TÜV-Verband-Umfrage: 81 Prozent fordern absolutes Alkoholverbot am Steuer

Die Bundesbürger:innen halten Alkohol am Steuer für genauso gefährlich für die Verkehrssicherheit wie den Konsum anderer Drogen wie Kokain, Crack oder LSD: Jeweils 80 Prozent halten den Konsum für "sehr gefährlich" für die Sicherheit im Straßenverkehr, jeweils weitere 15 Prozent für "eher gefährlich". Das hat eine repräsentative Ipsos-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 2.500 Personen ab 16 Jahren ergeben. Auch der Konsum von Cannabis wird von insgesamt 85 Prozent als gefährlich eingeschätzt - davon halten 55 Prozent das Rauschmittel für "sehr gefährlich" und 30 Prozent für "eher gefährlich". "Die überwiegende Mehrheit ist sich der Gefahren bewusst, die vom Konsum von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr ausgehen", sagt Fani Zaneta, Referentin für Verkehrssicherheit beim TÜV-Verband. "Trotz der breiten gesellschaftlichen Ablehnung von Rauschfahrten mangelt es jedoch an wirksamen Maßnahmen. Hier ist die Politik in der Pflicht, die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen."

TÜV-Verband-Umfrage: 81 Prozent fordern absolutes Alkoholverbot am Steuer

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TÜV-Verband-Umfrage: 81 Prozent fordern absolutes Alkoholverbot am Steuer

Verkehrsunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel nehmen zu

Laut Statistischem Bundesamt kam es im Jahr 2023 in Deutschland zu 15.453 Verkehrsunfällen mit Personenschaden unter dem Einfluss berauschender Mittel. "Die hohe Anzahl der Rauschunfälle zeigt, dass Handlungsbedarf besteht", sagt Zaneta. "Um Alkohol- und Drogenfahrten effektiver zu verhindern, müssen wir über geeignete Sanktionen, bessere Aufklärung und eine konsequentere Verfolgung von Verkehrsverstößen diskutieren." Ebenso wichtig sei es, Fahreignungsbegutachtungen bereits früher anzuordnen.

TÜV Mobility Studie 2024: Mehrheit für absolutes Alkoholverbot

Einen gesellschaftlichen Konsens gibt es laut TÜV-Umfrage auch hinsichtlich der Null-Promille-Grenze: Für die Mehrheit der Befragten ist Alkohol am Steuer unabhängig vom Verkehrsmittel ein Tabu. Gut vier von fünf Personen (81 Prozent) sprechen sich für ein absolutes Alkoholverbot für Autofahrer:innen aus. Ein ähnlich hoher Zuspruch (80 Prozent) besteht auch für ein vollständiges Alkoholverbot für Fahrer:innen von Motorrollern, Motorrädern, Mopeds und Mofas. Auch bei der Nutzung von E-Scootern befürworten fast drei Viertel (73 Prozent) die Null-Promille-Grenze. Drei von fünf Befragten (62 Prozent) unterstützen ein Alkoholverbot für Radfahrer:innen. Nur 9 Prozent lehnen die strenge Vorgabe für sämtliche Verkehrsteilnehmer:innen ab. "Eine Null-Promille-Grenze würde die Botschaft verstärken, dass Alkoholkonsum und Autofahren voneinander getrennt werden müssen. Wer Alkohol trinken will, sollte vorher Alternativen zum Auto planen", sagt Zaneta.

Alkohol und Drogen am Steuer: TÜV-Verband pocht auf wirksame Maßnahmen

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Längst überfällig ist die Absenkung der Promillegrenze für die Anordnung einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) von 1,6 auf 1,1 Promille. Ab dem Blutalkoholwert von 1,1 Promille gelten Fahrer:innen als absolut fahruntüchtig und das Unfallrisiko steigt auf das Zehnfache im Vergleich zu nüchternen Fahrer:innen. "Im Normalfall befinden sich Personen mit einem Blutalkoholwert von 1,1 Promille in einem akuten Rauschzustand und verhalten sich dementsprechend", erklärt Zaneta. "Menschen, denen man 1,1 Promille äußerlich nicht anmerkt, sind Alkohol gewöhnt." Bei ihnen besteht die Gefahr, dass sie auch betrunken Auto fahren. "Niedrige Promillegrenzen geben das klare Signal, dass Alkoholkonsum und Autofahren nicht zusammenpassen", betont Zaneta.

Ebenso gefährlich wie Alkohol ist der Konsum von anderen Drogen im Straßenverkehr. Fahrende, die unter dem Einfluss von Cannabis oder anderer Drogen stehen, gefährden nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer:innen. "Unsere Verkehrssicherheitsstrategie muss sich an der Vision Zero orientieren, die darauf abzielt, die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten auf Null zu senken", fordert Zaneta. Vor diesem Hintergrund kritisiert der TÜV-Verband die Erhöhung des Grenzwerts für Cannabis am Steuer. "Die Erhöhung des THC -Grenzwertes im Straßenverkehr erweckt den Eindruck, als sei es unbedenklich zu kiffen und Auto zu fahren. Hier ist mehr Aufklärung erforderlich, die klarmacht, wie Cannabis die Fahrtüchtigkeit verringert und wie wichtig es ist, Fahren und Rauchen zu trennen", sagt Zaneta. "Zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Lockerung fahrlässig. Wir brauchen mehr Studien und wissenschaftliche Daten, damit klar definiert werden kann, wann mit THC im Blut das sichere Fahren beeinträchtigt wird." Um Fahrten unter dem Einfluss berauschender Mittel zu erkennen und zu verhindern, sei es außerdem unerlässlich, dass die polizeiliche Verkehrsüberwachung mit höherem Personaleinsatz gestärkt wird.

Alle Umfrageergebnisse sind im vollständigen Studienbericht der TÜV Mobility Studie 2024 abrufbar: www.tuev-verband.de/studien/tuev-mobility-studie-2024

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>