Mängelquote bleibt trotz Pkw-Rekordalter stabil

Die Quote der Fahrzeuge ohne Mängel ist bei den von TÜV NORD durchgeführten Hauptuntersuchungen (HU) im vergangenen Jahr auf gleichbleibend hohem Niveau. So waren 60,2 Prozent aller Pkw ganz ohne Mängel und bei 14,2 Prozent wurden während der HU geringe Mängel gefunden. Das Alter liegt im Durchschnitt bei 11,9 Jahren - ein neuer Rekordwert.

Mängelquote bleibt trotz Pkw-Rekordalter stabil

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Mängelquote bleibt trotz Pkw-Rekordalter stabil

Trotz dieser stabilen Quote hat nach wie vor mehr als jedes vierte Fahrzeug (25,4 Prozent) so schwerwiegende Mängel, dass es erst repariert werden muss, ehe die Plakette angebracht werden kann. Die Zahl der verkehrsunsicheren Fahrzeuge, die sofort stillgelegt werden müssen, liegt mit 0,06 Prozent weiterhin auf erfreulich niedrigem Niveau. Die fünfte Mängelkategorie "gefährliche Mängel", die im Mai 2018 neu eingeführt wurde, wird den "erheblichen Mängeln" zugerechnet. Ein "gefährlicher Mangel" stellt eine direkte und unmittelbare Verkehrsgefährdung dar oder beeinträchtigt die Umwelt erheblich; etwa, wenn an einem Fahrzeug alle Bremslichter ausgefallen sind.

Das ist das Ergebnis der statistischen Aufarbeitung aller Hauptuntersuchungen, die an den mehr als 250 TÜV NORD Stationen und in über 10.000 TÜV NORD-Partnerwerkstätten von Juni 2023 bis Juni 2024 durchgeführt worden sind.

Hauptuntersuchung bei TÜV NORD sorgt für Verkehrssicherheit

Der unvoreingenommene Blick auf die Mängelquoten der TÜV-Sachverständigen ist auch wieder Beleg für die Wirksamkeit der unabhängigen und neutralen Hauptuntersuchung, die in der Regel alle zwei Jahre fällig ist und wegen der Fahrzeuge mit Mängeln in die Reparaturbetriebe geschickt werden. Dadurch werden die Autofahrenden angehalten, in einen guten technischen Zustand ihres Autos zu investieren - zum Nutzen für die allgemeine Verkehrssicherheit.

Hartmut Abeln, Geschäftsführer bei TÜV NORD Mobilität, sagt: "Trotz des zunehmenden Fahrzeugalters - das aktuell einen neuen Rekordwert erreicht - können wir erfreulicherweise feststellen, dass die Mängelquoten nicht weiter ansteigen. Dies unterstreicht die wichtige Rolle der regelmäßigen Hauptuntersuchung bei TÜV NORD. Durch sie wird gewährleistet, dass auch ältere Fahrzeuge sicher im Straßenverkehr unterwegs sind und potenzielle Mängel frühzeitig erkannt werden. Besonders erfreulich ist die wachsende Zahl an E-Autos in der Hauptuntersuchung, was den Fortschritt der Mobilitätswende widerspiegelt und das gesteigerte Interesse an alternativen Antrieben verdeutlicht."

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Obwohl aktuell noch eine große Mehrheit der Fahrzeuge, die zur HU an die TÜV NORD Stationen kommen, mit Verbrennungsmotor angetrieben wird, nimmt die Zahl der vollelektrischen Fahrzeuge weiter zu. Auch die TÜV NORD GROUP fördert den Ausbau der Elektromobilität. So steigt die Zahl der emissionsfreien Dienstwagen immer weiter an. Zudem wird die Ladeinfrastruktur an den Standorten der TÜV NORD GROUP sukzessive ausgebaut, um als Unternehmen einen spürbaren Beitrag für mehr Nachhaltigkeit und die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks zu leisten.

Steigendes Fahrzeugalter macht intensivere Pflege und Wartung notwendig

Je älter die Fahrzeuge bei ihrem TÜV-Termin sind, desto höher ist die Zahl derjenigen, die im ersten Anlauf keine Plakette bekommen. Die aktuellen TÜV NORD-Zahlen belegen: Bei der ersten HU im Alter von drei Jahren finden sich bei 6,2 Prozent der Autos erhebliche Mängel. Im Alter von fünf Jahren sind es bereits über 9,1 Prozent.

Die durchschnittliche Laufleistung, die neben dem Fahrzeugalter auch als Grund für den Verschleiß und somit für Mängel anzusehen ist, liegt aktuell bei den Dreijährigen bei 44.097 Kilometern und bei den fünfjährigen Fahrzeugen bei 65.987 Kilometern. Wichtig: Wer zurzeit noch mit einer grünen Plakette unterwegs ist, sollte sich bald einen Termin bei seinem TÜV geben lassen. Denn mit dem bevorstehenden Jahreswechsel ändert sich die Farbe der Plakette von Grün auf Orange. So ist zum Beispiel für die Polizei direkt farblich erkennbar, wenn der HU-Termin überzogen wurde. Dann ist nach mehr als zwei Monaten ein Verwarnungsgeld fällig und ab dem achten Monat kommt sogar noch ein Punkt in Flensburg hinzu.

Zahlreiche E-Autos unter den Top-50 mit geringster Mängelquote

Als das Auto mit den geringsten Mängeln aller Altersklassen im gesamten TÜV-Report 2025 wird der Honda Jazz gelistet. Auf den weiteren Plätzen folgt zweimal der Volkswagen-Konzern mit dem VW Golf Sportsvan und der Q2 der Konzerntochter Audi. Schlusslicht ist das Model 3 von Tesla. Generell landen jedoch viele E-Autos in der Gesamtbewertung in den Top 50: darunter unter anderem der e-Golf von Volkswagen, der Hyundai Kona Elektro, der Mini Cooper SE, sowie der ID.3.

Den TÜV-Report, der typspezifische Fahrzeugmängel detailliert auflistet und damit zu einem wichtigen Ratgeber beim Gebrauchtwagenkauf wird, gibt es an jeder TÜV-STATION und im Zeitschriftenhandel für den Preis von 5,90 Euro. Weitere Informationen zur Studie gibt es hier: www.tuev-nord.de/de/privatkunden/ratgeber-und-tipps/auto-ratgeber/tuev-report/

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>