komfort und Entspannung auf der Langstrecke.
Neuer Nissan Patrol kommt nach Japan
Im Geschäftsjahr 2027 feiert die neue Generation des legendären Nissan Patrol ihre Premiere auf dem japanischen Markt. Das hochwertige und gleichzeitig robuste und geländetaugliche SUV markiert die Rückkehr von Nissan in ein Fahrzeugsegment, in dem die Marke seit Produktionsende des Safari im Jahr 2007 nicht mehr vertreten war.
Als echtes „Heartbeat“-Modell unterstreicht der Patrol das Engagement von Nissan, Fahrzeuge anzubieten, die Kraft, Langlebigkeit und fortschrittliche Technologien verkörpern – Fahrzeuge, die wie geschaffen sind für die vielfältigen Landschaften Japans und dem Abenteuergeist ihrer Fahrerinnen und Fahrer gerecht werden.
Mit der Einführung des neuen Patrol erweitert Nissan nicht nur seine Modellpalette, sondern festigt auch seine Position als Marktführer im SUV-Segment. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Engagement, Fahrzeuge anzubieten, die Vertrauen, Begeisterung und Vielseitigkeit vermitteln und sich sowohl für geländegängige Abenteuer als auch für komfortable Stadterkundungen eignen.
Überarbeiteter Nissan Ariya: Stil, Konnektivität und Komfort
Auch der überarbeitete Nissan Ariya wird auf der Japan Mobility Show erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Elektro-Crossover, der noch in diesem Geschäftsjahr auf japanische Straßen rollt, zeichnet sich durch ein noch eleganteres Design, ein Google-basiertes Infotainmentsystem, eine Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) sowie ein Fahrwerk aus, das speziell auf japanische Straßen abgestimmt wurde.
Genau wie der neue Nissan LEAF bietet der überarbeitete Ariya Funktionen, die die Unternehmensvision von intelligenter Mobilität stützen und zu einem breiteren Energie-Ökosystem beitragen. So spielen Elektromodelle von Nissan eine wichtige Rolle bei der Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft. Die vielfältigen Initiativen von Nissan Energy zeigen, wie diese Fahrzeuge das Energiemanagement unterstützen, die Abhängigkeit von Stromnetzen verringern und einen aktiven Lebensstil ermöglichen.

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Der Branchentreff" 2026
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ZDK: E-Auto-Markt zwischen Schein-Boom und Neustart
<p>Auch die aktuellen Pkw-Neuzulassungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) für November zeigen ein deutliches Wachstum bei batterieelektrischen Fahrzeugen - doch dieser Anstieg ist nach Einschätzung des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) weniger Ausdruck echter Marktdynamik als vielmehr das Ergebnis anhaltend hoher Eigenzulassungen der Hersteller und Händler.</p>
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Licht-Sicht-Test 2025: Gut jeder vierte Pkw hat Mängel
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50 Jahre Fünfzylinder bei Audi
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Wichtige Änderung für elektrische Dienstwagen ab 2026
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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
<p> - Umfangreiches Qualitätspaket schützt vor unliebsamen Überraschungen </p> <p> - Fünfjährige Mobilitätsgarantie verlängert sich auf bis zu 15 Jahre </p> <p> - Sorgenfreies Fahren dank fünf kostenloser Sicherheits-Checks </p> <p> </p> <p> Seit dem 1. Januar 2012 gilt für alle Hyundai Pkw-Modelle das Qualitätspaket mit fünf Jahren Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie. Damit erhalten nun neben den seit 2010 neu eingeführten Modellen (ix35, i30, ix20, Genesis Coupe, Veloster und i40cw) auch die Baureihen i10, i20, Santa Fe und ix55 den fünfjährigen Rundumschutz ohne Kilometerbegrenzung. Hyundai Kunden genießen finanzielle Sicherheit und profitieren somit unmittelbar von den hohen Fertigungsstandards in den Werken des fünftgrößten Automobilherstellers. </p> <p> Vor unliebsamen Überraschungen schützt unterwegs die fünfjährige Hyundai Mobilitätsgarantie. Darin enthalten sind unter anderem ein kostenloser Pannen- und Abschleppdienst, die Kosten für einen Mietwagen sowie eine eventuelle Hotelübernachtung. Die Mobilitätsgarantie verlängert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai Vertragspartner jeweils um ein weiteres Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 200.000 Kilometern. </p> <p> Sorgenfreies Fahren garantiert auch der Sicherheits-Check, der das bisherige Wartungspaket ablöst. In den ersten fünf Jahren kann der Kunde fünf kostenlose Sicherheits-Checks - beispielsweise vor einer Urlaubsreise - in Anspruch nehmen. Ausgenommen von den neuen Regelungen sind lediglich die Nutzfahrzeug-Baureihe H-1 sowie Taxis und Mietfahrzeuge, für die eine dreijährige Fahrzeuggarantie bis 100.000 Kilometern gilt. </p>
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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