Auf der sicheren Seite: Bestnoten bei Euro NCAP für Nissan Interstar, Townstar und Primastar

Bestnoten für die leichten Nutzfahrzeuge von Nissan: Das Trio aus Nissan Townstar, Primastar und Interstar überzeugt in den aktuellen Tests von Euro NCAP mit ausgezeichneter Sicherheit. Während der kompakte Nissan Townstar und der mittelgroße Nissan Primastar mit 78 bzw. 69 Prozent der möglichen Punkte mit „Gold“ bewertet werden, schneidet der neue Nissan Interstar noch besser ab: Der große Transporter erhält mit einer Gesamtpunktzahl von 84 Prozent die „Platinum“-Auszeichnung der unabhängigen Prüforganisation. Diese Noten, denen das im vergangenen Jahr nochmals verschärfte Prüf- und Bewertungsprotokoll für Transporter zugrunde liegt, zeugen von der hohen Sicherheit der Nissan Fahrzeuge.

Auf der sicheren Seite: Bestnoten bei Euro NCAP für Nissan Interstar, Townstar und Primastar

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Auf der sicheren Seite: Bestnoten bei Euro NCAP für Nissan Interstar, Townstar und Primastar

Der japanische Automobilhersteller arbeitet kontinuierlich an einer Verbesserung des Schutz- und Sicherheitsniveaus in seiner gesamten Modellpalette. Hierfür werden Assistenzsysteme eingeführt und weiterentwickelt, um die Fahrerin bzw. den Fahrer im Alltag zu unterstützen und so Unfälle zu vermeiden oder deren Folgen abzuschwächen.

Autonome Notbremssysteme

Das Nissan Trio liefert beeindruckende Ergebnisse, wenn es um die Erkennung von Fußgängern und anderen ungeschützten Verkehrsteilnehmern geht. Der Nissan Townstar erhält 26,8 von dreißig möglichen Punkten, der Nissan Primastar sogar 27,9 Punkte. Für den Interstar gibt es 25,6 Punkte. Damit werden alle drei Modelle in dieser Kategorie durchgängig mit „gut“ bewertet.

Beim Test der autonomen Notbremssysteme wird die Leistung des Nissan Townstar als „hervorragend“ eingestuft. Der kompakte Kastenwagen fährt mit zahlreichen fortschrittlichen Assistenz- und Sicherheitssystemen wie dem Around View Monitor für 360-Grad-Rundumsicht und einem Totwinkel-Warner vor. Das intelligente Notbremssystem mit Frontkollisionswarner erkennt zuverlässig stehende oder langsamer fahrende Fahrzeuge, wodurch der Nissan Townstar Unfälle in nahezu allen Testszenarien vermeiden kann. Egal, ob sich das vorausfahrende Fahrzeug direkt vor dem Nissan Modell oder seitlich davon befindet, das System reagiert hervorragend, selbst wenn ein Fahrzeug den Weg kreuzt.

Spurhalte-Assistenz

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Bei der Unfallvermeidung spielen Spurhalte-Assistenten eine entscheidende Rolle. Mit 13,8 bzw. 16,3 von zwanzig möglichen Punkten schneiden der Nissan Townstar und der Nissan Interstar in dieser Kategorie gut ab. Die Spurhalte-Assistenten beider Modelle warnen die Fahrerin bzw. den Fahrer bei einem drohenden Abkommen von der Fahrbahn. In besonders kritischen Situationen unterstützt das System mit einem korrigierenden Bremseingriff, um das Fahrzeug in der Spur zu halten.

Verkehrszeichenerkennung

Alle leichten Nutzfahrzeuge bei Nissan verfügen über eine Verkehrszeichenerkennung, die Geschwindigkeitsbegrenzungen erkennt und auf deren Überschreitung aufmerksam macht. Dadurch erzielen die Fahrzeuge solide Noten in dieser Kategorie: Der Nissan Primastar erhält neun, der Nissan Interstar 11,4 von 15 Punkten. Der Nissan Townstar holt 14,5 und damit fast alle möglichen Punkte. Die Fahrzeuge setzen auf unterschiedliche Technologien: Der Nissan Townstar und der Nissan Interstar zum Beispiel nutzen digitales Kartenmaterial und eine Kamera, um das Tempolimit zu ermitteln und den Geschwindigkeitsbegrenzer automatisch entsprechend einzustellen.

Insassenüberwachung

Ablenkung, Müdigkeit und Unaufmerksamkeit sind einige der häufigsten Unfallursachen. Die Insassenüberwachung trägt damit entscheidend zur Sicherheit bei. Nissan hat deshalb Sicherheitsgurt-Erinnerungen und Müdigkeitswarner in ihre Fahrzeuge integriert. Der Nissan Interstar und der Nissan Primastar erhalten in dieser Kategorie jeweils die volle Punktzahl, der Nissan Townstar sichert sich zehn von 15 Punkten.

„Die herausragenden Leistungen unserer leichten Nutzfahrzeuge in allen Kategorien zeigen unsere klare Verpflichtung und unseren Einsatz für mehr Sicherheit“, erklärt Andrew Limbert, Manager für leichte Nutzfahrzeuge bei Nissan Europe. „Nissan nimmt eine Vorreiterrolle bei fortschrittlichen Technologien ein, die wie ein zweites Paar Augen wirken, potenzielle Gefahren erkennen und helfen, Unfälle zu vermeiden. Das umfangreiche Test- und Bewertungsprogramm von Euro NCAP hilft Kundinnen und Kunden, die verschiedenen Sicherheitstechnologien zu verstehen, die wir in unseren Fahrzeugen eingeführt haben. Die Ergebnisse spiegeln das hohe Niveau wider.“

Die neuen Kriterien von Euro NCAP für die Bewertung von Nutzfahrzeugen konzentrieren sich auf fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme und legen einen größeren Schwerpunkt auf schwächere Verkehrsteilnehmer, einschließlich der Sicherheit von Fußgängern bei Nacht, dem Schutz von Radfahrern und der Vermeidung von Kollisionen zwischen Transporter und Pkw.

Neben dem ausgezeichneten Sicherheitsniveau profitieren Kundinnen und Kunden von einer branchenweit führenden Fahrzeuggarantie über fünf Jahre bzw. 160.000 Kilometer für die Nissan Nutzfahrzeuge. Sie umfasst auch einen Stoßstangen- und Lackschutz, Originalteile und -zubehör sowie einen Pannendienst.

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>