FUSO zeigt auf der IAA Transportation den vollelektrischen eCanter mit vielfältigen Aufbauvarianten und neuesten Sicherheitsfeatures

Auf der diesjährigen IAA Transportation in Hannover präsentiert die Daimler Truck Marke FUSO in Halle 19/20 vom 17.-22. September den batterieelektrischen Next Generation eCanter in verschiedenen Aufbauvarianten mit neuesten Sicherheits- und Komfortfeatures.

FUSO zeigt auf der IAA Transportation den vollelektrischen eCanter mit vielfältigen Aufbauvarianten und neuesten Sicherheitsfeatures

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FUSO zeigt auf der IAA Transportation den vollelektrischen eCanter mit vielfältigen Aufbauvarianten und neuesten Sicherheitsfeatures

FUSO auf der IAA 2024

„The Next Generation eCanter. Makes e Work.“ – unter diesem Motto sehen Besucher am
Stand den batterieelektrischen eCanter in zwei verschiedenen Aufbauvarianten. Der eCanter mit dem Aufbau der Firma KAOUSSIS zur kommunalen Abfallsammlung ist ideal für den Einsatz in Europas dicht besiedelten Städten, er greift auf die bewährten Canter-Vorteile Wendigkeit, Nutzlast und gute Rundumsicht zurück. Zudem zeigt FUSO einen eCanter mit Kofferaufbau und den neuesten Sicherheits- und Komfortfeatures. Neben den Fahrzeugen informiert die Marke FUSO am Stand zum FUSO EcoSystem sowie den flexiblen Lademöglichkeiten des eCanter. Gäste haben außerdem die Möglichkeit, den vollelektrischen Leicht-Lkw Probe zu fahren.

Florian Schulz, Leiter Sales, Marketing und Customer Services FUSO Europe: „Mit dem auf der IAA erstmalig ausgestellten eCanter als Abfallsammelfahrzeug zeigt FUSO ein weiteres optimales Einsatzfeld. In all seinen Varianten beweisen wir mit dem Fahrzeug in den verschiedensten europäischen Märkten, dass Elektromobilität funktioniert. Ob für Flottenkunden oder Einzelunternehmer: Der eCanter macht den Umstieg auf einen vollelektrischen Lkw denkbar einfach. Mit mehr als 46 Varianten deckt der eCanter 85 % der Anwendungsfälle von konventionellen Fahrzeugen in Europa ab. Damit ist er für die vielfältigsten Einsatzmöglichkeiten bei unseren Kunden bestens geeignet.“

Sammelt wie ein Großer: der eCanter als Abfallsammelfahrzeug

Der 8,55 t Next Generation eCanter als Abfallsammelfahrzeug mit Aufbau der Firma KAOUSSIS kommt mit automatisierter Behälteranhebung und -schüttung, integriertem Behälterwaschsystem und einer Trommelkapazität von 4 m3. Durch die rotierende Trommel wird der Abfall um bis zu drei Viertel seines Ursprungsvolumens verdichtet. Der realisierte Aufbau ist der erste seiner Art für den eCanter und erfüllt alle technischen Vorschriften zum Betrieb von Entsorgungsfahrzeugen mit stehendem Personal. Mit einem Radstand von nur 3.400 mm und einem kurzen Überhang des Aufbaus ist der im Fahrbetrieb CO2-neutrale leichte Lkw besonders wendig und einfach zu manövrieren - ideal für den innerstädtischen Einsatz. Durch das mittlere Batteriepaket mit einer Batteriekapazität von 82,6 kWh erreicht der eCanter eine Reichweite von 140 Kilometern. Die griechischen Städte Athen und Thessaloniki haben 89 FUSO eCanter zur städtischen Abfallsammlung bestellt. Insgesamt 40 Fahrzeuge werden bereits ab November eingesetzt.

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Überzeugt Logistiker europaweit: Der ausgestellte 8,55 t eCanter mit Kofferaufbau bietet Platz für bis zu 15 Euro Paletten

FUSO zeigt auf dem IAA-Messestand einen weiteren Next Generation eCanter 8,55 t mit 4.450 mm Radstand und 6,2 m langem Kofferaufbau. Dieser ist ausgestattet mit den neuesten Sicherheits- und Komfortfeatures. Hierzu gehören serienmäßig unter anderem der Active Brake Assist 6, das Blind Spot Information System (BSIS), der Intelligent Speed Assist sowie der Attention Assist. Durch das große Batteriepaket mit 123,9 kWh verfügt das Fahrzeug über eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern. Der Leicht-Lkw mit einem Aufbau der Firma Spier verfügt über eine Schnellladefunktion, sodass mit bis zu 104 kW innerhalb von rund 40 Minuten eine Vollladung von 20 % auf 80 % erreicht werden kann. Alternativ kann das Fahrzeug auch AC mit bis zu 22 kW in sechs Stunden von 0 auf 100 % geladen werden. Die serienmäßige Ladeflexibilität des Next Generation eCanter stellt eine ideale Lösung für Logistikunternehmen und Flottenkunden dar und macht den Umstieg auf Elektromobilität gleichsam einfach und attraktiv. Der aufbaufreundliche eCanter kann an die spezifischen Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzer angepasst werden. Darüber hinaus überzeugt das Fahrzeug durch eine sehr gute Fahrgestelltragfähigkeit von 4,6 Tonnen sowie durch seine hohe Ladekapazität von bis zu 15 EURO-Paletten bei 6,2 m Kofferlänge.

Ausgestattet mit einem eigens entwickelten elektrischen Antriebsstrang bestehend aus leistungsstarkem permanent synchronem eMotor mit 129 kW max./110 kW kontinuierlich und eAchse, eignet sich der eCanter nicht nur für erfahrene Nutzer, sondern auch für ungeübte Fahrer aufgrund seines Pkw ähnlichen Fahrgefühls. Die vier Rekuperationsmodi ermöglichen zudem effizientes Fahren im innerstädtischen Verteilerverkehr. Mit dem optional verfügbaren Effizienzpaket zur Reichweitensteigerung bestehend aus beheiztem Komfort-Fahrersitz, beheizter Windschutzscheibe und Lenkrad sowie verbesserter Kabinenisolation kann die Reichweite auch im Winterbetrieb weiter optimiert werden.

Die neuen Sicherheits- und Komfortfeatures des eCanter

Ein Highlight von FUSO auf der IAA ist die modern gestaltete Kabine des Leicht-Lkw. Mit einem LCD-Kombiinstrument und einem Multifunktions-Lenkrad punktet der eCanter vor allem bei den Fahrern. Ein neues Touchscreen-Radio mit Apple Car Play und Android Auto sorgt für mehr Komfort für den Fahrer. Ein beeindruckend niedriges Innengeräuschniveau wird mit einer bewährten Schalldämmung erzeugt. Die gute Rundumsicht, niedrige Einstiegshöhe und großzügige Durchstiegs-Möglichkeit erleichtern dem Fahrer die alltägliche Arbeit.

Kombiniert wird das Innendesign mit erneuerten Sicherheitsfeatures. Das aktuelle Modell des Next Generation eCanter verfügt über den Active Brake Assist 6, einem intelligenten Geschwindigkeitsassistent und einem Aufmerksamkeitsassistent für besonders hohe Sicherheit. Außerdem ist der eCanter ausgestattet mit einer Rückfahrkamera, einer Frontschutzvorrichtung und einem Reifendrucküberwachungssystem. Auch die Warnblinklichter und das Totwinkel-Informationssystem sind in modifizierter Ausführung vorhanden. Gebaut, um den Einstieg in die Elektromobilität zu ermöglichen – das verspricht der eCanter und das zeigt FUSO auch auf der IAA.

Das FUSO EcoSystem – auch die Infrastruktur ist wichtig

Auf der IAA-Transportation in Hannover wird es nicht nur Informationen rund um die Next Generation eCanter geben, sondern auch zum FUSO EcoSystem. Darunter fallen Themen wie verfügbare Ladelösungen, Serviceverträge, Informationen zu Fahrer-Training und zu integrierten Services bei FUSO, wie zum Beispiel das eService Leasing. Besonders die Beratung rund um Laden, Konfiguration und Ausstattung stehen im Mittelpunkt des EcoSystems.

Selbst eCanter fahren – möglich mit der Driving Experience

Besucherinnen und Besucher der Messe können den Next Generation eCanter selbst in gemeinsamen Testfahrten der Daimler Truck-Marken Mercedes-Benz und FUSO bei der Driving Experience erleben. FUSO eCanter 4,25 t mit Pritschenaufbau sowie der FUSO eCanter 7,5 t mit Kofferaufbau stehen hier für Mit- und Selbstfahrten bereit.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>