BMW Group erschließt Märkte durch lokale Produktion: 10 Jahre BMW Group Werk Araquari als Beleg für hohe Flexibilität
Das BMW Group Werk Araquari in Santa Catarina, Brasilien, feiert aktuell sein zehnjähriges Bestehen und über 100.000 produzierte Fahrzeuge. Die lokalen Werke der BMW Group sind die ideale Ergänzung zu den Vollwerken der BMW Group in Europa, Amerika und China, um mit vor Ort gefertigten Fahrzeugen neue Märkte zu erschließen. Die lokale Produktion hat bei der BMW Group eine lange Tradition und ermöglicht in den Märkten ein breites Angebot an regional produzierten Fahrzeugen zu wettbewerbsfähigen Preisen.
Was 1957 mit einer Produktion der BMW Isetta in England begann, umfasst heute sieben Standorte in Asien, Nordafrika und Südamerika. Die Logik dahinter: Die Produktion folgt dem Markt. Die BMW Group Werke Rosslyn in Südafrika und Shenyang in China haben sich so aus einer anfangs lokalen Produktion zu Vollwerken weitentwickelt.
Seit 10 Jahren ist der Standort Araquari nun fest in das Produktionsnetzwerk integriert und beliefert den brasilianischen Markt. Das Werk bildet – bis auf ein eigenes Presswerk – alle essenziellen Produktionsbereiche ab und kann somit eine breite Palette an Fahrzeugmodellen und Antriebsvarianten fertigen.
Das Werk in Brasilien folgt dem Anspruch flexibler Produktion und fertigt verschiedene Modelle auf einem Band. In Brasilien werden neben Benzin- und Hybridantrieben auch Flex-Fuel-Modelle gebaut.
Die BMW 3er-Reihe und der BMW X1, hergestellt in Araquari, sind die meist verkauften Fahrzeuge in ihren Segmenten in Brasilien und sicherten der Marke 2023 zum sechsten Mal in Folge die Führungsposition im Premiumsegment. Das Werk produziert derzeit auch den BMW X3, den BMW X4 und in wenigen Wochen den BMW X5 PHEV. Ein weiteres Werk im Produktionsnetzwerk, das nun elektrifiziert wird.
Investitionen der BMW Group in Brasilien zahlen sich aus.

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Die lokalen Standorte des Produktionsnetzwerk leisten weit mehr als die bloße Fertigung von Fahrzeugen. Am Beispiel Brasilien lässt sich dies verdeutlichen: Seit 2014 hat die BMW Group mehr als 1,8 Milliarden BRL vor Ort investiert, sowohl in Produktions- als auch in Forschung- und Entwicklungstätten. Zwischen 2025 und 2028 wird die BMW Group weitere 1,1 Milliarden BRL in Brasilien investieren. „Brasilien hat Potenzial für die Produktion weiterer neuer Modelle vor Ort und für die Entwicklung neuer Technologien“, sagt Milan Nedeljković, Produktionsvorstand der BMW AG. „Schon heute stecken in jedem weltweit verkauften BMW und MINI Entwicklungen aus Brasilien. An diesen Erfolg knüpfen wir an.“
Damit geht die Erfolgsgeschichte der lokalen Produktion der BMW Group weiter – in Brasilien und der Welt.
Hohe Flexibilität als Schlüssel zum Erfolg.
Über ein Dutzend Modelle können in den weltweit lokalen Werken auf der gleichen Produktionslinie gefertigt werden. Die hohe Flexibilität wird durch die geringere Fertigungstiefe begünstigt.
Möglich wird dies durch einfache, kreative Lösungen, einen niedrigen Automatisierungsgrad und individuelle Taktzeiten – ohne Auswirkungen auf die Qualität. Alle Fahrzeuge sind auf dem gleichen Auslieferungsniveau wie in den Vollwerken.
„Die lokale Produktion der BMW Group ist nicht nur elementar, um in aufstrebenden Märkten mit Wachstumspotential Fuß zu fassen, sondern auch ein profitabler Bestandteil unseres Geschäftsfeldes. Mit innovativen Montagelösungen lassen sich vom Mittel- bis zum Oberklassewagen und von der Limousine bis zum SAV auf einer Produktionslinie fertigen“, sagt Michael Nikolaides, verantwortlich für die Steuerung des Produktionsnetzwerks sowie die Logistik der BMW Group.
In Brasilien, Indien und Thailand betreibt die BMW Group eigene Werke. An den Standorten Indonesien, Malaysia, Vietnam und Ägypten wird gemeinsam mit lokalen Partnern gefertigt. 2023 hat die BMW Group in den lokalen Werken rund 50.000 Fahrzeuge (ohne BMW Motorrad) produziert, und das mit fast ausschließlich lokalen Mitarbeitenden und Führungskräften.
Ermöglicht werden solche Zahlen durch einen engen Schulterschluss mit den Vollwerken, zum Beispiel in der Produktionsplanung, in der technischen Integration sowie in der Komponentenfertigung. Vorbereitet für den Versand werden die Teile von sechs Packbetrieben, davon drei in Deutschland und je einer in China, Mexiko und den USA. Dort werden nach dem Baukastenprinzip die relevanten Komponenten in Kits montagefertig zusammengestellt und in die lokalen Werke distribuiert.

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Mehr Auswahl für den Primastar
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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