FAAREN Group veröffentlicht Auto Abo Report '25
Der Auto Abo Report ’25 liefert tiefgehende Einblicke in den wachsenden Markt der Auto-Abos. Die Daten zeigen: Die Abo-Preise sinken weiter, E-Mobilität verliert an Boden, und das Nutzungsverhalten der Abonnenten verändert sich weiter. Branchenexperten ordnen die Entwicklungen ein und geben wertvolle Einschätzungen zur Zukunft der Automobilbranche. Besonders spannend: Der VW Golf verliert seinen Spitzenplatz im Abo-Ranking – und ein Hybrid-SUV übernimmt.
Die FAAREN Group GmbH, ein international führender Softwareanbieter für Abo-Lösungen im Fahrzeugbereich, veröffentlicht heute bereits zum 4. Mal in Folge den Auto Abo Report ’25. Der Report, der regelmäßig zu Jahresbeginn erscheint, gewährt einzigartige Einblicke in das Nutzungsverhalten von Auto-Abonnentinnen und -Abonnenten und zeigt Trends, Bewegungen und Stimmungen innerhalb der Branche auf. Erweitert wird der Report von fachkundigen Experten und Branchengrößen, die ein exaktes Bild der aktuellen Lage der Automobilbranche zeichnen – darunter ZDK-Präsident Arne Joswig und Jens Erik Hilgerloh, Präsident des Bundesverbandes der Autovermieter Deutschland e.V.
„Mit dem Auto Abo Report ’25 erfassen wir den aktuellen Stand des Auto-Abo-Marktes anhand echter Zahlen, echter Buchungen und echtem Expertenwissen in seiner kompletten Bandbreite“, erklärt Daniel Garnitz, CEO und Mitgründer von FAAREN. „Dabei zeigt sich ein ums andere Mal, dass das Auto-Abo die Trends des Automobilmarktes frühzeitig und dynamisch abbildet, etwa bei der Abschwächung der Elektromobilität“ Auch die Entwicklung des Finanzierungsmodells Auto-Abo lässt sich anhand der langjährigen Daten hautnah begleiten. „Wir erleben derzeit, dass sich das Auto-Abo und das Leasing immer weiter annähern und teilweise ineinander übergehen – mit ähnlichen Zielgruppen, aber unterschiedlichen Parametern“, betont Daniel Garnitz. „Hier erwarten wir im laufenden Jahr weitere, deutliche Entwicklungen, vor allem im Geschäfts- und Flottenbereich.“
Julian Wolter, CSO von FAAREN, freut sich über die breite Akzeptanz des Reports innerhalb der Automobilbranche: „Dass wir Branchenexperten wie ZDK-Präsident Arne Joswig und BVA-Präsident Jens Erik Hilgerloh sowie viele weitere namhafte Expertenstimmen für den Auto Abo Report ’25 gewinnen konnten, unterstreicht die hohe Relevanz des Themas – von Herstellern über Autovermieter bis hin zum Handel. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, technologischer Umbrüche und steigender Fahrzeugpreise bietet das Auto-Abo eine attraktive Alternative. Immer mehr Marktteilnehmer erkennen dieses Potenzial und setzen sich strategisch mit dem Modell auseinander. Die Tiefe und Qualität des Reports heben das Werk auf ein neues Niveau und machen es zum zentralen und fundierten Leitwerk der Auto-Abo-Branche. Der Auto Abo Report ’25 liefert alle wesentlichen Fakten.“
Auto-Abos werden günstiger, E-Mobilität geht zurück
Die Daten des Auto Abo Report ’25 zeigen, dass die Abo-Preise auch in diesem Jahr erneut rückläufig sind. 563 Euro zahlte im Durchschnitt, wer ein Fahrzeug abonnierte. Das ist deutlich günstiger als im Vorjahr, wo die Abo-Rate im Schnitt noch bei 634 Euro lag. Den allgemeinen Rückschritt der Elektromobilität bekommt auch das Auto-Abo zu spüren. Hier sinkt der Anteil von 30 % im Jahr 2023 auf 18,4 % im Jahr 2024. Das liegt aber nicht am fehlenden Angebot an günstigen E-Fahrzeugen. Vielmehr ist das Portfolio an verfügbaren Verbrennern in diesem Jahr deutlich gestiegen. Ehemalige Vorreiter der Elektromobilität im Abo wie Tesla haben außerdem stark an Beliebtheit eingebüßt. Dennoch gilt: Wer elektrisch im Abo bucht, der bleibt bei der Folgebuchung meist beim Stromer: Knapp 80 % entscheiden sich weiterhin für ein E-Fahrzeug.

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Weitere Ergebnisse des Auto Abo Report ’25 in der Zusammenfassung
- Der Abo-Faktor sinkt im Jahr 2024 auf 1,31 %. Das Preis-Leistungs-Verhältnis für Abonnentinnen und Abonnenten wird erneut besser: Kundinnen und Kunde erhalten „mehr Auto für ihr Geld“.
- Das Lieblingsauto der Deutschen im Auto-Abo ist nicht länger der Volkswagen Golf. Stattdessen wird der Toyota Yaris Cross, ein modernes Hybrid-SUV, am häufigsten gebucht.
- Die beliebteste Marke im Auto-Abo bleibt Volkswagen. Knapp 14 % der Abonnentinnen und Abonnenten entschieden sich für die Wolfsburger Marke. Auf Platz 2 landet Toyota mit 12,8 %.
- Der durchschnittliche Kunde im Auto-Abo ist männlich (73,6 %) und 38,6 Jahre alt. Der Auto Abo Report ’25 wirft einen ausführlichen Blick auf die wichtigste Zielgruppe im Auto-Abo: Die Generation Y. Gut die Hälfte bucht ihr Auto-Abo über das Smartphone.
- Im Generationenvergleich zeigen sich Unterschiede: Während Generation X den größten BEV-Anteil aufweist, stammen die meisten Buchungen aus der Generation Y. Die jüngste Generation im Auto-Abo, die Generation Z, bucht am längsten und am liebsten über das Smartphone.
- Mit 1.370 km liegt das gebuchte Kilometerpaket in etwa gleich auf zum Vorjahr (1.360 km) und zeigt: Abonnentinnen und Abonnenten buchen nach wie vor alltagstaugliche Kilometerpakete.
- 9,8 Monate lang werden Auto-Abos durchschnittlich gebucht. Das ist ein leichter Rückgang zum Vorjahr, in dem noch für 10,8 Monate gebucht wurde. Insgesamt etablieren sich Buchungen im Zeitraum von 6 bis 12 Monaten (74,3 %).
Der Auto Abo Report lässt sich kostenfrei unter folgender URL herunterladen:

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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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