Was Autofahrer über Motoröl wissen sollten
<p> Ein Motor braucht Öl. Ist zu wenig drin, muss nachgefüllt werden, so weit alles klar. Schwierig wird es, wenn es um die Wahl des richtigen Öls geht. Jeder Ölbehälter ist mit Unmengen an Angaben bedruckt, die es zu enträtseln gilt – mehr als ein Drittel der Autofahrer wissen daher gar nicht mehr, welchen Schmierstoff sie benötigen.</p>
Dieses Öl muss einfach gut sein: Schließlich steht auf dem Behälter ja was von Leichtlauföl und dazu gibt es Unmengen wichtig wirkender Buchstabenkombinationen wie API SM/CF und ACEA. Sogar der Markenname Porsche ist aufgedruckt. Wenn nur nicht dieser seltsame Wert wäre: 0W-40. Null hört sich nach nichts an. Also vielleicht doch lieber 10W-40 nehmen?
Einfach mal einen Liter dieser Flüssigkeit kaufen – das stellt auch erfahrene Autofahrer vor eine schwierige Aufgabe. Denn in den Regalen der Tankstellen oder Zubehörläden stehen unzählige Produkte, deren Beschreibung zunächst einfach nur verwirrt. Das führt dazu, dass laut dem Marktbeobachter Deutsche Automobil-Treuhand (DAT) rund 38 Prozent der Fahrzeughalter nicht wissen, welches Öl im Motor schwappt und welche Sorte sie nachfüllen müssen. Wer das lernen will, muss die Geheimsprache des Motoröls üben.
Die wichtigste Angabe prangt meist prominent und unübersehbar auf der Verpackung: 0W-40, 10W-40 – diese oder ähnliche Werte weisen auf die Viskositätsklassen nach Einstufung der Society of Automotive Engineers (SAE) hin. „Diese Viskositätsklassen beschreiben die Fließfähigkeit des Schmiermittels bei unterschiedlichen Temperaturen“, erklärt Kraftfahrzeugexperte Hans-Ulrich Sander vom TÜV Rheinland. Dahinter verbirgt sich die Tatsache, dass bei Kälte ein möglichst dünnflüssiges Öl benötigt wird, während im Sommer bei Hitze der Schmierstoff dicker sein sollte, damit der Ölfilm nicht reißt und die Schmierung gewährleistet ist.
Die übliche Kombination zweier Werte, wie eben 0W und dazu 40, kennzeichnet die heute fast ausnahmslos angebotenen Mehrbereichsöle. Öle also, die sich im Sommer ebenso wie im Winter einsetzen lassen. Der Anfangswert mit dem W beschreibt die Wintereignung – die Palette reicht von 0W für eher dünnflüssig bis zum deutlich zäheren 25 W. Grob gesagt ist 0W bis minus 30 Grad zu gebrauchen, während ein 25W-Öl bereits bei minus fünf Grad stockt. Die zweite Hälfte der Kennzeichnung wiederum beschreibt die Sommereignung: Hier geht es von 20 und damit sehr dünnflüssig bis zu 60. Die Kombination beider Angaben bedeutet einfach „von bis“. 0W-40 deckt also die Eigenschaften eines 0W-Winteröls bis hin zu denen eines reinen Sommeröls mit der SAE-Kennzeichnung 40 ab.
Möglich machen diesen Spagat unter anderem sogenannte Additive, die zudem noch viele weitere Eigenschaften haben. Neben einer Verbesserung des Viskositätsindexes können Additive den Verschleiß mindern, vor Korrosion schützen und auch die Alterung des Öls hinauszögern. „Moderne Öle bestehen zu 15 bis 30 Prozent aus solchen Additiven. Der Trend geht aber zu noch höheren Anteilen“, so Karsten Jaeger vom Motoröl-Hersteller Castrol. Was sich auch im Preis niederschlägt: Je mehr Additive, desto leistungsfähiger aber auch teurer ist das Öl.

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Ein weiteres Rätsel der Ölbehälter verbirgt sich hinter Kennzeichnungen, die mit API oder ACEA beginnen. Beide beschreiben im Grunde, für welche Motoren das jeweilige Öl geeignet ist. API steht für das American Petroleum Institute, das die Interessen der amerikanischen Öl-Unternehmen vertritt und auch Standards für Motoröle erarbeitet. Steht auf der Verpackung etwa API SM/CF, dann weist das S auf die Eignung für Benzinmotoren hin, das M kennzeichnet das Öl als aktuellste Version seiner Art. C wiederum markiert die Eignung des Öls für Dieselmotoren. Dass sich diese US-Klassifizierung auch auf deutschen Ölen befindet, hängt damit zusammen, dass die Schmierstoffhersteller ihre Produkte international betreiben, erklärt Hans-Ulrich Sander.
Hinter ACEA (Association des Constructeurs Européen d’Automobiles) steht dagegen die europäische Auto-Industrie. Erfüllt das Öl etwa die Vorgaben von ACEA A3-04/B3-04, dann bedeutet dies, dass es für Benzinmotoren (A) und Diesel (B) geeignet ist. Die direkt anschließenden Zahlen zwischen 1 und 5 stehen für unterschiedlich hohe Anforderungen des Motors, die 04 am Ende weist auf das Jahr hin, in dem die Klassifikation ausgegeben wurde, in diesem Fall das Jahr 2004. „Die Anforderungen verschärfen sich von Jahr zu Jahr“, sagt Karsten Jaeger. Wird heute noch ein Öl mit der Kennzeichnung 04 verkauft, dann dürfte es sich um ein technisch überholtes Billigprodukt handeln, die großen Hersteller arbeiten aktuell mit ACEA 2012 oder 2013.
Hinter ACI- oder ACEA-Einordnungen folgen meist noch die Namen von Autoherstellern in Kombination mit weiteren Ziffern-Codes. Mittlerweile gibt es nämlich neben den allgemein gültigen Normen auch Hausnormen, die bestimmte Hersteller für ihre Fahrzeuge ausgeben wie MB 229.31 von Daimler, Fiat 9.55535-S1. oder vielleicht VW 505 01.
Wer Wert auf die Wahrung von Garantieansprüchen und ein langes Motorleben legt, sollte tunlich darauf achten, dass das Öl die geforderten Ansprüche des Herstellers erfüllt –Auskünfte bietet etwa das Betriebsanleitung des Autos. Laut Hans-Ulrich Sander kann ein Autofahrer zwar alle Packungs-Angaben und Normen ignorieren, die dort nicht aufgelistet sind – was jedoch angegeben ist, sollte unbedingt beachtet und vom gekauften Öl erfüllt werden.
Die Anbieter unterscheiden ihre Öle aber noch weiter: Es gibt klassische Mineralöle, synthetische Schmierstoffe, Leichtlauf- oder Longlife Öle. Doch obwohl der Begriff synthetisch anderes vermuten lässt: „Synthetiköl wird wie Mineralöl aus Erdöl hergestellt“, erklärt Rainer Hillgärtner vom Auto Club Europa (ACE). Nur wird das mit chemischem Können und viel Technologie sozusagen neu zusammengesetzt, um gewünschte Eigenschaften zu erzielen. Resultat sind dann eben Öle, mit denen sich die zum Beispiel Reibung im Motor weiter mindern lässt, was auch den Kraftstoffverbrauch verringert.
Doch auch wenn noch so viel Technologie im Öl steckt, einige Dinge haben sich bis heute nicht geändert: Motoren verbrauchen Öl und Öl hält nicht ewig, muss regelmäßig gewechselt werden. Wann der Zeitpunkt dafür gekommen ist, lässt sich entgegen landläufiger Meinung im modernen Motor nicht an der Farbe des Öls festmachen. Ist das Öl schwarz, bedeutet das nämlich meist gar nichts.
Was vor Jahrzehnten als Hinweis auf verbrauchtes Öl galt, ist nun dem Fortschritt geschuldet. So verhindern bestimmte Additive Ablagerungen im Motor, halten daher Schmutzpartikel in der Schwebe – was auch neues Öl schnell alt aussehen lässt. Und selbst die bekannte goldene Farbe neuen Motoröls ist im Grunde nur der Gewohnheit geschuldet: „Mit Farbzusätzen könnte man auch Öl herstellen, das rot oder grün ist“, erklärt Karsten Jaeger.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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