Ein Jahr nach Baubeginn: Das BMW Group Montagewerk für Hochvoltbatterien Irlbach-Straßkirchen
Der Bau des BMW Group Montagewerks für Hochvoltbatterien läuft nach Plan. Vor einem Jahr, im April 2024, erhielt das Unternehmen das Baurecht für den neuen Standort in Niederbayern. Zwölf Monate später steht das zentrale Produktionsgebäude. Die technische Gebäudeausrüstung ist so weit fortgeschritten, dass plangemäß im Juni mit der Installation der Produktionsanlagen begonnen werden kann. Sabrina Kugler, Projektleiterin für den Werkaufbau: „Der Erfolg des Projekts liegt an der sehr guten Zusammenarbeit – innerhalb des BMW Group Teams und mit allen Partnerfirmen. Das ist gerade bei diesem zeitlich so anspruchsvollen Projekt entscheidend.“
Das hohe Umsetzungstempo basiert auf der Methodik des „Lean Construction Managements“. Damit wird das komplexe Zusammenwirken aller Gewerke akribisch getaktet und auf gegenseitige Abhängigkeiten und Auswirkungen laufend hinterfragt.
Das gesamte Bauprojekt und somit alle Teilprojekte sind in einem „Lean Raum“ im Bauherren-Container physisch abgebildet. Jeder Bauabschnitt ist in konkrete Aufgaben zerlegt. Über die gemeinsame Betrachtung der einzelnen Aufgaben werden Abhängigkeiten und Schnittstellen der einzelnen Gewerke sichtbar. So können bereits Wochen im Voraus etwaige Überschneidungen identifiziert werden. Silvia Meyer, Projektleiterin Bau, Facility Management, Sicherheit Werkneubau: „Das Lean Construction Management als gemeinsame Kommunikationsplattform schafft die Voraussetzung für Transparenz und Lösungen bei auftretenden Herausforderungen.“
Alle direkt von der BMW Group beauftragten Bauunternehmen kommen aus Deutschland, zwei Drittel aus Bayern und jedes dritte beauftragte Unternehmen stammt aus dem Umkreis von 100 Kilometern des neuen Werks. Damit gibt die BMW Group einen wichtigen Impuls in die heimische Wirtschaft und folgt bereits während der Bauphase dem „Local for Local“-Prinzip.
Prinzip „Local for Local“ für Hochvoltbatteriemontage und Lieferantennetzwerk

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Am neuen Standort in Niederbayern entsteht eines von weltweit fünf neuen Montagewerken für Hochvoltbatterien der sechsten Generation (Gen6). Parallel zu Irlbach-Straßkirchen errichtet die BMW Group in Debrecen (Ungarn), Shenyang (China), San Luis Potosí (Mexiko) und Woodruff bei Spartanburg (USA) hochmoderne Montagewerke. Das Unternehmen folgt dabei dem Prinzip „Local for Local“ und fertigt die zentrale Technologie für die Neue Klasse nahe am jeweiligen Fahrzeugwerk. Es werden bestehende Standorte gestärkt, Beschäftigung erhalten und geschaffen.
Weltweiter Erfahrungsaustausch – voneinander lernen
Alle fünf weltweiten Produktionsstätten für Hochvoltbatterien sind derzeit im Aufbau. Noch in diesem Jahr startet die Serienproduktion in Debrecen, Ungarn. Diese Hochvoltbatterien kommen in das erste Serienfahrzeug der Neuen Klasse, das im September auf der IAA Mobility seine Weltpremiere feiern wird, den neuen BMW iX3. In den Hochlauf in Debrecen eingebunden sind auch Mitarbeitende aus Dingolfing. Dabei handelt es sich um Experten, die ihre Erfahrungen aus der Batteriemontage der aktuellen sowie früheren Generationen einbringen und die im nächsten Jahr auch die Serienproduktion im Werk Irlbach-Straßkirchen hochfahren werden. Termingerecht beginnt dafür im Juni die Installation der Produktionsanlagen in das zentrale Montagegebäude im Werk Irlbach-Straßkirchen.
Energiezentrale versorgt den neuen Standort mit Strom, Druckluft, Kälte, Wärme, Betriebswasser
Die Energiezentrale ist die zentrale Versorgungseinheit des neuen Werks. Das rund 10.000 Quadratmeter große Bauwerk ist auch der Standort für die Werkfeuerwehr mit ihren Fahrzeugen, das Facility Management mit Werkstätten und die Servicezentrale. Am Gebäude werden zwei großen Transformatoren aufgestellt, die an die neuen 110 Kilovolt Stromleitungen aus dem entstehenden Umspannwerk der Bayernwerk Netz GmbH angeschlossen werden. Bereits jetzt sind in der Energiezentrale die Kältemaschinen und Wärmepumpen installiert, die zukünftig effizient für stabile Temperaturverhältnisse sorgen. Mit diesen Anlagen wird die Abwärme aus der Produktion und den Druckluftkompressoren zentral auf ein höheres Temperaturniveau zur Beheizung der Gebäude transformiert. Derzeit werden die dafür notwendigen Rohre und Kabel verlegt. Gleichzeitig läuft der Aufbau der Pumpstation und Filter zur Verteilung des auf dem Werkgelände gesammelten Regenwassers für die Toiletten des Standortes. Trinkwasser wird ausschließlich für die Betriebsgastronomie sowie die Sozial- und Sanitärräume am neuen Standort benötigt. Die Montage der Hochvoltbatterien selbst benötigt kein Wasser.
Infrastrukturmaßnahmen binden das Werk an öffentliche Netze an
Strom, Wärme, Kälte, Druckluft, Betriebswasser und Datenleitungen werden über eine Medienbrücke und einem weit verzweigtem Erdleitungsnetz aus der Energiezentrale verteilt. Rund 60 Kilometer Leitungen verlaufen allein entlang der 500 Meter langen Achse zwischen Produktions- und Nebengebäuden des Standortes. Das Abwasserpumpwerk am nördlichen Ende der Achse ist der tiefste Punkt der gesamten Werksanlage. Es liegt sieben Meter unter der Oberfläche und schließt über eine knapp drei Kilometer lange Abwasserleitung ab 2026 das Montagewerk direkt an die Kläranlage bei Irlbach an.
Deutlich zeichnet sich bereits der östliche der beiden neuen Kreisverkehre entlang der B8 ab. Unmittelbar im Anschluss an die Mitarbeiterparkplätze entsteht an der Makofenerstraße dieser Kreisverkehr mit 80 Meter Durchmesser und fünf Straßeneinmündungen. Die Fahrbahn wird eine Gesamtbreite von sieben Metern haben und zusammen mit der neuen Parallelstraße zur B8 gewährleisten, dass der zu- und abfließende Werksverkehr keine Beeinträchtigung auf den Fließverkehr der Bundesstraße haben wird.
Weitere Informationen zum neuen Standort Irlbach-Straßkirchen sind auf der Projekt-Website zu finden – unter www.bmwgroup-werke.com/irlbach-strasskirchen. Der nächste Öffnungstermin des Info-Containers auf der Baustelle ist am 9. Mai von 15 bis 17 Uhr.

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DIGges Ding
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