Egret erweitert Premium-Produktfamilie „Egret Original“ um L1e-Roller: Egret GTs mit 45 km/h und Straßenzulassung

Kompakt wie ein klassischer E-Scooter, schnell wie ein Moped und komfortabel wie ein E-Bike – der neue Egret GTs setzt völlig neue Maßstäbe in der Welt der Mikromobilität. Es ist der erste Scooter der Hamburger Premiumschmiede mit einem höhenverstellbaren, ergonomischen Sitz und der erste seiner Fahrzeugklasse mit herausnehmbarem Wechsel-Akku im Handtaschenformat und kofferraumtauglichem Packmaß. Der revolutionäre Egret GTs ermöglicht eine Spitzengeschwindigkeit von 45 km/h – und das gesetzeskonform aufgrund der Sitzmöglichkeit.

Egret erweitert Premium-Produktfamilie „Egret Original“ um L1e-Roller: Egret GTs mit 45 km/h und Straßenzulassung

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Egret erweitert Premium-Produktfamilie „Egret Original“ um L1e-Roller: Egret GTs mit 45 km/h und Straßenzulassung

Der Egret GTs ist ein Fahrzeug, das nicht in Kategorien denkt – und genau das macht ihn so einzigartig. Mit seiner Sitzoption, einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und seiner kompakten Bauweise mit Klappmechanismus eignet er sich sowohl für den urbanen Pendelverkehr und Distanzen außerhalb der Stadtgrenzen als auch für entspannte Wochenendtrips.

Die Zielgruppe? So divers wie das Fahrzeug selbst: Von Camping-Enthusiasten und Senior:innen über Menschen mit eingeschränkter Mobilität bis hin zu E-Scooter-Fans, die die 20 km/h-Marke hinter sich lassen möchten – der Egret GTs spricht alle an, die Mobilität neu denken möchten. Durch die L1e-Klassifizierung gilt Helmpflicht und es ist ein Führerschein der Klasse AM/M erforderlich. Innovative Features für maximale Flexibilität: Die herausnehmbare Batterie hat nicht nur Handtaschenformat, sondern lässt sich auch kinderleicht laden und wechseln. Diese Batterieflexibilität macht den Egret GTs zum Must-have für Alltag und Abenteuer.

 

Flexibilität und Komfort – ob stehend oder sitzend

Seine robuste Bauweise und Vollfederung mit Öldruck-Upside Down Federgabel, einstellbarem Gewindefahrwerk sowie großen 13 Zoll-Luftreifen machen den Egret GTs zum perfekten Begleiter für jede Straße. Dank stufenloser Höhenverstellbarkeit von Lenkstange und Sitz kommen, egal ob sitzend oder stehend, alle Nutzer:innen komfortabel ans jeweilige Ziel – sei es auf Kopfsteinpflaster, Schotterpisten oder asphaltierten Wegen. Schlaglöcher und Unebenheiten verlieren ihren Schrecken, dieser Scooter gleitet einfach darüber hinweg.

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Leistung trifft Effizienz

Ausgestattet mit einem High-Performance-Elektromotor (Nennleistung von 1.000 Watt, Spitzenleistung bis zu 1.890 Watt) beschleunigt der Egret GTs mühelos auf bis zu 45 km/h. Mit drei verschiedenen Fahrstufen (Eco, Tour und Sport) sowie Speed Limit Funktion zur Einstellung der Endgeschwindigkeit auf 25, 35 oder 45 km/h lässt sich der Motor jederzeit der gewünschten Fahrweise anpassen. Die Gesamtreichweite beträgt je nach Fahrverhalten, Untergrund und Witterung  bis zu 100 Kilometer.

 

Sicherheit und Komfort gehen Hand in Hand

Mit hydraulischen Scheibenbremsen, einem ergonomisch designten Sitz und innovativer Vollfederung bietet der Egret GTs ein stabiles und angenehmes Fahrerlebnis. Das Hightech-Highlight-Cockpit vereint Blinker, einen Spiegel für Rundumsicht und ein 3,5-Zoll-Farbdisplay, über das Geschwindigkeit, Akkustand und Fahrmodi angezeigt werden – für optimale Kontrolle in jeder Situation. Zu jeder Tages- und Nachtzeit und auch beim Abbiegen ist man dank heller LED-Lichtanlage mit Bremslicht und Blinkern sowohl vorne am Lenkerende als auch hinten jederzeit sicher und sichtbar.

 

Die wahrscheinlich sicherste E-Scooter-Batterie der Welt

Die Li-Ion Batterie des Egret GTs erfüllt die neusten und strengsten Sicherheitsstandards für Batterien gemäß EN 50604-1. Über die bisherigen Standards hinaus beinhaltet diese Norm u.a. die Prüfung unter extremer Last, zusätzliche mechanische Tests wie Quetschtests, Temperaturschocks und simulierte Unfälle. Sicherer können eine Batterie und ein E-Scooter aktuell nicht sein! 


Das Hybrid-Wunder ist ab Dezember 2024 in der Farbe Graphite Grey zu einer UVP von 2.199 Euro unter www.my-egret.de vorbestellbar. Schnell sein lohnt sich: Im Dezember gibt es für Frühbesteller 20 % Rabatt, im Januar 15 %, im Februar 10 % und im März noch 5 % auf den Listenpreis. Die Auslieferung ist für Mai 2025 geplant.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>