Ein hoher dreistelliger Millionenbetrag in Standort Sindelfingen: Mercedes-Benz legt Grundstein für nachhaltigen „Next Generation Paintshop“
Mercedes-Benz beschleunigt die Transformation seines Produktionsnetzwerks mit einem hohen dreistelligen Millionenbetrag und investiert im Rahmen des Mercedes-Benz Investitionsplans in den Neubau des „Next Generation Paintshop“ und stärkt damit die Zukunftsfähigkeit des Standorts Sindelfingen und der Automobilproduktion in Deutschland.
Damit setzt Mercedes-Benz seine nachhaltige Geschäftsstrategie in Deutschland weiterhin konsequent um. Das Großprojekt in Sindelfingen ist Teil einer langfristig angelegten strategischen Partnerschaft mit der Dürr Systems AG.
„Sindelfingen ist der Vorreiter für nachhaltigere und intelligentere Lackieranlagen bei Mercedes-Benz in Deutschland. Für den ‚Next Generation Paintshop‘ in unserem Werk investieren wir einen hohen dreistelligen Millionenbetrag. Diese Investition in die strategische Modernisierung der Produktion ist ein klares Bekenntnis von Mercedes-Benz zum Industriestandort Deutschland.“
Jörg Burzer, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG, verantwortlich für Produktion, Qualität und Supply Chain Management
Im Beisein der baden-württembergischen Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und weiteren hochrangigen Gästen aus Politik und Wirtschaft legte das Unternehmen an seinem Standort in Sindelfingen den symbolischen Grundstein für eine zukunftsweisende und nachhaltige Lackieranlage.
Mit der neuen Halle stellt Mercedes-Benz die Weichen für die weitere Transformation seines traditionsreichen Standorts, der in diesem Jahr sein 110-jähriges Bestehen feiert. Der „Next Generation Paintshop“ wird zukünftig ohne fossile Brennstoffe arbeiten und seinen Energiebedarf mit Grünstrom abdecken. Die nachhaltige Lackierung soll im Frühjahr 2028 in Betrieb genommen werden.
„Diese Investition in das Werk Sindelfingen ist ein klares Bekenntnis zum Automobilstandort Baden-Württemberg. Sie ist deshalb eine sehr gute Nachricht in schwieriger Zeit, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier im Werk ebenso wie für den Industriestandort als Ganzes! Die deutsche und europäische Automobilwirtschaft steht unter enormem wirtschaftlichem Druck. Der Wettbewerb ist in allen internationalen Märkten sehr herausfordernd. Investitionen am Standort sind in der aktuellen Zeit starke und notwendige Signale und wichtiger denn je. Das Werk Sindelfingen ist durch die neue und nachhaltige Lackieranlage gut für die Zukunft aufgestellt. Der Standort ist somit für zukünftige Fahrzeuggenerationen optimal gerüstet.“
Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg

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„Diese Investition am Standort Sindelfingen ist ein Beweis für das Vertrauen in unsere Fähigkeiten und unsere Qualität und das Ergebnis konsequenter Verhandlungen. Denn im Juli 2014 konnten wir mit unserer Betriebsvereinbarung „Zukunftsbild Sindelfingen 2020+“ die notwendigen Investitionen sichern und damit die Grundlage für eine moderne und effiziente Lackierung schaffen. Diese Vereinbarung zeigt, dass wir gemeinsam in der Lage sind unseren Standort nachhaltig zu stärken und damit Arbeitsplätze abzusichern und unsere Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.“
Ergun Lümali, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Mercedes-Benz Group AG und Vorsitzender des Betriebsrats des Mercedes-Benz Standorts Sindelfingen
Dekarbonisierung der Automobilproduktion: 50 % weniger Energieverbrauch bei 100 % Grünstrom
Die nachhaltige Lackieranlage wird inmitten des Werksgeländes auf dem Areal einer ehemaligen Montagehalle errichtet. Der „Next Generation Paintshop“ steht nach seiner Fertigstellung in unmittelbarer Nachbarschaft zur Factory 56, wo die Mercedes-Benz S-Klasse, die Mercedes-Maybach S-Klasse und der vollelektrische EQS produziert werden, sowie zur Halle 46, in der die E-Klasse Modelle sowie der GLC gebaut werden. Die neue, rund 170.000 m² große Lackier-Halle wird auf einer Grundfläche von ca. 60.000 m² mitten im Werk errichtet (ein sogenanntes „Brownfield“-Projekt) und ist gemäß dem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz von Mercedes-Benz konzipiert. Für den Baugrund kommt Betonabbruch aus Betonrecycling- und Tragschichtmaterial zum Einsatz, der aus ca. 100.000 m³ Abbruchmaterialien der alten Montagehalle stammt, die vorher auf der Fläche stand. So lassen sich nicht nur Ressourcen schonen, sondern auch Abfallprodukte direkt wiederverwerten.
Ein umweltfreundliches Gebäudekonzept und der intelligente Einsatz von state-of-the-art Lackiertechnologien werden den Gesamtenergieverbrauch im Vergleich zur bisherigen Anlage um 50 % verringern. Ziel ist es, den Energieverbrauch pro lackierte Karosserie entscheidend zu senken – ein beachtliches Niveau. Zur Erreichung dieses Ziels tragen Software-Anwendungen des strategischen Partners Dürr für das Energiemanagement sowie besonders energieeffiziente Technologien bei, die einen sparsamen und intelligenten Betrieb der Lackierkabinen und Karosserietrockner ermöglichen.
Um zusätzlich Primärenergie einzusparen, kommt ein intelligentes Wärmeverbundnetz zum Einsatz. Es vernetzt Wärmeüberschüsse und -bedarfe und wird von hocheffizienten Wärmepumpen unterstützt. Bis zu 50 % des Produktionsbetriebs können hierdurch autark versorgt werden. Rund 20.000 m² Dachfläche werden mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Zudem entstehen neben einer Dachbegrünung im Außenbereich weitere 7.000 m² Grünfläche sowie eine 1.200 m² große Parkanlage um das Gebäude. Diese Flächen fördern die Artenvielfalt und verbessern die Luftqualität. Weiterhin sorgt das Anlagenkonzept für eine umfassende Abluftreinigung und reduziert die Emissionen um etwa 60 %. Der Einsatz modernster Technologie ermöglicht es, den Wasserverbrauch im Vergleich zur bestehenden Lackierung deutlich über die Hälfte zu senken. Darüber hinaus wird das anfallende Abwasser vollständig wiederaufbereitet.
Next Generation Paintshop: Nachhaltig, effizient und digital dank intelligentem Technologieeinsatz
Mithilfe eines digitalen Zwillings und der virtuellen Inbetriebnahme werden Bauzeit und Hochlauf des „Next Generation Paintshop“ signifikant beschleunigt. Alle Lackierkabinen, Karosserietrockner und die rund 250 Roboter sind in MO360 eingebunden, dem digitalen Ökosystem der Produktion. Dadurch sind sämtliche Produktionsdaten für alle Mitarbeitenden via Cloud in der MO360 Data Platform in Echtzeit abruf- und auswertbar.
Der „Next Generation Paintshop“ wird alle Sonder- und Großlackierprozesse abdecken - von den Hightech-Reinigungstauchbädern und dem Korrosionsschutz über die Abdichtung mittels Drop-on-Demand-Verfahren bis hin zur Oberflächenveredelung im Lackierprozess. Die Überwachung der Gebäudetechnik wird auch hier, nach erfolgreichem Pilotprojekt im Werk Rastatt, mittels generativer KI erfolgen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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