Produktionsstart des neuen CUPRA Terramar in Ungarn
Mit dem Produktionsstart ihres neuesten Helden – dem CUPRA Terramar – im ungarischen Audi-Werk in Győr hat die Challenger-Brand ein neues Kapitel ihrer Geschichte aufgeschlagen. Der sportliche SUV bringt CUPRA in das am schnellsten wachsende Segment Europas. Damit wird die Marke eine ganz neue Generation an Tribe Members erreichen.
„Mit dem heutigen Meilenstein macht CUPRA einen wichtigen Entwicklungsschritt. Mit dem CUPRA Terramar werden wir nicht nur unser Produktportfolio erweitern, sondern gleichzeitig unsere Marke wachsen lassen, indem wir den CUPRA Spirit neuen Kundinnen und Kunden und neuen Wachstumssegmenten näherbringen, ohne dabei unseren rebellischen Challenger-Spirit zu verlieren“, sagt Wayne Griffiths, CEO von CUPRA.
Von Martorell nach Győr
Die Zusammenarbeit zwischen dem deutschen und dem spanischen Unternehmen geht auf das Jahr 2011 zurück, als im Werk der SEAT S.A. in Martorell die Produktion des Audi Q3 aufgenommen wurde. Seitdem sind dort rund 800.000 Einheiten produziert worden. Seit 2018 läuft dort zudem der Audi A1 vom Band, von dem das Werk bisher rund 400.000 Einheiten gebaut hat. Mit der Produktion des CUPRA Terramar wird Győr nun das erste Werk von Audi, das Fahrzeuge einer Schwestermarke herstellt.
Mit über 12.000 Mitarbeitenden und einem jährlichen Produktionsvolumen von mehr als 170.000 Fahrzeugen und rund 1,6 Millionen Motoren ist Győr das größte Motorenwerk der Welt. Die dortige Produktion des CUPRA Terramar bietet mehrere Vorteile, darunter auch Prozessoptimierungen. Die nahtlose Zusammenarbeit zwischen den Teams von CUPRA und Audi über vier Jahre hinweg war entscheidend für die Markteinführung des CUPRA Terramar.
„Durch die Nutzung des gemeinsamen Know-hows von CUPRA und Audi haben wir unsere Prozesse erfolgreich integriert und optimiert. Ermöglicht wurde dies durch unsere Anpassungsfähigkeit und die Synergien innerhalb des Volkswagen Konzerns. Dieses Projekt ist ein klares Beispiel dafür, wie die Bündelung von Kompetenzen uns allen zugutekommt. Es macht uns wettbewerbsfähiger und schafft die Voraussetzungen für künftige Kooperationen, mit denen wir weiterwachsen können“, sagte Markus Haupt, Vorstand für Produktion und Logistik bei CUPRA.

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Der CUPRA Terramar ist eine Hommage an den Ort, an dem die Marke 2018 erstmals der Welt vorgestellt wurde: die Terramar-Rennstrecke in Sitges. Der neue SUV, der Anfang September im Rahmen des America‘s Cup in Barcelona seine Weltpremiere feierte, kommt als Benziner, Mildhybrid und Plug-in-Hybrid auf den Markt. Er ist in neun Farben erhältlich, darunter zwei matte Varianten - Century Bronze Matt und Enceladus Grey Matt –, die im Werk Győr speziell für dieses Projekt entwickelt wurden.
Der CUPRA Terramar kann bereits vorbestellt werden und kommt Anfang November auf den Markt.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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