DAT Barometer April 2025: Schwerpunkt E-Mobilität im Pkw-Bestand

Deutschland steht vor einem Regierungswechsel, Europa ist Schauplatz eines Angriffs­krieges, und die Welt steht Kopf wegen der US-Strafzölle. Mitten­drin befinden sich rund 40 Mio. private Pkw-Halter, von denen viele mit einem Auto­kauf abwar­ten und ihre bestehen­den Pkw weiterfahren. Wie aber sieht die Zusammen­setzung dieser Pkw aus? Und wie unter­scheidet sich dies von gewerb­lichen Haltern?

DAT Barometer April 2025: Schwerpunkt E-Mobilität im Pkw-Bestand

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DAT Barometer April 2025: Schwerpunkt E-Mobilität im Pkw-Bestand

Das aktuelle DAT Barometer zeigt zunächst, dass die große Mehr­heit aller Pkw auf private Halter zuge­lassen sind (88%). 2% davon fahren rein batterie­elektrisch. Von allen knapp sechs Mio. gewerb­lichen Zulassungen sind 12% BEV. Nimmt man alle privaten und gewerb­lichen BEV zusammen, ergibt das 1,6 Mio. Einheiten, davon sind über 1,5 Mio. jünger als fünf Jahre. Es fehlt also noch die Erfahrung mit älteren BEV. Immer­hin fallen mittler­weile über 80.000 BEV in die Alters­gruppe zwischen fünf und neun Jahre. Das sind also „echte“ Gebraucht­wagen, die meisten davon im Privat­besitz.

Auffällig ist in diesem Kontext, dass die monat­lichen BEV-Besitz­um­schreibungen seit Beginn dieses Jahres stabil um die 16.000 Einheiten liegen, während die monat­lichen privaten BEV-Neuzulassungen deutlich weniger sind. Dennoch sind BEV-Gebrauchtwagen weiterhin kaum gefragt. Das zeigt sich auch bei den Werten der drei­jährigen Gebraucht­wagen: Gebrauchte BEV liegen deutlich unter den Ver­bren­nern – und zwar mit großem Abstand. Sie können demnach vom Handel weiterhin nur mit größeren Abschlä­gen verkauft werden.

Benzin und Diesel bestimmen nach wie vor den Pkw-Bestand:

Zum 1. Januar 2025 waren fast 90% aller zugelassenen Pkw klassische Verbrenner. Laut KBA waren 61% der insgesamt 49.339.166 Pkw Benziner, 28% Diesel. Hinzu kommen mittlerweile 5% mit einem Mildhybridantrieb, also einem Verbrennermotor. Diese sind in den „6% Sonstige“ enthalten. Ebenfalls mit einem Verbrenner und zusätzlich mit einem extern aufladbaren E-Antrieb ausgestattet, sind Plug-in-Hybride (PHEV). Sie machten 2% aus, das sind 967.423 Einheiten. Rein batterieelektrische Pkw (BEV) hatten einen Anteil von 3%, was 1.651.643 Einheiten entspricht. Diese letzt­genannten Zahlen zeigen, dass es noch lange dauern wird, bis elektrifizierte Pkw einen größeren Anteil am Bestand haben werden. Schließlich kamen im Jahr 2024 nur rund 380.000 BEV- und 192.000 PHEV-Neuzulassungen hinzu.

Privater Besitz dominiert den Bestand:

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Fast neun von zehn Pkw waren zum Stichtag 1.1.2025 auf Privatpersonen zugelassen. In Zahlen sind dies über 43,5 Mio. Einheiten und 88% des Gesamt-Bestands. Nur 5,7 Mio. Einheiten (12%) entfielen auf Zulassungen von gewerblichen Haltern. Diese zwei Gruppen unterscheiden sich in einigen Punkten – besonders auffällig sind die Antriebsarten. Während der private Bestand zu 64% aus Benzinern, zu 27% aus Diesel und zu 2% aus BEV besteht, sind die bei den gewerblichen Haltern 36% Diesel, gefolgt von 29% Benzin. BEV vereinen immerhin bereits 12% auf sich. Noch höher ist der Anteil der restlichen Antriebsarten mit 15%. Darunter verstecken sich Gas, Wasserstoff und vor allem die große Zahl der Mildhybride.

Das Alter im Pkw-Bestand steigt kontinuierlich:

Die Pkw auf deutschen Straßen sind im Durchschnitt über 10 Jahre alt. Dieses Durchschnittsalter ist seit Jahren stets gestiegen, was vor allem auf die bessere Haltbarkeit der Pkw und die hochwertigeren verbauten Komponenten zurückzuführen ist. Nach Altersgruppen aufgeteilt, verbuchen den größten Anteil mit 14 Mio. Einheiten die Pkw im Alter von 5 bis 9 Jahren auf sich, gefolgt von fast 12 Mio. Einheiten, die unter 5 Jahre alt sind. Elektroautos (BEV) finden sich fast ausschließlich in der Gruppe der unter 5-Jährigen: 1,6 Mio. Einheiten (13% dieser Altersgruppe) fahren rein elektrisch. Dies zeigt, wie „jung“ diese Antriebsart noch ist und dass sie erst seit kurzem in relevanten Stückzahlen auf dem Markt vorhanden ist.

Deutlich weniger BEV Neuzulassungen als BEV Besitzumschreibungen:

Batterieelektrische Pkw kommen zunehmend in großer Zahl als Leasingrückläufer auf den Gebrauchtwagenmarkt. In den ersten drei Monaten des aktuellen Jahres wurden jeweils mehr BEV-Besitzumschreibungen als private BEV-Neuzulassungen registriert. Preislich attraktiv und technologisch nicht mehr so veraltet wie noch in den Vorjahren haben offenbar viele Menschen ein gebrauchtes BEV dem neuen BEV vorgezogen. Man beachte: Der Hauptgrund für die Anschaffung eines BEV im vergangenen Jahr war die Begeisterung für die Technik. Auf dem Gebrauchtwagenmarkt wird dies offenbar eher erschwinglicher als auf dem Neuwagenmarkt. Insgesamt ist auffällig, dass sowohl gebrauchte als auch neue BEV im März deutlich gefragter waren als im Vormonat. Der Abstand zu den Verbrennern in Stückzahlen ist aber immer noch sehr groß.

Wertentwicklung von dreijährigen Gebrauchtwagen:

Die drei Jahre alten Gebrauchtwagen lassen sich derzeit vom Handel an Endverbraucher zu sehr stabilen Preisen verkaufen. Stets bezogen auf den ehemaligen Listenneupreis zeigt die Auswertung der DAT Datenbank, dass vor allem die Benzin- und Dieselgebrauchtwagen sehr eng beieinander liegen: Zuletzt für 64% des ehemaligen Listenneupreises konnten die Benziner gehandelt werden, knapp darunter für 62,7% die Diesel. Nach wie vor groß ist der Abstand zu den gebrauchten BEV. Als dreijährige Gebrauchtwagen erzielen sie beim Handel noch einen Wert von 51,5%. Wenn man bedenkt, dass der ehemalige Listenneupreis bei den BEV in der Regel über denen der Benziner liegt, ist der Wertverlust in Euro nach wie vor sehr groß.

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