Fünf Millionen Fabia: Das Einstiegsmodell von Škoda Auto erreicht einen wichtigen Meilenstein
Der fünfmillionste Škoda Fabia ist in Mladá Boleslav vom Band gelaufen. Seit 1999 ist das erschwingliche Einstiegsmodell neben dem Octavia ein wichtiger Eckpfeiler in der modernen Geschichte der Marke Škoda. Die erste Generation des Fabia wurde auf einer völlig neuen Plattform des Volkswagen Konzerns gebaut und zeichnete sich als eines der geräumigsten Fahrzeuge seiner Klasse aus. Es verband Praktikabilität, ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und zahlreiche Simply Clever-Ausstattungsdetails. Diese Erfolgsformel machte den Fabia zu einem Verkaufsschlager sowohl bei langjährigen als auch bei neuen Kunden in Europa und darüber hinaus. Die heutige vierte Generation verfügt über moderne, sparsame Verbrennungsmotoren und fortschrittliche Sicherheitssysteme. Aufgrund seiner anhaltenden Beliebtheit und Bedeutung für die Marke wird der aktuelle Fabia auch über das Jahr 2030 hinaus produziert.
Andreas Dick, Škoda Auto Vorstand für Produktion und Logistik, sagt: „Das Erreichen des Meilensteins von fünf Millionen Škoda Fabia ist wirklich eine außergewöhnliche Leistung – sowohl für unser Produktionsteam als auch für das Unternehmen als Ganzes. Der 1999 als zweite komplette Neuentwicklung unter dem Dach des Volkswagen Konzerns eingeführte Fabia wurde schnell zu einem Symbol der Marke und zu einem Eckpfeiler unseres Angebots. Als Einstiegsmodell von Škoda ist er bis heute ein Synonym für hochwertige Automobile ,Made in Tschechien‘. Angesichts des anhaltenden Erfolgs der aktuellen vierten Generation – eines praktischen, effizienten Fahrzeugs mit moderner Technologie und einer breiten Palette von Sicherheitsfeatures – werden wir den Fabia auch über das Jahr 2030 hinaus produzieren.“
Škoda Fabia: eines der beliebtesten Modelle der Marke
Der Škoda Fabia gehört seit langem zu den meistverkauften Modellen der Marke. Im Jahr 2024 war er mit 117.100 ausgelieferten Einheiten weltweit das drittbeliebteste Fahrzeug von Škoda. Die erste Generation wurde 1999 auf der 58. Frankfurter Automobilausstellung (IAA) als Nachfolger des beliebten Felicia vorgestellt. Sie basierte auf einer völlig neuen Plattform und wurde mit einer Vielzahl von Motoren, Getrieben und Karosserievarianten angeboten. Im Laufe der Jahre hat der Fabia entscheidend dazu beigetragen, die Popularität der Marke Škoda auf den europäischen Märkten zu steigern. Sein Name ist dazu in der Motorsportgeschichte fest verwurzelt – auch in den jüngsten Generationen. Der Fabia Rally2, der Fabia Rally2 evo und der aktuelle Fabia RS Rally2 gehören zu den erfolgreichsten Rallye-Fahrzeugen aller Zeiten in ihren jeweiligen Kategorien.
Vier Generationen erschwinglicher Einstiegsmobilität
Der Škoda Fabia der ersten Generation (1999–2008) debütierte als fünftürige Schräghecklimousine mit einer Länge von 3.960 Millimetern. Weniger als ein Jahr später wurde die Kombiversion eingeführt, gefolgt von einer Stufenheck-Limousine im Jahr 2001. Das unverwechselbare Design entwarf ein Team unter der Leitung des damaligen Chefdesigners Dirk van Braeckel. Der erste Fabia basierte auf der fortschrittlichen PQ24-Plattform für Kleinwagen und bot eine breite Motorenpalette. Im März 2003 debütierte eine sportliche RS-Version mit einem 1,9-TDI-Turbodiesel (96 kW/130 PS). Er verband flotte Fahrleistungen mit niedrigem Verbrauch.
Die zweite Generation des Škoda Fabia (2007–2014) wurde im März 2007 auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert. Sie basierte auf der gleichen Plattform wie der Vorgänger, war aber 22 Millimeter länger und 47 Millimeter höher. Ein halbes Jahr später folgte die praktische Kombiversion. Im Jahr 2009 erweiterten die Scout-Variante mit Akzenten im Offroad-Design sowie ein RS-Modell mit einem 132 kW/180 PS starken 1,4 TSI Turbobenziner das Angebot. Mit dieser Generation wurde auch die beliebte Monte Carlo-Edition eingeführt.
Die dritte Generation des Škoda Fabia (2014–2022) wurde im Oktober 2014 auf dem Pariser Autosalon enthüllt. Basierend auf der modernen PQ26-Plattform zeichnete sie sich durch neue Proportionen aus, die ihr eine dynamischere Präsenz verliehen. Diese Generation war 90 Millimeter breiter und 30 Millimeter niedriger als der Vorgänger. Auch Sicherheit und Komfort wurden deutlich verbessert: Der Fabia war nun mit Frontradarassistent, Adaptivem Abstandsassistent und Müdigkeitserkennung erhältlich. Mit dem Facelift 2018 kamen weitere Verbesserungen hinzu, darunter Voll-LED-Scheinwerfer und Spurwechselassistent.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die vierte Generation des Škoda Fabia (2021 bis heute) kam im Frühjahr 2021 als fünftürige Schräghecklimousine auf Basis der MQB-A0-Plattform auf den Markt. Das Design wurde vom Škoda Design Team unter der Leitung von Oliver Stefani entwickelt. Diese Generation ist über 4,1 Meter lang, das Kofferraumvolumen wuchs um 50 Liter auf großzügige 380 Liter. Der aktuelle Fabia kann mit den neuesten Funktionen und Assistenzsystemen ausgestattet werden, etwa dem Parklenkassistenten und dem Travel Assist 2.0. Dieser umfasst den Adaptiven Abstandsassistenten, den Frontradarassistent mit vorausschauendem Fußgänger- und Radfahrerschutz, den adaptiven Spurhalteassistenten und die Verkehrszeichenerkennung.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Vermischtes
Investitions-Booster mit Fehlzündungen: ZDK fordert E-Auto-Förderung auch für Private
<p>Die heutige Verabschiedung des "Gesetzes für ein steuerliches Investitionssofortprogramm zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland" im Deutschen Bundestag stößt beim Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) auf Kritik. Zwar wird die degressive Sonderabschreibung für E-Autos eingeführt, doch bleibt die Förderung für private Kundinnen und Kunden von Elektrofahrzeugen unzureichend.</p>
Vermischtes
Consors Finanz Studie - Verkehrsmittel Nummer 1: Auch die Gen Z schwört aufs Auto
<p>Autofreie Zonen, Deutschlandticket, hohe Parkgebühren, Fahrradstraßen in der City - einige politische Weichenstellungen der jüngsten Zeit weisen in eine eher autofreiere Zukunft. Ist das auch ein Szenario für die zwischen 1995 und 2010 Geborenen, die sogenannte Generation Z (Gen Z)? Eher nicht. Denn für sie nimmt das Auto als Fortbewegungsmittel einen sehr hohen Stellenwert ein. Nach dem Automobilbarometer 2025 "Cars: an eternal youth?" von Consors Finanz können sich nur etwa drei von zehn jungen Erwachsenen in Deutschland vorstellen, künftig kein Auto mehr zu nutzen. 75 Prozent der Gen Z mit eigenem Auto halten es sogar für unverzichtbar für ihren Alltag. Zum Vergleich: Bei der Generation 50 plus sagen das 80 Prozent in Deutschland, 89 Prozent der Befragten in eher ländlicher Umgebung und 91 Prozent der befragten Familien mit Kind.</p>
Vermischtes
IONIQ 9 Deutschlandpremiere zur Berliner Fashion Week: Hyundai zeigt neues Flaggschiff bei Marcel Ostertags Runway Show
<p>Mode und Mobilität im Zeichen der Nachhaltigkeit vereint: COLLECTIVEFOUR und Hyundai feiern im Rahmen der Berliner Fashion Week ihre erste Kooperation, die ein perfektes Match ist. Die neuen Partner vereint die Liebe zum Design, Menschen zu verbinden und sich für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen einzusetzen. Hyundai, als einer der weltweiten Vorreiter für emissionsfreie Mobilität und COLLECTIVEFOUR, ein Zusammenschluss der drei Designer Danny Reinke, Marcel Ostertag und Kilian Kerner, deren Kollektionen ebenfalls im Zeichen der Nachhaltigkeit stehen.</p>
Vermischtes
Aus Affalterbach wird „Affasterbach”: Mercedes-AMG zelebriert die Enthüllung des CONCEPT AMG GT XX
<p>Mit der Enthüllung des CONCEPT AMG GT XX wird die Performance der Zukunft Wirklichkeit. Mit herausragender Technologie, konsequenter und dauerhafter Leistungsentfaltung sowie extrem schnellem Laden bietet das Konzeptfahrzeug einen beeindruckenden Ausblick auf einen künftigen, viertürigen Serien-Sportwagen von Mercedes-AMG. Das wegweisende Technologieprogramm im emotionalen Design ermöglicht eine völlig neue Dimension der Leistungsfähigkeit.</p>
Vermischtes
Zukunftssicherung am Stammsitz: Škoda Auto legt Grundstein für eine hochmoderne Lackiererei
<p>Škoda Auto hat mit der Grundsteinlegung für eine moderne Lackiererei einen weiteren wichtigen Schritt zur Zukunftssicherung seines Stammwerks in Mladá Boleslav getan. Die Anlage, deren Eröffnung für 2029 geplant ist, wird eine Tageskapazität von bis zu 1.600 Fahrzeugen haben. Zusammen mit den bestehenden Anlagen wird die tägliche Gesamtlackierkapazität im Werk Mladá Boleslav 2.600 Fahrzeuge erreichen. </p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Entziehung der Fahrerlaubnisentziehung bei 18 Punkten im VZR
<p> Die Entziehung der Fahrerlaubnis ist rechtmäßig, wenn ausweislich des Auszugs aus dem Verkehrszentralregister des Kraftfahrt-Bundesamts dort zum maßgeblichen Zeitpunkt des Erlasses der streitgegenständlichen Ordnungsverfügung 20 rechtskräftige Entscheidungen über Verkehrsverstöße (hier: Ordnungswidrigkeiten nach § 24 StVG) eingetragen waren, die insgesamt mit 20 Punkten und nach Punktabzug mit 18 Punkten zu bewerten sind. Hat der Kraftfahrzeugführer danach 18 Punkte erreicht, gilt er als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen. Hierbei handelt es sich um eine unwiderlegbare gesetzliche Vermutung der fehlenden Kraftfahreignung. In einem solchen Fall ist für eine Würdigung der Schwere der einzelnen Verkehrsverstöße und die ihnen zugrundeliegenden Umstände der Tatbegehung im Einzelfall kein Raum.</p> <p> Rechtlich unerheblich ist insoweit, dass der Antragsteller eigenen Angaben zufolge - bis zur Verwarnung vom 7. Mai 2009 - keine Kenntnis davon hatte, dass die durch Bußgeldbescheide u.a. geahndeten Parkverstöße zur Eintragung von Punkten im Verkehrszentralregister führen.</p> <p> <em>VG Aachen, Beschluss vom 16.08.2011, Az. 3 L 7/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Weniger ist manchmal mehr
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/astra.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mit dem neuen Astra GTC installiert Opel wieder eine richtig hübsche Offerte für designorientierte Kunden mit sportlicher Ader. Flottenmanagement war bereits mit der starken Dieselversion des im Vergleich zur Limousine sanft weiterentwickelten Coupés unterwegs.</strong></p> <p> Wer den Astra GTC einfach nur als schnöde Variante des Opel-Kompaktklässlers bezeichnet, könnte schiefe Blicke aus Richtung Entwicklungsteam ernten – das nämlich sieht den schicken Zweitürer sehr wohl als eigenständiges Modell an. Es gibt in der Tat Hinweise, die eine solche Aussage bekräftigen: Kein Karosserieteil wurde übernommen, der Radstand fällt geringfügig länger aus, während die Spur wuchs und das gesamte Fahrzeug 15 Millimeter tiefer liegt. Der GTC ist ein Hingucker mit seiner muskulösen Formensprache und den schneidigen Scheinwerfern. Dazu passt der 165 PS starke Spitzen-Selbstzünder ganz gut; das Triebwerk läuft kultiviert, geht als sparsam und gleichermaßen kräftig durch.</p> <p> Opels Fahrwerkspezialisten gelang außerdem ein hervorragender Kompromiss zwischen dynamischer und dennoch kommoder Ausrichtung. Auf kurvigen Landstraßen fühlt sich der quirlige Fronttriebler zu Hause, ohne seine Passagiere über Gebühr durchzurütteln: So gekonnt der Rüsselsheimer um die Ecken wetzt, so genial pariert er auch aggressive Querfugen und scheint sie einfach wegzulächeln. Das Interieur entspricht der markentypischen Architektur mit vielen Tasten, aber dennoch intuitiver Bedienung; darüber hinaus kann sich die Verarbeitungsqualität sehen lassen. Ab 21.054 Euro netto gibt es den Top-Diesel – an Bord findet der Interessent stets Antiblockiersystem, die volle Airbagausrüstung, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Radio, elektronisches Stabilitätsprogramm sowie Zentralverriegelung inklusive Funkfernbedienung. Ein Muss sind Bluetooth-Freisprechanlage und die Bildschirmnavigation: Beide zusammen kosten netto rund 1.000 Euro.</p>
Artikel
Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000