Volkswagen feiert 50 Jahre Golf beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

Der Countdown für die größte Motorsport-Veranstaltung in Deutschland läuft: Am 1. Juni startet das legendäre ADAC 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, zu dem mehr als 200.000 Zuschauer erwartet werden. Diesmal wird die Veranstaltung auch zu einer Bühne für das erfolgreichste europäische Auto aller Zeiten: den Golf. Denn Volkswagen feiert am Nürburgring den 50. Geburtstag der Ikone. Und dieses Fest kann sich sehen lassen: In einer Weltpremiere präsentiert Volkswagen den Besuchern den neuen Golf GTI Clubsport mit starkem Antrieb und einem Sportfahrwerk der Extraklasse. 

Volkswagen feiert 50 Jahre Golf beim  24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

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Volkswagen feiert 50 Jahre Golf beim  24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

Zweiter Höhepunkt: die Teilnahme des Golf GTI Clubsport 24h beim 24-Stunden-Rennen. Das GTI-Einzelstück mit 256 kW / 348 PS02 wird von Motorsportstars wie Benny Leuchter (D) und Johan Kristoffersson (S) pilotiert. Die Startnummer des mit alternativem Kraftstoff betankten Rennwagens: natürlich die #50 – ein Geburtstagsgeschenk des Veranstalters zu einem halben Jahrhundert Golf Erfolgsgeschichte. Darüber hinaus starten als Hommage an die bislang mehr als 37 Millionen gebauten Golf drei klassische Golf GTI beim ADAC 24h-Classic-Rennen.

Weltpremiere des neuen Golf GTI Clubsport. Es ist der Auftakt zu einem echten GTI-Wochenende: Am Freitagnachmittag (31. Mai, 16:30 Uhr) wird Volkswagen den Golf GTI Clubsport, den stärksten Golf mit Frontantrieb, vor den Augen tausender Besucher enthüllen und auf dem „Ring-Boulevard“ausstellen. Den weiterentwickelten Golf GTI Clubsport kennzeichnet eine komplett neu gestaltete Fronpartie. Sie wurde noch kraftvoller und eigenständiger. Neu konzipiert wurden dabei die serienmäßigen LED-Plus-Scheinwerfer. Erstmals ist zudem das VW-Zeichen in der Frontpartie illuminiert. Im Heck sorgt ein großer Dachkantenspoiler für maximalen Abtrieb. Neu konzipiert wurden die LED-Rückleuchten. Ebenfalls eine Neuentwicklung sind die 19-Zoll-Leichtmetallfelgen „Queenstown“, die mit ihrem markanten Design aus fünf ovalen Halbkreisen an die klassische Felge des Typs „Detroit“ erinnern, die für den Golf GTI der fünften Generation eingeführt wurde. Der Golf GTI Clubsport wird zudem mit dem neuen 19-Zoll-Schmiederad „Warmenau“ bestellt werden können: Mit einem Gewicht von nur 8 kg je Felge reduzieren die Schmiederäder die ungefederten Massen und perfektionieren so die Performance. Koordiniert werden die Funktionen des Golf GTI Clubsport über ein neu entwickeltes Multifunktions-Ledersportlenkrad und ein neues Infotainmentsystem. Das ist selbsterklärend und sorgt dafür, dass sich der Fahrer noch besser auf die Strecke konzentrieren kann. Zusätzlich verfügt das neue GTI-Topmodell über den neuenSprachassistenten IDA mit Chat GPT-Integration.

Fahrprofil „Special“ ist abgestimmt auf die Nordschleife. Die Leistung und das Drehmoment des GTI-Turbomotors werden über eine elektronisch geregelte Vorderachsquersperre auf die Straße gebracht. Optional ist die adaptive Fahrwerksregelung DCC an Bord. Ein weiteres Highlight des Golf GTI Clubsport ist das exklusive Fahrprofil „Special“. Dabei werden fahrdynamisch relevante Systeme auf die besondere Streckencharakteristik der Nürburgring-Nordschleife abgestimmt – die maximale Performance zum Kompensieren der auf der Nordschleife typischen Bodenwellen wird über eine spezielle vertikale Abstimmung der adaptiven Fahrwerkregelung DCC und eine modifizierte querdynamische Abstimmung des serienmäßigen Fahrdynamikmanagers erreicht.

Motorsport wird zum Testlabor für den Einsatz alternativer Kraftstoffe. Der von Max Kruse Racing beim 24-Stunden-Rennen eingesetzte Golf GTI Clubsport 24h zeigt eindrucksvoll, welches Potenzial im neuen Golf GTI Clubsport steckt. Denn auf der Basis des Serien-GTI wurde auch der Rennwagen entwickelt. Gebaut wurde dieser von Volkswagen Motorsport. Der Wagen ging 2021 nach dem Ende der Motorsport-Aktivitäten zunächst in den Bestand von Volkswagen Classic über. Der Prototyp wurde nun von Rennfahrer Benny Leuchter und seinem Team Max Kruse Racing eigens für den Einsatz in der „Grünen Hölle“ reaktiviert und weiter perfektioniert. Der Rennwagen startet in der Klasse AT3 (SP3T / Klasse für Fahrzeuge mit "alternativen Treibstoffen“ ), da der 348 PS starke 2,0-Liter-Turbomotor mit einem neuen Bioethanol-Kraftstoff vom Technologiepartner Shell betrieben wird: dem Hightech-Kraftstoff E20. Der extrem klopffeste Kraftstoff erlaubt über eine Software-Anpassung einen deutlich effizienteren Betrieb des seriennahen GTI-Motors und ermöglicht eine nochmals signifikant größere CO2-Reduktion als die bekannten Bioethanol-Kraftstoffe E5 und E10. Der im Shell Technology Center in Hamburg entwickelte E20-Kraftstoff reduziert die CO2-Emissionen im Well-to-Wheel-Bilanzrahmen um 35 bis 40 Prozent, da er über die 20 Prozent Bioethanol-Anteile hinaus weitere 40 Prozent erneuerbare Komponenten aus Rest- respektive Abfallstoffen beinhaltet.

Starker Rennwagen, starkes Team. Der 270 km/h schnelle Golf GTI Clubsport 24h bietet für einen Kompaktsportler eine erstklassige Performance. Das liegt zum einen an seiner technischen Basis. Der 1.170 kg leichte Volkswagen wird durch ein Leistungsgewicht von 3,36 kg/PS beflügelt. Maximal 450 Nm Drehmoment schickt der Turbomotor gen Vorderachse. Für kräftigen Vortrieb sorgt zudem der effiziente E20-Kraftstoff, von dem der Golf GTI Clubsport 24h bis zu 100 Liter im Tank hat. Der zweite Erfolgsfaktor für das Rennen ist das von Max Kruse Racing zusammengestellte Fahrer-Team. Benny Leuchter sicherte sich bereits 2017 auf einem Golf GTI TCR den Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. 2019 gewann er zudem als erster Deutscher einen WTCR-Wertungslauf – im Golf GTI TCR auf dem Nürburgring. Zu den besten Rennfahrern der Welt gehört Johan Kristoffersson, der als aktueller und insgesamt sechsfacher FIA-Rallycross-Weltmeister mit Volkswagen Motorsportgeschichte geschrieben hat. In der WTCR war der Schwede Teamkollege von Benny Leuchter und gewann dort ebenfalls ein Nürburgring-Rennen mit dem Golf GTI TCR. Verstärkt wird dieses eingespielte Team durch die zwei deutschen Nürburgring-Profis Nico Otto und Heiko Hammel. Von außen sorgt der mit einer Renn-Kamera ausgerüstete Golf GTI Clubsport 24h mit seiner ausgeklügelten Aerodynamik und einem besonderen Camouflage-Design für Aufsehen, das bislang nur die getarnten Serienfahrzeuge des Golf GTI Clubsport trugen.

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Drei GTI beim ADAC 24h-Classic-Rennen. Im Vorfeld des Hauptrennens werden beim ADAC 24h-Classic gleich drei klassische Golf GTI der ersten Generation für Stimmung bei den Besuchern entlang der Eifel-Strecke sorgen. Alle drei Wagen starten im Team von KWL Motorsport, das 2024 sein 45-jähriges Bestehen feiert. 45 Jahre KWL, 50 Jahre Golf – ein perfektes Doppeljubiläum auf der Nordschleife. An den Start wird das Team aus Burscheid einen legendären Golf GTI 16S „Oettinger“ (Gruppe 4) von 1981 bringen, der 208 PS stark ist. Nicht weniger legendär: ein 78er Golf GTI „Kamei“ (Gruppe 2) mit 183 PS. Im GTI-Camouflage-Design (mit „50 Jahre Golf“-Logo) foliert ist der dritte Klassiker: ein 80er Golf GTI der Gruppe 2 mit 184 PS.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>