Vernetzt, nachhaltig, effizient: So rüsten sich deutsche Unternehmen für die Mobilität von morgen

Das Auto ist in Deutschland ein Symbol für technische Errungenschaften und mobilen Fortschritt. Seit einigen Jahren steht dieser Fortschritt ganz im Zeichen des softwaredefinierten, vernetzten und automatisierten Fahrzeugs – des Connected Cars. Darunter versteht man ein Fahrzeug, das in der Lage ist, mit seiner Umwelt zu kommunizieren und Informationen zu senden sowie zu empfangen. Telematiksysteme sammeln dabei Daten über das Fahrzeug und seine Umgebung, die für die Wartung, die Optimierung des Betriebs und ein modernes Fuhrparkmanagement genutzt werden können. 

Vernetzt, nachhaltig, effizient: So rüsten sich deutsche Unternehmen für die Mobilität von morgen

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Vernetzt, nachhaltig, effizient: So rüsten sich deutsche Unternehmen für die Mobilität von morgen

Doch wie ist es um den Vernetzungsgrad deutscher Fuhrparks bestellt? Das Arval Mobility Observatory Mobilitäts- und Fuhrparkbarometer hat sich dieses Jahr mit dieser Frage beschäftigt und liefert interessante Ergebnisse. 

1.       Einsatz vernetzter Dienste 

Deutsche Unternehmen gelten in der Branche als eher konservativ, wenn es um die Nutzung vernetzter Dienste geht. So ist es nicht verwunderlich, dass der Einsatz von Telematik in Firmenfuhrparks in Deutschland hinter dem europäischen Durchschnitt zurückbleibt. Derzeit nutzen rund 30 Prozent der befragten deutschen Unternehmen vernetzte Fahrzeuge für Teile oder den gesamten Fuhrpark, europaweit liegt dieser Wert bei rund 38 Prozent. Auffällig ist dabei, dass insbesondere große Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten in Deutschland häufiger Telematiklösungen einsetzen (40 Prozent) als kleinere Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitenden, bei denen lediglich 28 Prozent vernetzte Fahrzeuge nutzen.

Nachholbedarf besteht auch bei mittleren Unternehmensgrößen. So setzen nur 30 Prozent der Befragten mit zehn bis 100 Mitarbeitenden Telematik ein (in Europa: 37 Prozent), bei Organisationen mit 100 bis 1.000 Mitarbeitenden sind es 32 Prozent (europaweit 37 Prozent). 

In Deutschland sind 20 Prozent der Pkw vernetzt, was fast dem europäischen Durchschnitt von 21 Prozent entspricht. Leichte Nutzfahrzeuge (LNFs) hingegen sind in Deutschland mit 18 Prozent überraschenderweise weniger häufig vernetzt als Pkw und hinken auch dem europäischen Durchschnitt (23 Prozent) hinterher.

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2.       Investitionen in Telematikdaten 
Von den Unternehmen, die bereits vernetzte Fahrzeuge einsetzen, nutzen derzeit 18 Prozent die gewonnenen Daten über eine Telematikplattform zur Analyse – und liegt über dem europäischen Wert. Insgesamt sehen laut Arval Mobility Observatory Mobilitäts- und Fuhrparkbarometer 56 Prozent der deutschen Unternehmen mindestens einen Grund, in Telematikdaten zu investieren. Von Interesse sind vor allem das Monitoring technischer Daten wie Luftdruck oder Bremsenzustand (18 Prozent) sowie des Kraftstoffverbrauchs (17 Prozent), die Fahrzeugverfolgung (14 Prozent) und die Erfassung des Fahrverhaltens (10 Prozent). 

Lediglich sechs Prozent der Befragten geben an, dass sie in Telematikdaten investieren würden, um den Stromverbrauch ihrer Fahrzeuge in der Realität zu erfassen und nur fünf Prozent um den elektrischen Nutzungsgrad für Plug-In Hybridfahrzeuge nachvollziehen möchten. Ein erheblicher Anteil, nämlich 44 Prozent, sieht jedoch derzeit noch keinen Nutzen in der Investition in diese Daten.

Auch wenn derzeit deutsche Unternehmen lediglich 18 Prozent der durch Telematik gewonnen Daten nutzen ist der Ausblick auf die kommenden drei Jahre durchaus positiv zu bewerten. Weitere 45 Prozent der Unternehmen in Deutschland und in Europa denken bereits über eine zukünftige Nutzung dieser Daten nach.

3.       Anreize für die Umrüstung 
Die Zahlen des Arval Mobility Observatory Mobilitäts- und Fuhrparkbarometers zeigen, dass noch weiterer Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit notwendig ist, um die Vorteile vernetzter Dienste aufzuzeigen. Die größte Sorge vieler Fuhrparkmanagenden ist der Schutz der Privatsphäre. Allerdings berücksichtigt heute jede Software die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), sodass ein sensibler Umgang mit personenbezogenen Daten bei der Nutzung jederzeit gewährleistet ist.  

Der Einsatz von Telematiklösungen im Fuhrparkmanagement bietet Unternehmen vielfältige Vorteile zur Senkung der Total Cost of Ownership (TCO) und zur Steigerung der Effizienz. Durch gezielte Optimierungsmaßnahmen auf Basis valider Daten, wie z.B. die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und des Fahrzeugverschleißes, können Betriebskosten deutlich gesenkt werden. Ein effizientes Fuhrparkmanagement spart somit nicht nur bares Geld, sondern erhöht auch die Sicherheit der Mitarbeitenden: Durch die Analyse anonymisierter Fahrmuster können gezielte Fahrsicherheitstrainings angeboten werden, die das Unfallrisiko um bis zu 25 Prozent verringern können. Auch hier hat das Arval Mobility Observatory Daten erhoben: 82 Prozent der befragten Unternehmen legen besonderen Wert auf die Fahrsicherheit ihrer Mitarbeitenden und bieten daher Angebote zur Förderung der Fahrsicherheit an. 

Darüber hinaus spielt - Telematik eine Schlüsselrolle im Bereich der Nachhaltigkeit. Unternehmen können ihren ökologischen Fußabdruck verkleinern, indem sie Elektrifizierungsoptionen ihrer Flotte analysieren und umsetzen und die damit verbundenen CO₂-Emissionen reduzieren. Gleichzeitig lässt sich die Effizienz betrieblicher Abläufe steigern, etwa durch eine optimierte Routenplanung und kürzere Fahrtzeiten. So trägt ein vernetzter Fuhrpark zu einer höheren Produktivität bei. Unternehmen, die solche Maßnahmen ergreifen, übernehmen damit auch Verantwortung im Rahmen der Corporate Social Responsibility (CSR): Kraftstoffeinsparungen und geringere Umweltbelastungen durch optimierte Laufleistungen sind Maßnahmen, die die Nachhaltigkeitsziele von Unternehmen unterstützen können.

Mit Telematik und starken Partnern: So machen deutsche Unternehmen ihre Fuhrparks fit für die Zukunft
Insgesamt zeigen die Zahlen, dass Deutschland im Bereich Telematik im Vergleich zum europäischen Durchschnitt Nachholbedarf hat. Gleichzeitig besteht jedoch großes Potenzial: Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen sieht einen Anreiz, in Telematikdienste zu investieren. Mit einem verlässlichen Partner an ihrer Seite, der jederzeit beratend zur Verfügung steht, können Unternehmen ihren Fuhrpark zukunftsfähig aufzustellen. Mobilitätsexperten wie Leasinggesellschaften verfügen über das notwendige Know-how, um mit den permanenten technischen Entwicklungen im Bereich der Telematik Schritt zu halten und Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. 

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>