5 Gründe, weshalb 2025 ein gutes Jahr für die E-Mobilität wird

Es macht zwar den Eindruck, als seien sich die Stammtische und sozialen Medien darin einig, dass die Elektromobilität endgültig gescheitert sei. Doch in Wahrheit spricht nach der kleinen Flaute 2024 einiges dafür, dass selbst im manchmal so technologieskeptischen Deutschland die Mobilitätswende einen ganz neuen Schub bekommt. Wir als Bundesverband Beratung neue Mobilität e.V. (BBNM) erläutern, weshalb wir positiv auf das noch junge Jahr schauen.

5 Gründe, weshalb 2025 ein gutes Jahr für die E-Mobilität wird

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5 Gründe, weshalb 2025 ein gutes Jahr für die E-Mobilität wird

1. Die EU hält an ihren Zielen fest 
Nach der Europa-Wahl gab es zwar Bemühungen einzelner Gruppierungen, die EU-Ziele zur Dekarbonisierung des Verkehrs aufzuweichen. Doch das blieb ohne Erfolg. Die von der EVP geführte Kommission bekennt sich weiterhin klar zu den ab diesem Jahr wieder strengeren CO2-Flottengrenzwerten für die Hersteller sowie zur Emissionsfreiheit von Neufahrzeugen ab 2035. Das stärkt zum einen Automobilherstellern den Rücken, die bereits einen konsequenten Weg der Elektrifizierung eingeschlagen haben. Und es zwingt die Trödler darunter, kurzfristig nachzubessern. Das wiederum führt uns direkt zu Punkt 2…

2. Die E-Mobilität wird günstiger 
Der einfachste Weg, die Flottengrenzwerte einzuhalten, ist für die Hersteller der Absatz eines höheren Anteils an Elektroautos. Sowohl Hersteller als auch Händler tun also gut daran, in diesem Jahr den Kunden Elektroautos schmackhafter zu machen als bisher. Und am besten geht das bekanntlich über den Preis. Angesichts gesunkener Produktionskosten für E-Autos gibt es hier unserer Ansicht nach akuten Spielraum nach unten. Außerdem sind für dieses Jahr bereits viele weitere günstigere Elektroautos angekündigt, die dabei helfen werden, die E-Mobilität auch für breitere Bevölkerungsschichten erschwinglich zu machen. Nicht zuletzt dürften in diesem Jahr viele zunächst gewerblich genutzte E-Autos auf den Gebrauchtwagenmarkt kommen.

3. Die Ladeinfrastruktur wird leistungsfähiger

Von manchen unbemerkt ist in Deutschland die Ladeinfrastruktur in den vergangenen Jahren massiv gewachsen und wird es auch in diesem Jahr weiter tun. Das Schnellladenetz (DC) wächst aufgrund der Marktsituation aktuell von allein. Ab diesem Jahr dürfte auch das Angebot an Normalladern (AC) im Lebensumfeld der Menschen stark anwachsen und E-Mobilität damit sichtbarer werden. Denn das Gebäude-Elektromobilitäts-Infrastruktur-Gesetz (GEIG) schreibt unter anderem vor, dass nun auch an gewerblich genutzten Bestandsimmobilien mit mehr als 20 Stellplätzen Ladeinfrastruktur geschaffen werden muss – an Geschäften, Fitnessstudios, großen Restaurants und vielen weiteren Stellen, an denen das Auto sowieso länger parkt.

4. Die Technologie wird im Strommarkt zum Businesstreiber 
Viele vermeintliche Nachteile der Elektromobilität sind längst Geschichte. Die Technik hat sich in den vergangenen Jahren enorm weiterentwickelt, zum Beispiel wurden die Batterien immer zuverlässiger und langlebiger. Auch in diesem Jahr wird diese Entwicklung voranschreiten. Viele Netzbetreiber haben inzwischen weniger die Risiken als die Chancen der E-Mobilität für die Netzstabilität auf dem Schirm. Wir erwarten, dass in diesem Jahr das Thema bidirektionales Laden auch in Deutschland vorangetrieben wird. Perspektivisch kann auch damit wiederum die E-Mobilität deutlich günstiger werden.

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5. Die Erfahrung steigt, die Skepsis sinkt 
Abseits der Stammtische wächst die Zahl derer stetig, die sich mit der Materie intensiv auskennen und neben der reinen E-Mobilität auch die Themen Energie und Wirtschaftlichkeit mitdenken. Für viele Unternehmen würde es sich bereits heute lohnen, ihren Fuhrpark vollelektrisch umzustellen – inklusive Lkw. Doch um das komplexe Feld zu überblicken, bedarf es kompetenter Unterstützung, die über den Tellerrand hinausschauen kann. Wir als BBNM tun auch in diesem Jahr wieder alles dafür, diese Kompetenzen zu bündeln. Und wir stehen politischen Gremien weiter als Unterstützer zur Verfügung, um treffsicher Entscheidungen treffen zu können, die das ganze Ökosystem berücksichtigen.

Allen Unkenrufen zum Trotz stehen die Weichen in diesem Jahr also sehr gut für eine positive Entwicklung der Elektromobilität in Deutschland. Auf die neue Bundesregierung kommt die Herausforderung zu, die damit einhergehenden Chancen zu nutzen. Denn klar ist: Auch wenn man vermeintlichen Alternativen wie E-Fuels oder Wasserstoff politische Chancen geben will, so muss schon allein aus monetären Gründen der Großteil des Straßenverkehrs künftig batterieelektrisch werden.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>