Alfa Romeo auf dem Pariser Autosalon: Internationale Premiere des Alfa Romeo Junior Ibrida Speciale

Alfa Romeo präsentiert auf dem Pariser Automobilsalon (14. bis 20. Oktober 2024) sein komplettes Modellprogramm. Besucherinnen und Besucher nimmt die Marke, die auf eine über hundertjährige Geschichte zurückblicken kann, darüber hinaus mit auf eine  kulturelle Reise in die Welt des „Made in Italy“. Denn der Messestand, der den Namen „Bottega“ erhalten hat, geht über die bloße Ausstellung der Fahrzeuge hinaus: Zusammen mit einigen der bekanntesten und bedeutendsten Unternehmen Italiens bietet Alfa Romeo ein umfassendes, multisensorisches Erlebnis. Zu den Partnern gehören Alcantara, ART, Lavazza, Magna Pars, Poltrona Frau und Schedoni. So können auf dem Alfa Romeo Stand nicht nur italienische Autos, sondern auch italienische Stoffe, hochwertigste Lederwaren, Möbel und der wahrscheinlich beste italienische Kaffee der Messe genossen werden.

Alfa Romeo auf dem Pariser Autosalon: Internationale Premiere des Alfa Romeo Junior Ibrida Speciale

1 /1

Alfa Romeo auf dem Pariser Autosalon: Internationale Premiere des Alfa Romeo Junior Ibrida Speciale

Im Rampenlicht steht der neue Alfa Romeo Junior, mit dem die italienische Marke ins B-Segment zurückkehrt. Der sportliche Kompakt-SUV ist ein authentisches, cooles und einzigartiges Fahrzeug, das einen modernen Stil mit Technologie in Bezug auf Komfort, Konnektivität und Fahrdynamik verbindet. Der rein elektrisch angetriebene Alfa Romeo Junior Elettrica [Energieverbrauch: 14,2-16,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen 0 g/km, CO2-Klasse A (kombinierte Werte gem. WLTP) ] und der Alfa Romeo Junior Ibrida mit Hybrid-Technologie unterscheiden sich in Optik und Ausstattung kaum. Beide Modelle sind zu 100 Prozent Alfa Romeo.

Auf dem Pariser Autosalon feiert der Alfa Romeo Junior Ibrida in der Ausstattungsversion Speciale Premiere. Das von einem Benziner mit 100 kW (136 PS) angetriebene Modell verfügt über eine Abgasanlage mit zwei Endrohren, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie ein Sportpaket mit Schalensitzen von Sabelt® mit Alcantara-Bezügen sowie sportliche Details an der Karosserie. Als Frankreich-Premiere ist außerdem der Alfa Romeo Junior Veloce zu sehen, der einen Elektromotor mit 207 kW (entsprechend 280 PS) unter der Haube hat.

Ein weiterer Star der Präsentation ist der neue Alfa Romeo 33 Stradale. Der Supersportwagen, der in Handarbeit nur 33 Mal gefertigt wird, setzt damit seine Tour über wichtige europäische Veranstaltungen fort. Zuvor war das zweisitzige Coupé unter anderem bereits zu Gast beim Concorso d’Eleganza in der Villa d’Este am Comer See, wo es den begehrten „Design Concept Award“, beim „Goodwood Festival of Speed“ in Großbritannien und bei „Chantilly Arts & Élégance Richard Mille“ in der Nähe von Paris.

Auf dem Pariser Salon geht darüber hinaus der Alfa Romeo Tonale offiziell ins neue Modelljahr. Zu den wichtigsten Neuerungen zählen der überarbeitete Innenraum mit neuen Designs für den Mitteltunnel und das zentrale Instrumentendisplay sowie ein neuer Wahlschalter für das Automatikgetriebe. Der ausgestellte Alfa Romeo Tonale Ibrida Veloce [Kraftstoffverbrauch Alfa Romeo Tonale Ibrida 118 kW/160 PS: 5,6-6,4 l/100 km; CO2-Emissionen 127-144 g/km; CO2-Klasse:D-E; (kombinierte Werte gem. WLTP)] wird von einem 1,5-Liter-Turbobenziner mit 118 kW (160 PS) angetrieben, der mit einem Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen kombiniert ist. In bestimmten Fahrsituationen unterstützt ein 48-Volt-Elektromotor mit 15 kW (entsprechend 20 PS) Leistung, der auch rein elektrisches Fahren ermöglicht.

Abgerundet wird die Ausstellung in Paris durch das limitierte Sondermodell Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio Super Sport.  Die Bezeichnung „Super Sport“ der 382 kW (520 PS) starken Limousine ist eine Hommage an den Alfa Romeo 6C 1500 Super Sport: Mit einem Rennwagen dieses Typs gewann Grand-Prix-Star Giuseppe Campari im April 1928 die Mille Miglia.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen


Der Stand von Alfa Romeo auf dem Pariser Automobilsalon: Eine multisensorische Präsentation im Zeichen italienischer Exzellenz

Auf dem Pariser Automobilsalon bietet Alfa Romeo den Besuchern ein Erlebnis, das tief im „Made in Italy“ verwurzelt ist. Das Präsentationskonzept mit dem Namen „Bottega“ stellt den typisch italienischen Lebensstil insgesamt in den Vordergrund. Besucherinnen und Besucher tauchen in eine Welt der Handwerkskunst und des Stils eintauchen, die alle Sinne anspricht und über die Ausstellung Fahrzeugen weit hinausgeht.

Der Geruchssinn wird durch Magna Pars stimuliert, die Marke kombiniert jedes Fahrzeug mit einem einzigartigen Dufterlebnis. Alcantara steht für einen  unverwechselbaren, typisch italienischen Stoff, der nicht nur Automobilen Eleganz, Raffinesse und Sportlichkeit verleiht. Die Geschmacksnerven werden von Lavazza verwöhnt, dem Inbegriff des italienischen Kaffeekults.

Für den Tastsinn sind zwei Hersteller von Bekleidung und Möbeln aus Leder zuständig: Poltrona Frau und Schedoni. Die Sinnesreise geht weiter mit der technologischen Leistung von ART. Die in Umbrien beheimatete Marke hat die Armaturentafel des Supersportwagens Alfa Romeo 33 Stradale entwickelt. Abgerundet wird die imaginäre Italien-Reise durch die authentische Küche von La Tavola della Signoria.


DETAILS ZU DEN MODELLEN


Der neue Alfa Romeo 33 Stradale: Mut zu Träumen

Um ein Traumauto zu schaffen, braucht es eine gehörige Portion Mut und vielleicht auch eine Prise gesunden Wahnsinn. So oder so ähnlich lautete das Rezept für den Alfa Romeo Tipo 33 Stradale, mit dem die italienische Traditionsmarke 1967 Fachwelt und Publikum gleichermaßen begeisterte. Der Alfa Romeo Tipo 33 Stradale basierte auf Technologie aus dem Rennsport und zählte zu seiner Zeit zu den schnellsten und teuersten Automobilen auf dem Markt.

Derselbe Mut und dieselbe Vision stehen hinter dem neuen Alfa Romeo 33 Stradale. Der nur 33 Mal in Handarbeit gefertigte Supersportwagen hat das Ziel, einem kleinen Kreis von Enthusiasten das aufregende Fahrerlebnis und den unvergleichlichen  Charme einer automobilen Ikone zu bieten. Jeder Käufer konfiguriert sein persönliches Fahrzeug zusammen mit Designern, Ingenieuren und Historikern der Marke in der eigens zu diesem Zwecke geschaffenen „Bottega Alfa Romeo“.

Die Bottega knüpft an die Tradition der renommierten Karosseriebauer Norditaliens an, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einzigartige Automobile entwarfen und fertigten. Eines dieser Unternehmen ist die Carrozzeria Touring Superleggera, aus deren Werkstätten einige der schönsten Alfa Romeo aller Zeiten rollten. Das Studio übernimmt heute eine führende Rolle bei der Produktion des neuen Alfa Romeo 33 Stradale. So verbindet dieses außergewöhnliche Projekt traditionelle handwerkliche Prozesse und innovative Technologie, um ein auf Kundenwunsch maßgeschneidertes, einzigartiges Coupé entstehen zu lassen.

Der Alfa Romeo 33 Stradale zeigt Designelemente, die Teil einer zukünftigen Formensprache der Marke sein werden. Insbesondere das skulpturale Exterieur verkörpert das perfekte Gleichgewicht zwischen Proportionen, Volumen und Oberflächen. Auch der Innenraum zeichnet sich durch ein minimalistisches Design aus, das die volle Konzentration auf das Fahrerlebnis unterstreicht.


Publikumspremiere des Alfa Romeo Junior Ibrida Speciale

In Deutschland schon jetzt bestellbar, erlebt der Alfa Romeo Junior Ibrida in der Ausstattungsversion Speciale in Paris seine Publikumspremiere. Sein 1,2-Liter-Turbobenziner leitet 100 kW (136 PS). Die elektrische Komponente besteht aus einer 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie und einem 21-kW-Elektromotor, der in das innovative Sechsgang-E-Doppelkupplungsgetriebe integriert ist. Der Alfa Romeo Junior Ibrida bietet so ein äußerst harmonisches Fahrerlebnis. Im Stadtverkehr können rund 50 Prozent aller Fahrten rein elektrisch erledigt werden.

Optisch zeichnet sich der in Paris gezeigte Alfa Romeo Junior Ibrida Speciale durch die Neuinterpretation des Schriftzugs Leggenda auf dem Kühlergrill, das doppelte Endrohr, die matte Lackierung in der Farbe Rosso Brera sowie 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im Design FORI aus. Der Innenraum ist mit sportlichen Details und exklusiven Ausstattungsmerkmalen wie dem Lederlenkrad und den Sportsitzen von Sabelt® aufgewertet. Die Liebe zum Detail zeigt sich auch in der eleganten Ambientebeleuchtung in acht Farben, die Lüftungsdüsen, den Mitteltunnel und die ikonische, teleskopförmige Abdeckung der Instrumente („Cannocchiale“) hervorhebt.

Der neue Alfa Romeo Junior Ibrida Speciale bietet serienmäßig Autonomes Fahren auf Stufe 2, vernetzte Navigation, die 180°-Rückfahrkamera, die elektrisch betätigte Heckklappe mit Gesten-Steuerung sowie das schlüssellose Zugangssystem (Keyless Entry).


Der neue Alfa Romeo Junior Veloce

Der neue Alfa Romeo Junior Veloce verkörpert den sportlichen Charakter der Marke in einem kompakten Fahrzeug. Das elegante „Sport Urban Vehicle“ basiert auf der für Alfa Romeo typischen Formel, die perfekte Gewichtsverteilung, erstklassige Fahrdynamik und innovative Technologie mit jenem zeitlosen Design verbindet, der seit jeher das Markenzeichen des Alfa Romeo ist.

Den Alfa Romeo Junior Veloce kennzeichnen zwei Neuheiten: Zum ersten Mal verwendet die Marke den Elektroantrieb mit 207 kW (entsprechend 280 PS) Leistung. Eine weitere Innovation ist das mechanische Sperrdifferenzial vom Typ Torsen, das effizient einem Durchdrehen der angetriebenen Vorderräder entgegenwirkt.

Darüber hinaus weist der neue Alfa Romeo Junior Veloce im Vergleich zu den anderen Modellen der Baureihe eine direkter übersetzte Lenkung sowie eine Fahrwerkstieferlegung um 25 Millimeter auf. Verstärkte Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse reduzieren die Seitenneigung der Karosserie in schnell durchfahrenen Kurven. Für optimale Verzögerung sorgt eine Sportbremsanlage von Brembo® mit 380-Millimeter-Scheiben und Vierkolben-Monobloc-Bremssätteln an der Vorderachse. Die 20-Zoll-Leichtmetallfelgen sind mit Reifen ausgerüstet, deren Eigenschaften auf die speziellen Anforderungen von leistungsstarken Elektrofahrzeugen abgestimmt sind.

Der neue Alfa Romeo Junior Veloce ist ein alltagstaugliches und äußerst angenehm zu fahrendes Auto. Mit einer Länge von etwas mehr als vier Metern und einen Wendekreis von 10,5 Metern ist er auch in beengten urbanen Verkehrssituationen in seinem Element. Trotz der kompakten Abmessungen ist der Innenraum geräumig und bietet vier Erwachsenen und Gepäck bequem Platz. Mit 400 Litern Fassungsvermögen gehört der Kofferraum des Alfa Romeo Junior Veloce zu den größten im Segment.

Lithium-Ionen-Batteriepakete tragen dazu bei, das Gewicht des neuen Alfa Romeo Junior Veloce auf nur 1.590 Kilogramm zu reduzieren, rund 200 Kilogramm weniger als in diesem Segment üblich. Das steil abfallende Heck im ikonischen Coda-Tronca-Stil von Alfa Romeo und die asymmetrischen vorderen Lufteinlässe sind aerodynamische Details, die den Luftwiderstand und den Energieverbrauch reduzieren. Besonders praktisch sind auch ein spezielles Fach unter der vorderen Haube (Frunk), in dem das Ladekabel sicher verstaut wird, und eine 12-Volt-Steckdose im Kofferraum.  

Für eine bessere Wahrnehmung von Beschleunigung und Verzögerung sorgt ein elektrisch erzeugtes Fahrgeräusch, das nur im Innenraum hörbar ist. Das Navigationssystem berücksichtigt bei der Routenplanung die Anforderungen eines elektrisch angetriebenen Fahrzeuges, zum Beispiel Ladepausen.


Weltpremiere für den neuen Modelljahres des Alfa Romeo Tonale

Mit einem neu gestalteten Innenraum und verbesserten technologischen Merkmalen geht der Alfa Romeo Tonale ins Modelljahr 2025. Der Mitteltunnel weist ein neues Design auf. Ein Drehschalter ersetzt den herkömmlichen Gangwahlhebel. Auch das Display des Kombiinstruments wurde weiter optimiert, um die Sichtbarkeit und Lesbarkeit von Informationen wie Uhr, Kraftstoff- und Batterieanzeige zu verbessern.

Der Alfa Romeo Tonale ist im neuen Modelljahr in den Ausstattungslinien Sprint und Veloce verfügbar. Antriebsseitig stehen ein 1,6-Liter-Turbodiesel mit 96 kW (130 PS) [Kraftstoffverbrauch Alfa Romeo Tonale Diesel 96 kW/130 PS: 5,3-5,9 l/100 km; CO2-Emissionen 140-156 g/km; CO2-Klasse: E-F; (kombinierte Werte gem. WLTP)], der 1,5-Liter-Benziner mit Mild-Hybrid-Unterstützung (118 kW/160 PS) sowie das Topmodell Alfa Romeo Tonale Plug-in Hybrid Q4 mit 206 kW (280 PS) [Energieverbrauch (gewichtet): 21,2-24,3 kWh Strom/100 km plus 1,3-1,7 l Benzin/100 km; CO2-Emission 29,9- 38,7 g/km; CO2-Klasse: B; Bei entladener Batterie: Kraftstoffverbrauch 6,8-7,6 l/100 km; CO2-Klasse: E-F; elektrische Reichweite (EAER) 63 km] zur Wahl.

Die Bestellungen des aktualisierten Alfa Romeo Tonale sollen noch in diesem Monat geöffnet werden.


Das limitierte Sondermodell Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio Super Sport

Das limitierte Sondermodell Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio Super Sport erinnert an den ersten Sieg der Marke beim berühmten Straßenrennen Mille Miglia. Die Bezeichnung „Super Sport“ ist eine Hommage an den Alfa Romeo 6C 1500 Super Sport: Mit einem Rennwagen dieses Typs gewann Grand-Prix-Star Giuseppe Campari im April 1928 die Mille Miglia – der erste von insgesamt elf Siegen des Alfa Romeo Werksteams bei dem 1.000-Meilen-Straßenrennen von Brescia nach Rom und zurück.

Die starke Persönlichkeit der Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio Super Sport findet im neu gestalteten, erstmal schwarz hinterlegten Quadrifoglio-Logo und in zusätzlichen Komponenten aus Kohlefaser ihren Ausdruck, beispielsweise bei den Abdeckkappen der Außenspiegel. Optional ist das Dach aus dem ultraleichten Material gefertigt.

Betont sportliche Merkmale finden sich auch im Innenraum. Exklusiv ist die Verkleidung von Armaturentafel, Mitteltunnel und Türverkleidungen in dunkelrot getönter Kohlefaser mit offener Reliefstruktur. Die Kopfstützen der vorderen Sitze sind mit dem Logo „Super Sport“ in Rot sowie die Produktionsnummer in Schwarz bestickt. Das Sportlenkrad ist mit Leder und Alcantara bezogen, schwarze Nähte und Kohlefaser-Elemente setzen Akzente.

Die Einfassung des zentralen Instruments ist im klassischen, sogenannten „Cannocchiale“-Design historischer Alfa Romeo gestaltet. Die Grafik des volldigitalen TFT-Monitor mit 12,3 Zoll (31,2 Zentimeter) Bildschirmdiagonale lässt sich individuell anpassen.

Weitere Erkennungsmerkmale sind die dunkel brünierten 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im klassischen Alfa Romeo-Design. Zur Wahl stehen die Karosseriefarben Rosso Etna, Nero Vulcano sowie Bianco Alfa.

Die Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio Super Sport wird von einem 2,9-Liter-V6-Motor angetrieben, der 382 kW (520 PS) leistet. Das mechanische Sperrdifferenzial AlfaTM Q2 in der Hinterachse optimiert die Traktion bei allen Fahrbedingungen durch eine optimale Verteilung des Drehmoments an beide Hinterräder und sorgt für optimale Kraftübertragung auf die Straße. Auf diese Weise werden Fahrstabilität, Agilität und Kurvengeschwindigkeit erhöht.

Die in jeweils drei Elemente aufgeteilten Hauptscheinwerfer in adaptiver Voll-LED-Matrix-Technologie gehören zur Serienausstattung. Die Verwendung von Aluminium für den Motor sowie Kohlefaser für Kardanwelle, Motorhaube, Spoiler und Seitenschweller garantiert eine Fahrdynamik auf höchstem Niveau. Die Aerodynamik der Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio Super Sport wird durch den aktiven Frontsplitter aus Kohlefaser bei hohen Geschwindigkeiten weiter optimiert. Die serienmäßige Abgasanlage von Akrapovič® sorgt für unverwechselbaren Sound.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Vermischtes

60 Jahre Ford Transit: Sechs Jahrzehnte verlässlicher Partner für Unternehmen in ganz Europa

<p>Vor 60 Jahren, am 9. August 1965, rollte im britischen Ford-Werk Langley der erste Ford Transit vom Band. Nur die Wenigsten ahnten bei dieser Premiere, welch buchstäblich tragende Rolle der neue Transporter in den folgenden Jahrzehnten für die Unternehmen und Volkswirtschaften Europas spielen würde.</p>

Vermischtes

TÜV-Verband begrüßt neue EU-Regeln für Altfahrzeuge

<p>Der TÜV-Verband begrüßt die politische Einigung im Rat der Europäischen Union zur Neufassung der EU-Verordnung über Altfahrzeuge (End-of-Life Vehicles, ELV Directive). Damit setzt die EU aus Sicht des TÜV-Verbands ein starkes Zeichen und übernimmt international eine Vorreiterrolle beim Recycling und dem Aufbau einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft. Angesichts knapper werdender Ressourcen ist das ein wichtiger Schritt für den Umwelt- und Wirtschaftsstandort Europa.</p>

Vermischtes

Flexibilität statt Flottenballast: Warum Mietmodelle für Logistiker strategisch relevant werden

<p>Schwankende Auftragsspitzen, volatile Marktbedingungen und neue Anforderungen an urbane Mobilität stellen Fuhrparkstrategien in der Logistikbranche auf den Prüfstand. Klassische Fahrzeugflotten geraten dabei zunehmend an ihre Grenzen – nicht zuletzt wegen hoher Kapitalbindung, unflexibler Vertragsmodelle und steigender technologischer Anforderungen. Mietmodelle entwickeln sich unter diesen Vorzeichen vom Lückenfüller zur ernst zu nehmenden strategischen Option, denn sie bieten eine kurzfristige Skalierung, weniger Kapitalbindung und vor allem bessere Planbarkeit.</p>

Vermischtes

AZOWO ist ISO 27001-zertifiziert – Sicherheit als Teil der DNA

<p>(Ad) Mit der erfolgreichen ISO 27001-Zertifizierung unterstreicht AZOWO seinen Anspruch an maximale Informationssicherheit. Kunden profitieren von standardisierten Prozessen, klarer Nachweisführung und einem messbaren Vertrauensvorsprung.</p>

Vermischtes

6. Nationale Radlogistik-Konferenz: Europäischer Dialog zur urbanen Logistik

<p>Unter dem Motto „<i>Commercial Cargo Bikes – The Sweet Spot for Urban Logistics</i>“ findet in etwas mehr als einer Woche die 6. Nationale Radlogistik-Konferenz statt. Am 26. Juni 2025 versammelt sich die Branche auf der Pink Stage in Halle 8 der Eurobike Frankfurt am Main. Bereits zum dritten Mal wird die Veranstaltung vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum gefördert und in Kooperation mit der Eurobike durchgeführt.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Dynamischer Auftritt

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> &nbsp;</p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch gesch&auml;rftem Au&szlig;en- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repr&auml;sentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Sto&szlig;f&auml;nger sowie die charakteristischen Wabeneins&auml;tze im oberen und unteren K&uuml;hlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenst&auml;ndigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallr&auml;der und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotfl&uuml;geln. Kr&auml;ftige, nach au&szlig;en gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Sto&szlig;f&auml;ngers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergr&ouml;&szlig;erte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit &quot;Lexus&quot; Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit ge&auml;nderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-D&auml;mpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik ger&auml;t das Thema Umweltvertr&auml;glichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal &uuml;ber denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querd&auml;mpfersystem und einen selbstt&auml;tig abblendenden Innenspiegel mit integriertem R&uuml;ckfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit M&auml;rz 2011 in Deutschland erh&auml;ltliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen &uuml;ber 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die H&auml;lfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;</p>

Home

Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

Home

Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>