Digital, nachhaltig, effizient: Erfolgreicher Produktionsstart des CLA im Werk Rastatt
Mercedes-Benz läutet mit der Produktion des neuen CLA im Werk Rastatt die nächste Stufe der Automobilproduktion ein. Mit der Integration von Künstlicher Intelligenz, des digitalen Zwillings und erstmals auch des Mercedes-Benz Operating System (MB.OS) in das digitale Ökosystem der Produktion MO360 setzt das Unternehmen seinen „Digital First“-Ansatz konsequent um.
Mehrere deutsche Mercedes-Benz Standorte versorgen das Werk Rastatt, in dem zunächst der neue elektrische CLA vom Band läuft. Elektrische Antriebseinheiten und Achsen kommen aus dem Werk Stuttgart-Untertürkheim sowie Rohbau-Komponenten, Struktur- und Karosserieteile aus Kuppenheim. Die Batterien stammen aus Kamenz.
Das Unternehmen investierte im Rahmen des Mercedes-Benz Business-Plans, einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag in die Produktion des neuen Modells in Rastatt. Nach dem sukzessiven Hochlauf wird die Beijing Benz Automotive Co., Ltd (BBAC) künftig den CLA, inklusive der Batterien und elektrischen Antriebseinheiten, für den chinesischen Markt bauen. Im Produktionsverbund mit dem ungarischen Mercedes-Benz Werk Kecskemét werden nach dem Start der CLA-Produktion weitere Modelle der neuen Fahrzeugfamilie folgen. Die Batterien für die Produktion in Kecskemét stammen aus der eigenen Batteriefabrik. Die elektrischen Antriebseinheiten dafür kommen aus dem Tochterwerk im rumänischen Sebes.
„Mit dem CLA läutet Mercedes-Benz eine neue Ära ein. Er ist auch ein Statement: Wir sind vom langfristigen Erfolg der Elektromobilität überzeugt. Das beste Argument dafür sind Spitzenprodukte wie der CLA. Damit diese auch in Zukunft ‚made in Germany‘ sind, investieren wir als Unternehmen in den Standort, brauchen aber auch Rahmenbedingungen, die wettbewerbsfähig sind.“
Ola Källenius, Vorsitzender des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG
„Die Automobilwirtschaft ist eine unserer Leitindustrien. Durch veränderte Marktbedingungen, globale Unsicherheiten und Krisen steht sie derzeit gewaltig unter Druck. Das treibt mich um. Denn Baden-Württemberg soll auch in Zukunft Automobilland sein. Mit dem ‚Strategiedialog Automobilwirtschaft BW‘ habe ich deshalb schon 2017 ein Format geschaffen, in dem wir alle Kräfte bündeln. Unser Anspruch ist es: Die besten E-Autos müssen aus Deutschland kommen – die allerbesten aus Baden-Württemberg. Dass der neue CLA hier in Rastatt vom Band läuft, ist ein Bekenntnis zum Automobil-Standort Baden-Württemberg, zu diesem Werk und zu den Menschen, die hier arbeiten.“
Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg
„Mit dem neuen CLA beginnt ein weiteres Kapitel in der mehr als 30-jährigen Erfolgsgeschichte des Mercedes-Benz Werks Rastatt. Die CLA-Produktion untermauert unsere digitale, nachhaltige und flexible Produktionsstrategie und zeigt, wie unser Produktionsverbund effizient und Hand in Hand agiert. Ich bin stolz auf unser engagiertes Team, das mit Leidenschaft und Innovationskraft standortübergreifend den Fortschritt in der Automobilproduktion in Deutschland vorantreibt.“
Jörg Burzer, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG,
verantwortlich für Produktion, Qualität und Supply Chain Management

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Rastatt: Vorreiter der modernen Produktion
Die Produktion im Werk Rastatt erfolgt grundsätzlich antriebsflexibel – hybride und vollelektrische Fahrzeuge laufen vom gleichen Band wie Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb. Dem Produktionsanlauf des CLA in Rastatt ging der umfangreiche Umbau einer bestehenden Montagehalle in Rekordzeit voraus. In Vorbereitung auf die Produktion des ersten Modells der neuen Produktgeneration hat das Werk den Umbau der Halle erstmals im Vorfeld virtuell dargestellt und in Betrieb genommen und fungierte dabei als Vorreiter des „Digital First“-Ansatzes im globalen Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz. Innerhalb weniger Wochen wurde in der Halle 4.0 eine neue Produktionslinie mithilfe hochpräziser digitaler Simulationstechniken konfiguriert und optimiert, wodurch erhebliche Potenziale bei Bauzeit und Kosten realisiert werden konnten. Ferner wird in der Produktion des neuen CLA erstmals das Mercedes-Benz Operating System (MB.OS) in einer Serienproduktion eingesetzt. Diese Chip-to-Cloud-Architektur ermöglicht die Übertragung der Fahrzeug-Software über einen zentralen Server der Mercedes-Benz Intelligent Cloud anstatt über verschiedene Hardware-Module. Rastatt dient damit als Blaupause für den weltweiten Roll-Out von MB.OS in allen Mercedes-Benz Fahrzeugwerken.
Zudem hat das Werk Pionierarbeit beim Einsatz von KI-gesteuerter Verfahrenstechnik in den Decklackkabinen geleistet. Durch die Überwachung relevanter Teilprozesse mittels KI anstelle konventioneller Steuerungen konnte der Energieeinsatz um 20 Prozent reduziert und die Hochfahrzeit des Prozesses erheblich verkürzt werden.
„Mit dem neuen CLA läuft bei uns in Rastatt das erste Modell einer komplett neuen Fahrzeuggeneration vom Band. Unser Team hat sich in den vergangenen Monaten intensiv darauf vorbereitet und ist zu Recht sehr stolz auf seinen Erfolg. Mein Dank gilt unseren hochqualifizierten Kolleginnen und Kollegen, die hier Tag für Tag mit großem Engagement und Herzblut unsere begehrenswerten Modelle bauen.“
Marco Zwick, Standortverantwortlicher und Leiter Produktion Mercedes-Benz Werk Rastatt
„Wir gratulieren dem gesamten Rastatter Team und allen Beteiligten herzlich zum erfolgreichen Produktionsanlauf. Dass der neue CLA bei uns in Rastatt produziert wird, ist ein klares Bekenntnis zu unserem Standort und unterstreicht die Verbundenheit mit dem Unternehmen. Dadurch werden nicht nur Arbeitsplätze gesichert, sondern auch unsere Zulieferer und die gesamte Region gestärkt. Wir sind stolz darauf, die Zukunft aktiv zu prägen und voranzutreiben.“
Murat Sür, Vorsitzender des Betriebsrats Mercedes-Benz Werk Rastatt
Das Mercedes-Benz Werk Rastatt nahm 1992 die Produktion auf. Mit rund 6.000 Beschäftigten ist es der größte Arbeitgeber der Region. Im Werk Rastatt werden die A- und B-Klasse sowie der kompakte SUV GLA und der vollelektrische Mercedes-Benz EQA gebaut. Die Rastatter Produktion deckt mit Verbrennern, Plug-In Hybriden und Elektrofahrzeugen die ganze Bandbreite an modernen Antriebstechnologien ab.
Die Produktion in Rastatt erfolgt wie an allen Standorten des Mercedes-Benz Produktionsnetzwerks bilanziell CO₂-neutral. Das Werk wird mit 100 Prozent Grünstrom versorgt – aus den eigenen Solaranlagen und externer Grünstromversorgung. Bis zu 8 Megawattpeak (MWp) Solarenergie können mit den Solarmodulen in Rastatt erzeugt werden. Bei der Integration des neuen Modells in die bestehende Produktion wurde zudem eine Vielzahl an Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs umgesetzt. Eine neue energiesparende Robotergeneration im Karosseriebau, die Wärmerückgewinnung in Lüftungsanlagen sowie die Einführung moderner und intelligenter Lichtsteuerungssysteme sind nur einige Beispiele. Der Energieverbrauch in der Produktion konnte im Vergleich zum Vorgängermodell um mehr als 15 GWh pro Jahr gesenkt werden. Im Rahmen einer Partnerschaft mit dem deutschen Cleantech-Unternehmen CMBlu Energy AG soll im Werk Rastatt der erste Organic SolidFlow-Batteriespeicher mit einer Kapazität von rund 11 MWh entstehen - die Technologie bietet ein hohes Potenzial in Bezug auf Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit. Auch Zirkularität spielt bei der Produktion des neuen CLA eine wichtige Rolle. Das nahegelegene Mercedes-Benz Werk Kuppenheim schließt den Kreislauf, in dem es Stahl- und Aluminium recycelt. Mercedes-Benz setzt außerdem auf die Emissionssenkung in der Logistik. Fertige Fahrzeuge aus Rastatt werden mit Elektro-Lkw durch das Partnerunternehmen Galliker über die Strecke von 600 km von Rastatt nach Zeebrugge transportiert. Mit der Einweihung des neuen International Consolidation Centers (ICC) in Bischweier Ende Mai begann ein hochmodernes Logistikzentrum für Mercedes-Benz seinen Betrieb. Das ICC stellt einen Dreh- und Angelpunkt für die Versorgung der Werke Rastatt und Kuppenheim dar.
Untertürkheim: Tradition und Innovation für die elektrischen Antriebseinheiten und Achsen des CLA
Die elektrischen Antriebseinheiten und Achsen des neuen CLA werden am Standort Untertürkheim mit seinen Werkteilen Mettingen und Hedelfingen produziert. Eine Antriebseinheit besteht im Wesentlichen aus drei Subsystemen: aus einem Elektromotor, einer Leistungselektronik und dem Getriebeteil zur Kraftübertragung. Der kraftübertragende Radsatz und weitere Komponenten wie die Steuerung werden künftig in Untertürkheim, Mettingen und Hedelfingen gefertigt. Die Montage der genannten Bauteile zu einem Gesamtsystem findet im Werk Untertürkheim statt. Mettingen verantwortet zudem die Montage der elektrischen Achsen für den CLA, die als Gesamtsystem an das rund 70 km entfernte Werk Rastatt geliefert werden.
Der Standort Stuttgart-Untertürkheim, der im Jahr 2024 sein 120-jähriges Bestehen feierte, erstreckt sich über mehrere Werkteile im Stuttgarter Raum entlang des Neckartals. Mehr als 2 Millionen Produkte – Motoren, Getriebe, Achsen, Komponenten und Batterien - verlassen das Werk jedes Jahr, um in den verschiedensten Fahrzeugen in Produktionsstätten auf drei Kontinenten verbaut zu werden.
Kamenz: 13 Jahre Kompetenz für die Lithium-Ionen-Batterien des neuen CLA
Die Hochvoltbatterien des neuen CLA stammen von der Mercedes-Benz Tochtergesellschaft Accumotive im sächsischen Kamenz. Die lokale Batteriefertigung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Strategie von Mercedes-Benz. Accumotive verfügt über 13 Jahre Erfahrung in der effizienten Produktion von hochkomplexen Batteriesystemen und fungiert als Kompetenzzentrum innerhalb des globalen Batterieproduktionsnetzwerks, das Standorte auf drei Kontinenten umfasst.
Die Accumotive GmbH & Co. KG im sächsischen Kamenz ist eine hundertprozentige Tochter der Mercedes-Benz AG. Der Standort verfügt auf insgesamt rund 80.000 m² über zwei Batteriefabriken und produziert bereits seit 2012 Batteriesysteme für Fahrzeuge von Mercedes-Benz. Seit Beginn der Produktion wurden bereits mehr als zwei Millionen Batterien am Standort Kamenz produziert.
Kuppenheim: Rohbau, Pressen und Batterie-Recyclingfabrik
Das etwa 10 Kilometer entfernte Werk Kuppenheim versorgt das Werk Rastatt seit 2009 mit Rohbau-Komponenten, Struktur- und Karosserieteilen – nun auch für den neuen elektrischen CLA. Im vergangenen Jahr eröffnete auf dem Gelände des Standorts die Mercedes-Benz Batterie-Recyclingfabrik – die erste mechanisch-hydrometallurgische Anlage in Europa.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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