Neues Showcar auf Basis des Renault 17
In Zusammenarbeit mit dem französischen Designer Ora Ïto hat Renault den Renault 17 von 1971 neu interpretiert und eine moderne Neuauflage dieses historischen Modells geschaffen. Zu sehen ist der Renault 17 electric restomod x Ora Ïto auf dem Renault Stand der Mondial de l’Auto in Paris in Halle 6, Stand 6A11.
Die Kooperation mit Ora Ïto, einem der avantgardistischsten Designer seiner Generation, steht in einer Reihe besonderer Projekte, mit denen Renault seit 2021 einzelne ikonische Modelle aus der Markengeschichte in den Blickpunkt rückt und neu interpretiert. Die Projekte verdeutlichen, wie Renault das Erbe der Marke mit Design und Innovation in Einklang bringt, und bieten zeitgenössischen Designern eine einmalige Plattform mit großem Gestaltungsspielraum.
„Die Neuinterpretation des Renault 17 war eine besonders spannende Herausforderung“, so Ora Ïto. „In Zusammenarbeit mit Renault konnte ich meine künstlerische Vision zum Ausdruck bringen und ein Werk nach meinen eigenen Vorstellungen schaffen.“
„Der R17 gehört längst zur Popkultur und ist mit seinem revolutionären Design und seiner starken Persönlichkeit eine Ikone der 1970er Jahre“, ergänzt Arnaud Belloni, Chief Branding Officer & Vice President bei Renault. „Dieses Projekt verleiht dem ursprünglichen, ikonischen Design von Renault durch moderne Merkmale einen neuen Anstrich und kreiert dadurch ein generationsübergreifendes Erlebnis. Wir bei Renault sind stolz darauf, mit mutigen und talentierten Designern wie Ora Ïto zusammenzuarbeiten, um unsere legendären Modelle neu zu erfinden und dabei dem Geist der Marke treu zu bleiben.“
Renault 17: Sportcoupé mit avantgardistischem Design
Der Renault 17 kam im Jahr 1971 auf den Markt – und spiegelte mit seiner Kombination aus klarem, kantigem Design und High-Tech den in den 1970er herrschenden idealistischen Zeitgeist perfekt wider. Das schnörkellose Sportcoupé mit vier Sitzplätzen war als Coupé oder Cabriolet erhältlich und verfügte über Frontantrieb, einen längs eingebauten Motor – später auch mit Benzineinspritzung – sowie eine Reihe von aktiven und passiven Sicherheitsmerkmalen. Zwischen 1971 und 1979 liefen insgesamt über 92.000 Exemplare des eleganten Zweitürers vom Band.

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Ora Ïto: zeitgenössisches Design verbindet Einfachheit und Komplexität
Der R17 electric restomod x Ora Ïto ist als Einzelstück konzipiert und nicht als Vorläufer für ein zukünftiges Serienfahrzeug. Das in Paris gezeigte Showcar wurde gemeinsam von Ora Ïto und dem Renault Design Team entwickelt.
„Gemeinsam haben wir ein retro-futuristisches, fast filmisches Konzept erarbeitet“, erklärt Ora Ïto. „Ich wollte den Renault 17 mit einer zweiten Haut umhüllen, das bestehende Design zur Geltung bringen und ihm gleichzeitig einen moderneren Look verleihen – und zwar mit meinem eigenen Designansatz und meiner eigenen Handschrift der Einfachheit. Ich wollte die komplexeren Aspekte vereinfachen.“
Der Franzose Ora Ïto ist eine führende Persönlichkeit des zeitgenössischen Designs und ein Kind der 1970er Jahre. Als überzeugter Anhänger der Simplexität, einer Mischung aus Einfachheit und Komplexität, gilt er als Phänomen der Popkultur, beteiligt sich an renommierten Kooperationen und sammelte bereits weltweit Auszeichnungen für seine Arbeiten. Der R17 electric restomod x Ora Ïto ist das erste Projekt, das in Zusammenarbeit mit Renault entstanden ist.
Das neue Showcar spiegelt die Geschichte und den Charakter des Renault 17 wider. Es verbindet den klassischen Charme des Originals mit Technologien und Materialien von heute und schafft ein zeitgenössisches Erscheinungsbild, ohne den Spirit des Renault 17 aus den Augen zu verlieren.
Retro-futuristische, elegante und stilvolle Version des R17
Der ursprüngliche Renault 17 zeichnete sich durch ein sportliches Design mit vier Rundscheinwerfern, rahmenlosen Fenstern und einer säulenlosen Karosserie aus. Der R17 electric restomod x Ora Ïto basiert auf der Monocoque-Struktur des Originals und verfügt über die identische Kabine, Türen, Fenster, Verglasung, Dichtungen und Unterboden.
Die Karosserie wurde um 17 Zentimeter verbreitert, um die Straßenlage zu verbessern. Das Design der Kotflügel und Räder verleiht dem Fahrzeug ein ebenso spektakuläres wie elegantes Aussehen.
Die Scheinwerfer sind aus vier rechteckigen Modulen mit abgerundeten Ecken geformt, die Rückleuchten bestehen aus einem einzigen Lichtband. Im Fahrzeugheck befindet sich ein 199 kW / 270 PS starker Elektromotor.
Das Karbonfaser-Chassis mit seinen bündig abschließenden Konturen ermöglicht ein Gesamtgewicht von nur 1,4 Tonnen. Die Lackierung in Galactic Brown ist eigens für das Showcar entwickelt worden.
Im Innenraum bietet der R17 electric restomod x Ora Ïto alle Merkmale eines echten Touring-Modells: komfortable Sitze, eine umfassende Ausstattung sowie eine hochwertige Verarbeitung. Der Restomod behält den ursprünglichen Komfortstandard bei, verfügt dabei aber über einige Änderungen am Armaturenbrett und der Mittelkonsole. Die Sitzbezüge bestehen aus einer Mischung aus feiner Merinowolle und dickem Wollbouclé. Ein zentraler Bildschirm sowie vier kleine geometrische Bildschirme hinter dem Lenkrad versorgen Fahrerinnen und Fahrer mit Informationen und sind von den Instrumentenanzeigen des Originals inspiriert.
„Wir haben die markantesten Designmerkmale des Renault 17 beibehalten, angefangen bei der Frontpartie“, sagt Designer Ora Ïto. „Mein Ziel war es, dem Fahrzeug Stil und Dynamik zu verleihen, ohne dabei den Charakter zu verändern. Der ursprüngliche Renault 17 und sein Sportcoupé-Look sind nach wie vor zu erkennen. Wir haben den Renault 17 sozusagen in die Zukunft versetzt, indem wir einige subtile Änderungen vorgenommen haben, die ihm ein völlig neues Aussehen verleihen. Renault hat eine starke Identität, die mir gefällt – man erkennt einen Renault, wenn man ihn sieht, und dieser Restomod ist hier keine Ausnahme.“
„Die Entwicklung einer künstlerischen Variante des R17 eröffnete uns vielfältige Möglichkeiten, um etwas Unerwartetes und Einprägsames zu schaffen“, so Sandeep Bhambra, Chefdesigner Concept Cars bei Renault. „Im kreativen Austausch zwischen Ora Ïto und unserem Designteam haben wir den Esprit des R17 bewahrt und ihm gleichzeitig einen minimalistischen und hochmodernen Look verliehen. Der Innenraum erhält einen völlig neuen Touch. Die geometrischen Linien und Formen führen die Insassen in die Welt des Interieur-Designs.“
Der R17 electric restomod x Ora Ïto ist noch bis zum 11. September im Maison5 in Paris zu sehen. Anschließend wird das Showcar vom 12. bis 15. September beim „Chantilly Arts & Elegant Richard Mille“ präsentiert, bevor es vom 14. bis 20. Oktober auf dem Renault Stand des Pariser Automobilsalons ausgestellt wird.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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