Toyota Collection: Tag des Motorsports und Jubiläum 35 Jahre Lexus V8-Faszination
Dieses Public Opening der Toyota Collection ist ein „must-see“ für die Motorsport-Community und alle Fans der seit 35 Jahren gebauten, leistungsstarken Lexus V8-Modelle: Passend zum Saisonstart auf Rundstrecken begeht Deutschlands größte Toyota Sammlung einen Tag, der die ganze Vielfalt des Rennsports präsentiert.
Zu den Highlights zählen Motorsport-Talkrunden mit der zweifachen Damen-Rallye-Weltmeisterin Isolde Holderied, die mit Racing-Profis über die vielen spektakulären Toyota Sporterfolge spricht. Aber auch die technischen Finessen der legendären Lexus V8-Hochleistungsmodelle werden gefeiert. Die Toyota Collection auf dem Gelände von Toyota Deutschland (Toyota-Allee 2, 50858 Köln) öffnet dazu am Samstag, 2. März, von 10 bis 14 Uhr ihre Tore. Der Eintritt ist frei.
Ob Rallye, Trophy, Trial, Dakar, Le Mans oder Nürburgring, adrenalinhaltige Spannung ist beim Motorsport-Tag in der Toyota Collection garantiert. Schon seit 1957 engagiert sich Toyota erfolgreich im Motorsport, denn dieser extreme Härtetest für Mensch und Maschine beschleunigt technische Innovationen. Heute sind die weltweiten Rennaktivitäten bei Toyota Gazoo Racing (TGR) zusammengefasst. Dabei verfolgt TGR das Ziel, immer bessere Autos zu bauen und Fahrspaß für jeden auf der Straße erlebbar zu machen, speziell in den Toyota GR Sportwagen und Toyota Modellen mit GR SPORT Ausstattung. Beim Motorsport-Tag gibt es ein buntes Startfeld der ikonischen Toyota Sport- und Rennwagen zu entdecken. Darunter sind der berühmte Corolla WRC von 1997, ein historischer Yaris Cup Racer und ein Toyota TS050 Hybrid WEC-Car von 2016, aber auch Prototypen wie der 5,11 Meter lange Lexus TS 650, der 2012 bei der in Köln-Marsdorf ansässigen Toyota Gazoo Racing Europe GmbH (TGR-E) konzipiert wurde. Der TGR-E Standort Köln – einst als Toyota Team Europe (TTE) bekannt – ist heute globales Forschungszentrum von Gazoo Racing.
Lexus und Racing, auch diese Verbindung weckt bei Motorsportfans besondere Emotionen. So brannte der von einem der von einem 420 kW/571 PS starken V10-Saugmotor befeuerte Lexus LFA schon als Prototyp Bestzeiten in die Nürburgring-Nordschleife, auf der er seit 2004 jedes Jahr getestet wurde. 2008 und 2009 starteten Vorserienmodelle des LFA sogar beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring, ehe Lexus die Serienproduktion des 325 km/h schnellen und auf 500 Einheiten limitierten Hightech-Pioniers begann. In der Toyota Collection enthüllt sich der Lexus LFA als aufgeschnittener Prototyp, der Einblicke in Details seiner ultraleichten Karosserie aus carbonfaserverstärktem Kunststoff gewährt. Damit nicht genug: Bei diesem Public Opening bekommen die Besucher die exklusive Gelegenheit, gleich zwei Lexus LFA zu bestaunen. Und das Beste: Der zweite Lexus LFA, ein rares Serienfahrzeug, lädt ein zum Soundcheck seines V10-Triebwerks.
Welch spannenden Stoff für großartige Rennsport-Geschichten die Toyota und Lexus Racer liefern, darüber spricht die Toyota Markenbotschafterin und Motorsport-Seriensiegerin Isolde Holderied in einer Talkrunde mit zwei gefeierten Renn-Profis: Philip Geipel, Deutscher Rallye-Meister 2022, und Uwe Kleen vom familiengeführten Rennstall Ring Racing, zugleich langjähriger Motorsportpartner von Toyota. Uwe Kleen fährt auch selbst in Wettbewerben vorn mit und präsentiert beim Public Opening der Toyota Collection eine besondere Pretiose: Einen Lexus IS F Rennwagen mit Hochleistungs-V8, der als Begleitfahrzeug diente, wenn Akio Toyoda – Chairman der Toyota Motor Corporation und als „Morizo“ bekannter Master Driver – neue Racer auf dem Nürburgring testete.
Lexus und die hohe Kunst des V8-Motorenbaus, diese Erfolgsstory begann 1989 mit der Luxuslimousine Lexus LS 400. LS stand für Luxury Sedan, 400 indizierte den 4,0-Liter-V8. Mit dem sensationell laufruhigen V8 im LS 400 – sogar bei Vmax blieb die Champagnerglas-Pyramide auf der Motorhaube stehen, wie ein kultiger US-Werbespot humorvoll erklärte – setzte Lexus neue Maßstäbe in der Oberklasse. Das Streben der Premiummarke nach Perfektion für höchste Kundenzufriedenheit spiegelt auch ein in der Toyota Collection ausgestellter Lexus LS 400 aus dem Jahr 1993: Eine Million Kilometer mit dem ersten V8-Motor und Getriebe, das ist sensationell. Einen als Limousine verpackten veritablen Sportwagen legte Lexus dann im Jahr 2007 mit dem IS F auf. Die Abkürzung F, das Sportlabel der Marke, signalisierte nicht nur die Finesse des neuen 5,0-Liter-V8 mit 311 kW/423 PS Leistung, sondern auch den Fuji Speedway, eine der Geburtsstätten der Hochleistungs-Sportwagen. Beim Public Opening der Toyota Collection gibt es neben einem Lexus GS F verschiedene Lexus IS F zu bestaunen, sogar ein aktueller Lexus IS 500 F, den Lexus für den US-Markt auflegte, ist mit dem ikonischem 5,0-Liter-V8-Sauger dabei.

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In Deutschland gibt es gleich drei Modelle, die mit diesem leistungsstärksten V8-Motor ausgestattet sind, den Lexus je gebaut hat. Die atemberaubende Performance des 341 kW/464 PS starken 5,0-Liter-V8 sorgt im Lexus RC F Track Edition (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,8 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 268 g/km – nach WLTP) für artgerechten Vortrieb, aber auch im athletischen Lexus LC 500 Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,6 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 262 g/km – nach WLTP) sowie im Lexus LC 500 Cabriolet (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,7 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 275 g/km – nach WLTP). Damit nicht genug an Lexus Modellen, die beim Public Opening in der Toyota Collection vorgestellt werden. Zur Sitzprobe lädt auch der neue Kompakt-SUV Lexus LBX (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,8-4,5 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 110-103 g/km – nach WLTP) ein.
Kein Thementag der Toyota Collection ohne die beliebten kostenlosen Expertenführungen zu den spektakulärsten Exponaten der insgesamt rund 80 ausgestellten Klassiker. Die Gelegenheit zu Benzingesprächen gibt es außerdem im Kreis der Community, die sich mit ihren Liebhaberautos – darunter diesmal auch seltene Lexus-Modelle – auf dem Parkplatz vor der Ausstellungshalle trifft.
Viele Highlights, das macht die Faszination der Public Openings aus. Und so konnte die Toyota Collection Anfang Februar trotz Winterwetters rund 600 Teilnehmer begrüßen, die sich beim Technik-Tag „Future Mobility“ bei Experten-Vorträgen informierten über die hocheffizienten Antriebsarten und den „Multi-Pathway-Ansatz“, mit dem Toyota technologieoffen auf der Reise in eine CO₂-neutrale Mobilität für alle ist.
Aktuelle Informationen und Nachrichten über die Toyota Collection und die kommenden Public Openings gibt es auf facebook.com/ToyotaCollectionDeutschland/ und auf www.toyota-collection.de. Auf der Website ist auch die Anmeldung zum kostenlosen Newsletter möglich, der ebenfalls über Events und neue Exponate auf dem Laufenden hält.

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<p>Volvo feiert den nächsten Meilenstein der Elektrifizierung: Vor wenigen Wochen hat der schwedische Premium-Automobilhersteller das 500.000ste vollelektrische Fahrzeug ausgeliefert. Nur fünf Jahre nach der Markteinführung der ersten Elektrofahrzeuge begeht Volvo damit ein eindrucksvolles Jubiläum – und das nächste vollelektrische Modellhighlight steht mit dem Volvo EX60 schon in den Startlöchern.</p>
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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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