Halterhaftung leicht gemacht: DriversCheck als digitaler Experte an der Seite

(ad) Bei der Digitalisierung der Halterhaftung führt kein Weg an DriversCheck vorbei. Das Kölner Softwareunternehmen vereint Effizienz, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit und revolutioniert mit seinem einzigartigen Kontrollalgorithmus die digitale Führerscheinkontrolle.

Halterhaftung leicht gemacht: DriversCheck als digitaler Experte an der Seite
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Halterhaftung mit DriversCheck
Unternehmen sind im Rahmen der Halterhaftung verpflichtet, neben der halbjährlichen Führerscheinkontrolle noch weitere Prüfungen durchzuführen. In Deutschland bedeutet das für viele Firmen mehrfach im Jahr viel Aufwand: FahrerInnen zum Fuhrparkbüro bestellen, Führerscheine kontrollieren, Schulungen vorbereiten, Fahrzeugkontrollen veranlassen und abschließend zu dokumentieren. Dieser Aufwand kostet viel Zeit, Nerven und letztlich vor allem Geld – insbesondere bei Unternehmen mit einem großen Fuhrpark!

Mit DriversCheck alle Aufgaben der Halterhaftung an Experten abgeben
Genau hier setzt das Kölner Unternehmen DriversCheck an: Mit dem DriversCheck System können die gesetzlichen Halterpflichten vertrauensvoll an das kundennahe und geschulte Serviceteam abgegeben werden. Dank des DriversCheck Systems werden FahrerInnen automatisch an Ihre Aufgaben erinnert und die Ergebnisse werden smart und revisionssicher dokumentiert.

Starke Entwicklung: vom Start-Up zur Top Company in 8 Jahren
In den letzten Jahren hat sich das Unternehmen DriversCheck stark weiterentwickelt. Was als digitale Lösung für die gesetzlich vorgeschriebene Führerscheinkontrolle begann, ist heute ein Unternehmen, welches die Aufgaben der Halterhaftung smart und digital erleichtert und seinen Kunden mit Expertise stets zur Seite steht.

Einfach, jederzeit und überall - die digitale Führerscheinkontrolle
Mit der DriversCheck App lassen sich Führerscheine schnell, ortsunabhängig und jederzeit mit dem Smartphone kontrollieren. Bei der Führerscheinkontrolle mit DriversCheck werden dank des einzigartigen Kontrollverfahrens keinerlei Bilddaten gespeichert oder versendet, die Kontrolle findet lediglich auf dem Endgerät statt. Somit ist man nicht nur auf der sicheren Seite, sondern hat auch mit Blick auf den Datenschutz die beste Lösung zur Hand. Die Dokumentation der Führerscheinkontrolle erfolgt dabei revisionssicher und in Echtzeit. Damit unterstützt der Anbieter im Rahmen der Halterhaftung bei der Organisation und Durchführung der Führerscheinkontrolle und sichert Fuhrparkverantwortliche vor rechtlichen Fallstricken ab.


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Aufwändiges Onboarding einfach gemacht
Bei der Führerscheinkontrolle endet der Service von DriversCheck noch lange nicht, sogar das Onboarding kann automatisiert mit dem VideoIdent erfolgen: DriversCheck übernimmt hierbei die erste Führerscheinkontrolle und erfasst die rechtlich notwendigen Fahrerinformationen per Video. Somit profitiert die Fuhrparkleitung von maximalem Komfort, mehr Sicherheit und einer rasanten Implementierung ohne eigene Aufwände.

DriversCheck - Weil deine Verantwortung nicht mit der Führerscheinkontrolle endet!
Neben der Führerscheinkontrolle gibt es noch weitere Pflichten, die im Fuhrpark anfallen. Hierzu zählt unter anderem die Fahrerunterweisung. Diese Schulung vor Ort zu organisieren ist ein großer Aufwand und kostet viel Geld, aber DriversCheck bietet auch hier die optimale Lösung: Mit dem Modul Fahrerunterweisung gelingt die Unterweisung nach DGUV dank der praktischen Lernmodule via web-based Training im Handumdrehen. Aufwändige Terminabsprachen und zeitintensive Präsenzveranstaltungen sind somit Geschichte. Darüber hinaus wird das finanzielle Risiko bei Unfällen reduziert, während ganz nebenbei die Personalausfallkosten gesenkt werden.

Sicher unterwegs: Automatische Erinnerung an die UVV-Fahrzeugprüfung
Fuhrparkverantwortliche sind ebenfalls für die Überprüfung der gesetzlichen Unfallverhütungsvorschriften innerhalb ihrer Flotte zuständig. Dazu zählt neben der zweijährlichen Hauptuntersuchung die Fahrzeugprüfung nach UVV. Diese ist in der regelmäßigen Haupt- und Abgasuntersuchung nämlich nicht enthalten. Während bei der Hauptuntersuchung die Verkehrssicherheit geprüft wird, untersuchen die UVV-Prüfer die Fahrzeuge hinsichtlich der Betriebssicherheit.
Mithilfe des Moduls UVV-Fahrzeugprüfung werden bei dieser jährlich vorgeschriebenen Kontrolle der Fahrzeuge zeitaufwändige Kommunikations- und Protokollprozesse reduziert und wodurch mehr Zeit für die wichtigen Aufgaben im Fuhrpark bleibt.

Das DriversCheck Team: Stark im Wachstum! 
Bei all diesen Aufgaben steht das engagierte Team seinen Kunden jederzeit persönlich zur Seite und arbeitet jeden Tag an der Weiterentwicklung seiner Produkte und Service. Hierfür hat das Unternehmen nicht nur in der Entwicklung seiner Produkte, sondern auch in der Mitarbeiterentwicklung im letzten Jahr Vollgas gegeben:
Das DriversCheck Team hat sich 2023 verdoppelt und setzt weiter auf Wachstum: So wird Ende des Jahres die Zielmarke von 30 Personen geknackt. Damit ist das Kölner Unternehmen weiter auf Kurs, um den Value für all seine Kunden, Partner und FahrerInnen zu steigern und den besten Service am Markt zu bieten.

(Advertorial)

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>