Toyota Collection: Erster Toyota Mobility Day in der einzigartigen Fahrzeugsammlung

Willkommen zum ersten Toyota Mobility Day in der Toyota Collection, heißt es am Samstag, 1. Februar 2025, von 10 bis 14 Uhr. Die spektakuläre Sammlung klassischer Toyota und Lexus Modelle auf dem Gelände von Toyota Deutschland (Toyota-Allee 2, 50858 Köln) präsentiert bei diesem Thementag inklusive, sichere und umweltfreundliche Mobilitätslösungen für alle Menschen. Denn Toyota ist überzeugt, dass alles möglich ist, wenn Menschen mobil sein können. Beispiele wie der Rollstuhl E-puller Yosh-E oder das speziell für Fußgängerzonen entworfene Toyota C+Walk Elektrofahrzeug zeigen, wie barrierefreie und nachhaltige Technologien alle mobil halten können. Dies gilt auch für ein Display des autonom fahrenden Shuttles Toyota e-Palette. Aber auch rund 75 Toyota und Lexus Klassiker laden beim Mobility Day zum Probesitzen ein. Der Eintritt zum Public Opening ist frei.

Toyota Collection: Erster Toyota Mobility Day in der einzigartigen Fahrzeugsammlung

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Toyota Collection: Erster Toyota Mobility Day in der einzigartigen Fahrzeugsammlung

Den Mythos der 90-jährigen Automobilgeschichte von Toyota zu erleben, das macht die Faszination der Toyota Collection aus. Die bereits über 300 Millionen produzierten Toyota und Lexus Modelle – viele der ikonischen Typen sind in der Toyota Collection hautnah zu erleben – stehen für kundenorientierten Automobilbau in allen Marktsegmenten. Heute ist Toyota auf dem Weg vom Automobilhersteller zum nachhaltigen Mobilitätsunternehmen mit Angeboten zur Verbesserung der Lebensqualität für alle Menschen: Damit alle selbstbestimmt mobil sein können und sich sicher und umweltfreundlich von A nach B bewegen, auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Wie die vernetzte Mobilität der Zukunft gestaltet werden kann, testet Toyota in Japan in der Modellstadt Toyota Woven City, die voraussichtlich ab Herbst 2025 eröffnet wird. Beim Mobility Day in der Toyota Collection können bereits jetzt Fahrzeuge entdeckt werden, die Gruppen und Einzelpersonen mobil halten – für eine bessere Gesellschaft.

So hat Toyota gemeinsam mit dem Mobilitäts-Startup Klaxon den e-puller Yosh-E-entwickelt, eine Zugvorrichtung, mit der sich Rollstühle sekundenschnell koppeln lassen. Die Reichweite der batterieelektrischen Mobilitätslösung für Rollstühle beträgt bis zu 25 Kilometer. Den elektrischen, dreirädrigen Toyota C+Walk gibt es in zwei Versionen: Als Dreirad zum Sitzen und als Roller zum Stehen, eine Mobilitätslösung, die verschiedenen Lebensphasen der Kunden gerecht wird. Dagegen wurde das vollelektrische Personenbeförderungsfahrzeug Toyota Accessible People Mover (APM) entwickelt, um Menschen auf der sogenannten letzten Meile mobil zu halten. Bis zu fünf Passagiere plus Fahrer kann der APM befördern, aber dank ausklappbarer Rampen und spezieller Befestigungen eignet er sich auch zum Transport von Rollstuhlfahrern. Die Reichweite des APM liegt bei 100 Kilometern, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 20 km/h. Entwickelt wurde der APM in Belgien von Toyota Motor Europe (TME), die Produktion erfolgt in Portugal durch Toyota Caetano. 

Auch ein Display des Shuttles Toyota e-Palette gibt es beim Mobility Day in der Toyota Collection zu entdecken. Das ideale Testfeld für die Erprobung des elektrisch und autonom fahrenden Toyota e-Palette ist die Modellstadt Toyota Woven City in der Präfektur Shizuoka (Japan); dort will Toyota die Mobilität neu definieren, um mehr Sicherheit, Konnektivität und Wohlbefinden für alle zu schaffen. Große Türen und ein niedriger Boden ermöglichen einen bequemen Ein- und Ausstieg in den Personentransporter e-Palette, auch der Zugang mit Rollstuhl ist dank Rampen simpel. Insgesamt können 19 Passagiere oder vier Rollstühle und sieben stehende Personen mitfahren.

Bei kostenfreien Expertenführungen gibt es Hintergrundinfos zu den Mobilitätslösungen von Toyota für eine bessere Zukunft, aber auch die auf großzügigen 1.837 Quadratmetern ausgestellten Toyota und Lexus Automobile aus den letzten sieben Jahrzehnten werden bei der Guided Tour vorgestellt. Klassische und ikonische Toyota und Lexus Modelle gibt es zudem direkt vor den Toren der Ausstellungshalle zu bestaunen: Dort präsentiert wie bei jedem Public Opening der Toyota Collection die Community ihre Liebhaberautos. Wer nach diesen Erlebnissen frische Energie benötigt, kann an einem Cateringstand Getränke sowie herzhafte oder süße Snacks auswählen. Für Benzingespräche bietet sich auch der Stand von Toyota Classics Parts an: Dort werden Sammler-Accessoires und Ersatzteile verkauft.

Auch beim Neujahrs-Opening der Toyota Collection Anfang Januar zählte eine große Tauschbörse mit Devotionalien, Literatur, Modellautos, Reparaturanleitungen und seltenen Ersatzteilen für winterliche Restaurierungsprojekte zu den Highlights. Insgesamt gut 900 Gäste zog dieses erste Public Opening im Jahr 2025 an, ein neuer Allzeit-Bestwert für den Jahresauftakt, ebenso wie die Zahl von rund 120 klassischen Fahrzeugen beim spontanen Happy-New-Year-Treffen der Toyota Community. Das Jubiläum 90 Jahre Toyota Automobile stand im Mittelpunkt von zwei Guided Tours durch die große Ausstellungshalle.

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Aktuelle Informationen über die Toyota Collection und den kompletten Themenplan für die kommenden Public Openings gibt es auf facebook.com/ToyotaCollectionDeutschland/ und auf www.toyota-collection.de. Auf der Website ist auch die Anmeldung zum kostenlosen Newsletter möglich, der ebenfalls über Events und neue Exponate auf dem Laufenden hält.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>