Mercedes-Benz stellt sechs Fokusfelder der Nachhaltigkeit vor
Nachhaltigkeit ist ein grundlegender Bestandteil des unternehmerischen Handelns von Mercedes-Benz. Das Unternehmen fokussiert sich dabei in Zukunft auf sechs strategische Schwerpunkte, um die nachhaltige Transformation von Mercedes-Benz zielgerichtet voranzutreiben. Die Fokusfelder wurden beim 17. Mercedes-Benz Sustainability Dialogue in Stuttgart am 20. November 2024 vorgestellt und mit Vertreterinnen und Vertretern aus Zivilgesellschaft, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft diskutiert.
„Wir wollen mit dem, was wir tun, eine möglichst große Wirkung erzielen. In unseren sechs Fokusfeldern der Nachhaltigkeit können wir einen wirklichen Unterschied machen. Sie umfassen Themen aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung, die sowohl heute als auch in Zukunft eine hohe Relevanz haben – für uns als Unternehmen, für viele unserer Stakeholder und letztlich für die gesamte Gesellschaft. Es geht darum, Nachhaltigkeit noch stärker im operativen Geschäft zu verankern. Nur so können wir dauerhaft Verbesserungen erreichen.“
Renata Jungo Brüngger, Vorstandsmitglied der Mercedes-Benz Group AG. Integrität, Governance & Nachhaltigkeit
Mercedes-Benz steht für ein ganzheitliches Verständnis von Nachhaltigkeit mit ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekten sowie einer verantwortungsvollen Unternehmensführung. Mercedes-Benz verfolgt seine nachhaltige Geschäftsstrategie mit dem Ziel, dauerhaft Wert für verschiedene Anspruchsgruppen zu schaffen: für Kundinnen und Kunden, Mitarbeitende und Investoren genauso wie für Geschäftspartner und die Gesellschaft als Ganzes. Als Teil davon umfassen die sechs Fokusfelder Themen aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung mit den Überschriften Dekarbonisierung, Ressourcennutzung & Kreislaufwirtschaft, Beschäftigte, Menschenrechte, Digitales Vertrauen und Verkehrssicherheit.
Die Felder sind das Ergebnis eines mehrstufigen Strategie- und Analyseprozesses unter Einbindung interner und externer Stakeholder. Der Strategieprozess basiert auf internen und externen Analysen und Strategie-Workshops sowie auf einer Wesentlichkeitsanalyse gemäß den strikten Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und der European Sustainability Reporting Standards (ESRS).
Mercedes-Benz hat in jedem Fokusbereich konkrete Ziele festgelegt und Nachhaltigkeitskennzahlen in eine unternehmensweite Scorecard aufgenommen. Mit dem Vorgehen sollen Nachhaltigkeitsaspekte noch stärker im operativen Geschäft verankert werden. Das System wird kontinuierlich überprüft und wesentliche Kennzahlen werden Teil der jährlichen Nachhaltigkeitsberichterstattung sein.
Die sechs Fokusfelder der Nachhaltigkeit bei Mercedes-Benz

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Dekarbonisierung: Ein zentrales strategisches Ziel von Mercedes-Benz ist die „Ambition 2039“. Bis 2039 soll die gesamte Neufahrzeugflotte über alle Wertschöpfungsstufen und den gesamten Lebenszyklus hinweg bilanziell CO₂-neutral1 werden. Die Elektrifizierung der Fahrzeuge spielt hierbei eine Schlüsselrolle. Wichtige weitere Hebel sind: der umfassende Einsatz von Recyclingmaterialien, die Nutzung von erneuerbaren Energien in der Produktion und die Einbeziehung von erneuerbaren Energiequellen zum Laden der Fahrzeuge.
Ressourcennutzung & Kreislaufwirtschaft: Mercedes-Benz verfolgt das Ziel, den Ressourcenverbrauch zunehmend vom Produktionswachstum zu entkoppeln. Der Fokus liegt auf einem effizienten Ressourceneinsatz und dem Ziel, den Wertstoffkreislauf zunehmend zu schließen. Gleichzeitig sollen die Menge an Abfall sowie der Energie- und Ressourcenverbrauch an den Standorten deutlich gesenkt werden. In der neu eröffneten Batterie-Recyclingfabrik in Kuppenheim – der ersten dieser Art in Europa – gewinnt Mercedes-Benz 96 Prozent der Materialien zurück. Wertvolle Rohstoffe wie Lithium, Nickel und Kobalt können wiedergewonnen werden, sodass sie für den Einsatz in neuen Batterien künftiger vollelektrischer Mercedes-Benz Fahrzeuge geeignet sind.
Menschen bei Mercedes-Benz: Die Arbeitswelt der Beschäftigten und ganze Berufsbilder verändern sich grundlegend. Die Transformation von Mercedes-Benz geht daher auch mit einem personellen Wandel einher, der Arbeitsprozesse und -strukturen, Aufgabenfelder und die Zusammenarbeit im Team umfasst. Mit seiner nachhaltigen Personalstrategie – dem Sustainable People Plan – will Mercedes-Benz diesen personellen Wandel zukunftsorientiert, sozialverträglich und verantwortungsvoll gestalten. Von 2022 bis 2030 plant das Unternehmen beispielsweise, über zwei Milliarden Euro in die Qualifizierung seiner Beschäftigten zu investieren.
Menschenrechte: Die Achtung der Menschenrechte hat für Mercedes-Benz eine zentrale Bedeutung. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, Menschenrechte entlang der gesamten Wertschöpfungskette gemeinsam mit seinen Partnern zu schützen und negative Auswirkungen auf Mensch und Umwelt vorzubeugen, zu minimieren oder, soweit dies möglich ist, zu beenden. Das gelingt durch ein risikobasiertes Vorgehen, das potenzielle Risiken in diesem Bereich frühzeitig identifizieren und diesen mit entsprechenden Maßnahmen begegnen kann. In diesem Zusammenhang investiert Mercedes-Benz auch in Projekte wie die Corridor-Initiative entlang der Aluminiumlieferkette im brasilianischen Amazonasgebiet. Dieses multidimensionale Projekt gemeinsam mit dem Unternehmen Hydro zielt darauf ab, die Menschen vor Ort stärker einzubinden und Menschenrechte vor Ort sowie die Biodiversität zu stärken.
Digitales Vertrauen: In diesem Fokusfeld begegnet Mercedes-Benz den Herausforderungen der digitalen Transformation. Ziel des Unternehmens ist es, Vertrauen in seine digitalen Produkte und Dienstleistungen aufzubauen und zu erhalten sowie den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Innovationen zu stärken. Das Unternehmen ist überzeugt: Digitales Vertrauen wird immer mehr zu einem zentralen Unterscheidungsmerkmal und ist eine Grundlage für ein nachhaltiges und wettbewerbsfähiges digitales Geschäft. Mercedes-Benz hat in diesem Zusammenhang beispielsweise als einer der ersten Fahrzeughersteller Prinzipien für den verantwortungsvollen Umgang mit Künstlicher Intelligenz definiert.
Verkehrssicherheit: Seit Jahrzehnten setzt Mercedes-Benz Maßstäbe im Bereich der Verkehrssicherheit. Das Unternehmen unterstützt die „Vision Zero“ der Europäischen Union, die gegenüber 2020 in einem ersten Schritt bis 2030 eine Halbierung der Anzahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten und bis 2050 deren vollständige Vermeidung anstrebt. Innovative Fahrassistenzsysteme sowie Technologien für automatisiertes Fahren wie DRIVE PILOT (SAE-Level 32) können maßgeblich dazu beitragen, den Straßenverkehr sicherer zu machen und die „Vision Zero“ zu erreichen. Mercedes-Benz hat für Deutschland bereits die nächste Version von DRIVE PILOT vorgestellt, die mit bis zu 95 km/h auf der rechten Autobahnspur einem vorausfahrenden Fahrzeug folgen kann3. Eine Zertifizierung des Systems durch das Kraftfahrt-Bundesamt wird bis Ende 2024 erwartet. Das System wird danach ab Anfang 2025 verfügbar sein.
Offene Diskussionskultur: der Mercedes-Benz Sustainability Dialogue
Die sechs Fokusfelder der Nachhaltigkeit wurden beim jährlichen Mercedes-Benz Sustainability Dialogue am 20. November in Stuttgart zum ersten Mal einem breiteren externen Publikum vorgestellt und mit diesem diskutiert. Das etablierte Dialogformat dient dem Unternehmen als zentrale Plattform für den offenen Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern von NGOs, der Wissenschaft, Wirtschaft und der Politik. Die Veranstaltung fand bereits zum 17. Mal statt. Im laufenden Jahr wurden zudem bereits vergleichbare Dialogveranstaltungen in Dresden, Neu Delhi, New York und Peking durchgeführt.
Ressortübergreifende Nachhaltigkeitskoordination
Im Jahr 2023 wurde eine ressortübergreifende Steuerungs- und Koordinierungsfunktion für das Nachhaltigkeitsmanagement im Unternehmen im Vorstandsressort Integrität, Governance & Nachhaltigkeit verankert. Damit soll der stetig wachsenden Komplexität und der zunehmenden rechtlichen Relevanz des facettenreichen Themas Rechnung getragen werden. Die Verantwortung für das Management der ressortspezifischen Nachhaltigkeitsthemen verbleibt in den jeweiligen Vorstandsbereichen.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Vermischtes
Innovatives Design- und Performance-Highlight: Neues Rad X2 der Marke AXXION® verfügbar
<p>Die AXXION®-Familie bekommt Zuwachs. Ab Mitte Juli ist das neue Design X2 verfügbar. Mit ihrer modernen Gestaltung und technischer Raffinesse setzt die AXXION® X2 neue Maßstäbe in Sachen Ästhetik und Performance.</p>
Vermischtes
Mercedes-Benz CEO Ola Källenius testet den neuen elektrischen GLC mit fünf Challenges
<p>Im Mercedes-Benz Technology Center (MTC) in Sindelfingen testet CEO Ola Källenius den mit Spannung erwarteten neuen GLC mit EQ Technologie. Im neuesten YouTube-Video von Mercedes‑Benz gibt Ola Källenius einen exklusiven Einblick in die elektrisierende Zukunft der Bestseller-Baureihe. Er stellt den brandneuen elektrischen GLC mit fünf Challenges auf die Probe und gibt damit einen Vorgeschmack auf das ikonische Design, die vielseitigen Fähigkeiten und das komfortable Handling des neuen Modells. </p>
Vermischtes
Technologie für die Menschen: Die Volkswagen Group auf der IAA Mobility
<p>Die Volkswagen Group ist auf dem Weg zum globalen Technologietreiber der Automobilindustrie – The Global Automotive Tech Driver. Auf der IAA Mobility 2025 im September in München wird das Unternehmen dazu zahlreiche Belege in Form technologischer Innovationen liefern und mehrere Fahrzeug-Weltpremieren feiern. Das zentrale Versprechen dabei lautet: Technologie für die Menschen – Tech for the People. </p>
Vermischtes
Erheblich weniger Unfälle durch begleitetes Fahren
<p>Begleitetes Fahren bringt Sicherheit. Das zeigt der Blick in die Kfz-Haftpflicht-Statistik der R+V Versicherung. Fahren junge Menschen dagegen von Beginn an allein Auto, steigt das Unfallrisiko um 23 Prozent. Als Konsequenz bietet der drittgrößte Kfz-Versicherer in Deutschland jenen Jungfahrern günstigere Prämien, die mit dem begleiteten Fahren starten.</p>
Vermischtes
Großes Auto, kleiner Fußabdruck: Lifecycle-Analyse für neuen Volvo ES90
<p>Der neue Volvo ES90 besitzt einen der kleinsten CO<sub>2</sub>-Fußabdrücke aller Volvo Modelle. Der schwedische Premium-Automobilhersteller hat jetzt die <u>Lifecycle-Analyse (LCA)</u> für die neue Limousine vorgelegt. Darin werden alle Materialien und Prozesse erfasst, die zu den CO<sub>2</sub>-Emissionen des Fahrzeugs über seine gesamte Lebensdauer beitragen. Der Bericht zeigt: Nur weil ein Auto groß ist, muss es keinen großen CO<sub>2</sub>-Fußabdruck haben.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000