Papst Franziskus erhält erstes elektrisches „Papamobil“ von Mercedes-Benz

Seit 94 Jahren liefert Mercedes-Benz Autos an den Vatikan – seit rund 45 Jahren nutzt der Papst die berühmten Mercedes-Benz „Papamobile“ auf Basis der G-Klasse. Nun wird das Papamobil von Mercedes-Benz erstmals rein elektrisch: Mercedes-Benz CEO Ola Källenius und beteiligte Teammitglieder haben heute im Vatikan ein handgefertigtes Unikat auf Basis der neuen elektrischen G-Klasse persönlich an Papst Franziskus übergeben.

Papst Franziskus erhält erstes elektrisches „Papamobil“ von Mercedes-Benz

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Papst Franziskus erhält erstes elektrisches „Papamobil“ von Mercedes-Benz

Damit wird der Papst pünktlich zum Heiligen Jahr 2025 - einem Anlass, der nur alle 25 Jahre stattfindet und zu dem Millionen Pilgerinnen und Pilger in Rom erwartet werden – in einem neuen Mercedes-Benz lokal emissionsfrei unterwegs sein. Das Fahrzeug erfüllt hohe Anforderungen und wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Vatikan speziell für den Einsatzzweck des Papstes entwickelt. Sein elektrischer Antriebsstrang, der auf die besonders geringen Geschwindigkeiten für öffentliche Auftritte adaptiert wurde, zahlt auf die Enzyklika „Laudato Si“ ein. Mit dieser beschreibt der Papst Franziskus die Notwendigkeit nachhaltiger Entwicklung.

Ola Källenius bedankte sich bei der Übergabe bei Papst Franziskus und allen Beteiligten und unterstrich die nachhaltige Geschäftsstrategie von Mercedes-Benz:

„Mit dem neuen Papamobil ist Papst Franziskus der erste Papst, der bei öffentlichen Auftritten mit einem Mercedes-Benz vollelektrisch unterwegs ist. Das ist eine besondere Ehre für unser Unternehmen und ich bedanke mich bei seiner Heiligkeit für das Vertrauen. Mit diesem Papamobil setzen wir auch ein starkes Zeichen für Elektromobilität und Dekarbonisierung. Mercedes-Benz steht nicht nur für das Besondere und Individuelle – sondern auch dazu, konsequent die Voraussetzungen für eine bilanziell CO₂-neutrale Neuwagenflotte im Jahr 2039 zu schaffen.“
Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Group AG

Einmaliges Erlebnis: Papst Franziskus lädt beteiligte Teammitglieder aus Graz, Sindelfingen und Rom ein

Ola Källenius wurde beim Termin am Petersdom von Britta Seeger, Vorstandsmitglied verantwortlich für Vertrieb und Marketing, sowie von Marc Langenbrinck, CEO von Mercedes-Benz Italia, begleitet. Der Heilige Vater traf aber auch diejenigen, die sein neues Fahrzeug entwickelt und gebaut haben. Daher waren auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Design, Entwicklung, Konstruktion und Vertrieb zum Termin mit anschließender Privataudienz eingeladen und konnten „ihr“ Fahrzeug stellvertretend für viele weitere Beteiligte übergeben. Rund ein Jahr lang hatte das Team von Spezialistinnen und Spezialisten aus Graz (A), Sindelfingen (D) und Rom (I) zusammengewirkt. Die Projektsteuerung lag beim Team in Rom. Der elektrische Antriebsstrang wurde durch das Team in Graz adaptiert. Die Expertinnen und Experten aus Sindelfingen fertigten die Karosserie, Innenausstattung sowie die Individual-Ausstattungen in traditioneller Handarbeit.

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Handgefertigtes Modell: Details des Fahrzeugs auf Basis des neuen G580 mit EQ-Technologie

Der elektrische Antriebsstrang des neuen G580 mit EQ-Technologie (Energieverbrauch kombiniert: 30,4–27,7 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A) wurde adaptiert und kann beim speziellen Einsatzzweck für die langsamen Fahrten bei öffentlichen Auftritten die Vorteile der vier radnahen Motoren voll zum Einsatz bringen.

Im Fond wurde die Sitzbank durch einen zentral angebrachten und höhenverstellbaren Einzelsitz ersetzt. Dieser drehbare Hauptsitz ermöglicht es, sich flexibel zu bewegen und das Publikum aus verschiedenen Blickwinkeln anzusprechen. Hinter dem Einzelsitz wurden links und rechts zwei Einzelsitze für weitere Passagiere integriert.

Das Dach wurde auf Höhe der B-Säule entfernt, die B-Säule selbst wurde harmonisch in die Seitenwand überführt, um eine unverkennbare Seitensilhouette zu schaffen. Bei Regen oder schlechten Wetterbedingungen bietet ein Aufsetzdach Schutz für die Insassen. Die linke Fondtüre wurde entfernt und von den Spezialisten – in traditioneller Karosseriebaumanier – aus einem Stück nachgefertigt und nahtlos in den Rohbau eingeschweißt. Auf der rechten Seite wurde die Fondtüre auf gegenläufigen Anschlag umgebaut.

Wie die vorherigen Papamobile ist das Fahrzeug außen in klassischem Perlweiß lackiert.

Lange Tradition: Die Geschichte der Mercedes-Benz Fahrzeuge für den Vatikan

Seit fast 100 Jahren fertigt Mercedes-Benz Fahrzeuge für das Oberhaupt der katholischen Kirche und dessen Reisen und öffentlichen Auftritte. Das erste Fahrzeug dieser Art war eine Nürburg 460 Pullman-Limousine für Papst Pius XI. aus dem Jahr 1930. Mercedes-Benz hatte damals aufgrund des stimmigen Gesamtpakets den Zuschlag für die Lieferung bekommen – und weil das damalige Team eine wichtige Eigenschaft der vormaligen Kutschen auf das Fahrzeug übertrug: Die Möglichkeit der Mitfahrt zweier Würdenträger mit Klappsitzen sowie weiteren Personals. In den 1960er Jahren bekam Johannes XXIII. ein 300 Landaulet mit Automatik und verlängertem Radstand. Sein Nachfolger Paul VI. verwendete zunächst ein 600 Pullman-Landaulet und später einen 300 SEL – ebenfalls ein Landaulet. Johannes Paul II. nutzte in den 1980er Jahren das erste offiziell so genannte Papamobil für Veranstaltungen auf dem Petersplatz, ein modifiziertes G-Modell der Baureihe 460. Ab 2002 nutze er ein G 500 der Baureihe 463, das auch von seinen Nachfolgern Benedikt XVI. und Franziskus verwendet wurde. Auch Sonderfahrzeuge auf Basis der Mercedes-Benz M-Klasse und des GLE kamen zeitweise zum Einsatz. Nach ihrer Einsatzzeit können einige der Papamobile im Vatikan und im Mercedes‑Benz Museum in Stuttgart besichtigt werden.

Statements von Britta Seeger, Gorden Wagener, Marc Langenbrinck und beteiligten Teammitgliedern

„Wir bauen den perfekten Mercedes für jeden Kunden – seit fast 100 Jahren auch für den Vatikan. Wir freuen uns, den Wunsch des Heiligen Vaters nach einem elektrischen Papamobil erfüllen zu dürfen und sind besonders stolz, das Fahrzeug nach seinen Wünschen und Bedürfnissen anzufertigen. Diese Zusammenarbeit auf Augenhöhe ehrt uns zutiefst und ist ein wertvolles Symbol für die gemeinsame nachhaltige Veränderung.“
Britta Seeger, Vorstandsmitglied der Mercedes-Benz Group AG, verantwortlich für Vertrieb & Marketing

„Die G-Klasse zählt zu den ikonischsten Fahrzeugen unseres Hauses. Wir sind stolz, dass wir in dieser Tradition auch Fahrzeuge für den Heiligen Vater entwickeln dürfen. Die erste vollelektrische G-Klasse vereint Nachhaltigkeit, elegantes Design und höchste Funktionalität. Es ist uns eine große Ehre, dieses besondere Fahrzeug heute Papst Franziskus überreichen zu dürfen.“
Gorden Wagener, Chief Design Officer Mercedes-Benz Group AG

„Heute erleben wir einen wichtigen Moment der tiefen Verbundenheit, die Mercedes-Benz Italien und den Vatikan seit mehr als einem halben Jahrhundert prägt. Wie Papst Franziskus betont, muss die Geschäftswelt ein integraler Bestandteil der Gemeinschaft sein. Daher ist es für uns eine große Ehre, zu diesem einzigartigen Projekt beizutragen. Im Namen der großen Familie von Mercedes-Benz Italien möchte ich dem Heiligen Vater meine aufrichtigsten Wünsche für sein Wohlergehen und die fruchtbare Fortsetzung seines Amtes übermitteln. Wir freuen uns auf ein wundervolles Heiliges Jahr – und sind sicher, dass ,unser Papamobil‘ für Seine Heiligkeit eine wertvolle Unterstützung bei den vielen Begegnungen sein wird, die auf ihn warten.“
Marc Langenbrinck, Vertrieb Mercedes-Benz Cars Italien & Leiter Mercedes-Benz Italien

„Ich bin sehr stolz, dass ich zum elektrischen Papamobil beitragen durfte. Von der ersten Skizze bis zur Endabnahme war die Arbeit des Teams von großer Leidenschaft, Professionalität und Respekt vor der Aufgabe geprägt. Im Fahrzeug steckt unglaublich viel Handarbeit und Herzblut – aber auch modernste Technik. Dass Papst Franziskus einige von uns zur persönlichen Übergabe eingeladen hat, krönt wirklich alles. Es ist ein Erlebnis, von dem man noch seinen Enkeln erzählen wird.“
Klaus Millerferli, Entwicklungsingenieur bei der Mercedes-Benz AG in Sindelfingen

„Wir sind es gewohnt, mit der G-Klasse täglich an einem der legendärsten und ikonischen Mercedes-Benz Modelle zu arbeiten. Ein Fahrzeug für den Papst zu bauen, ist auch für uns etwas ganz Besonderes – aber selbst hierbei haben wir Erfahrung. Die gesamte Mannschaft in Graz ist sehr glücklich und stolz, dass der Vatikan abermals darauf setzt.“
Peter Zotter, Entwicklungsingenieur bei der Mercedes-Benz G GmbH in Graz

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>