Kreislaufwirtschaft im Fokus: Continental feiert mehr als 120 Jahre Runderneuerung für Lkw- und Busreifen
Bereits seit 1903 setzt Continental mit der Runderneuerung von Lkw-Reifen ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit. So verlängert der Premiumreifenhersteller mit der Runderneuerung seit mehr als 120 Jahren die Lebensdauer von Reifen – für mehr Ressourcenschonung und geringere Kosten. Mehr als eine Million Lkw- und Busreifen runderneuert Continental jährlich weltweit. Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) sparen runderneuerte Reifen mittlerweile im Vergleich zu Neureifen bis zu 50 Prozent CO2-Emissionen ein. Der Anteil an recycelten und erneuerbaren Materialien beträgt bei runderneuerten Reifen bis zu 85 Prozent. Dabei stehen runderneuerte Reifen von Continental hinsichtlich Traktion, Haftung und Sicherheit Neureifen in nichts nach.
„Seit mehr als 120 Jahren gehören wir zu den Pionieren bei der Runderneuerung von Lkw- und Busreifen“, erklärt Jorge Almeida, Leiter Nachhaltigkeit des Reifenbereichs von Continental. „Unsere Reifenrunderneuerung spart Rohmaterialien und Kosten – eine echte Win-win-Situation für Flottenbetreiber und die Umwelt.“
Aus alt mach neu: Heiß- und Kaltrunderneuerung
Reifen bestehen unter anderem aus Karkasse und Laufstreifen. Die Karkasse kann jedoch noch völlig intakt sein, während die Lauffläche das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat. Rund 70 Prozent der Lkw- und Busreifen wurden 2022 auf der Grundlage von Industrieberichten und Studien zur Reifenherstellungspraxis als für die Runderneuerung geeignet eingestuft.
Im Rahmen der Runderneuerung wird das noch vorhandene Laufflächengummi sowie bei der Heißrunderneuerung auch die Seitenwand des Reifens abgeraut und ersetzt. Die Karkasse wird so für ein zweites und drittes Reifenleben vorbereitet. Dabei setzt Continental modernste Analyseverfahren, Fertigungsmethoden sowie Recyclingtechnologien in der Heiß- und Kalterneuerung ein. Bei der Heißrunderneuerung wird in einem Heißvulkanisierungsverfahren die Karkasse von Wulst zu Wulst erneuert. Dabei wird eine neue Gummimischung auf die gebrauchte Karkasse aufgetragen. Bei Continental heißt dieses Verfahren ContiRe. Bei der Kaltrunderneuerung, im Angebot von Continental unter dem Namen ContiTread bekannt, wird ein profilierter und vorvulkanisierter Laufstreifen auf die abgeraute Karkasse aufgebracht. Die Kaltrunderneuerung erfolgt bei niedrigeren Temperaturen und mit vorvulkanisierten Laufflächen. In der Regel können sowohl bei der Heiß- als auch bei der Kaltrunderneuerung rund 70 Prozent des Materials des Originalreifens wiederverwendet werden.
Von der Regeneratgewinnung zum vollintegrierten ContiLifeCycle-Werk

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In Hannover steht die Wiege der Reifenrunderneuerung von Continental. Bereits vor mehr als 120 Jahren konnten Reifen zur Runderneuerung in das Continental-Werk Hannover-Vahrenwald geliefert werden. Im Jahr 1903 kaufte das Unternehmen zusätzlich ein Fabrikgebäude in Seelze in der Region Hannover und errichtete auf dem Gelände eine Anlage zur Regeneratgewinnung, d.h. zur Aufbereitung und Wiederverwertung von Altgummi. Schon damals wurden täglich neun bis 13 Tonnen Altgummi verarbeitet. Das entspricht dem durchschnittlichen Gewicht von rund acht Pkw. Damit legte Continental bereits damals den Grundstein für zirkuläres und nachhaltiges Wirtschaften.
Im Jahr 2013 setzte Continental einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Runderneuerung von Lkw-Reifen: Die Eröffnung des ContiLifeCycle-Werks in Hannover-Stöcken. Das Besondere an diesem Werk ist die Kombination aus einem Runderneuerungs- und einem Recyclingwerk. Mit einem integrierten Ansatz aus Heißrunderneuerung für Lkw- und Busreifen sowie einer eigens für das ContiLifeCycle-Werk entwickelten Gummirecyclinganlage setzt sich das Unternehmen seit einem Jahrzehnt aktiv für die nachhaltige Nutzung von Rohstoffen, Wasser und Energie ein. Seit der Eröffnung vor zehn Jahren haben im Werk in Hannover-Stöcken etwa 900.000 Lkw- und Busreifen eine verlängerte Lebensdauer durch die Runderneuerung erhalten.
Mehrwert für Flottenkunden
Runderneuerte Reifen zahlen zudem auf das speziell auf Fahrzeugflotten ausgerichtete LODC-Konzept von Continental ein. „LODC steht für Lowest Overall Driving Costs - unser ganzheitlicher Beratungsansatz, der Flottenkunden hilft, ihre durch Reifen beeinflussten Betriebskosten zu senken“, erklärt Tansu Isik, Leiter Region Süd, Fleet und OE Trailer des Reifenbereichs von Continental in der Region EMEA. Das nachhaltige ContiLifeCycle-Konzept ist ein integraler Bestandteil unseres LODC-Ansatzes und bietet Flottenkunden heiß- und kalterneuerte Reifen, ein serviceorientiertes Karkassenmanagement mit ContiCasingAccount sowie langlebige und kraftstoffsparende Neureifen. "Mit unseren runderneuerten ContiRe- und ContiTread-Reifen können Flotten ihre Reifenkosten um bis zu 35 Prozent senken und gleichzeitig die Umwelt schonen", erklärt Isik.
Ausbau des zirkulären Wirtschaftens
Die Runderneuerungsaktivitäten sind ein Beispiel für intelligente Kreislaufwirtschaftslösungen von Continental. So profitiert die Umwelt von der Runderneuerung, da der Einsatz wertvoller Ressourcen wie Rohöl, Naturkautschuk und Wasser deutlich reduziert werden kann. Darüber hinaus trägt die Runderneuerung zur Einsparung von CO2-Emissionen bei, da im Vergleich zur Herstellung eines Neureifens bis zu 70 Prozent weniger Energie benötigt wird. Dass ein Großteil der Karkasse wiederverwendet werden kann, trägt zur Kosteneffizienz bei.
Continental arbeitet daran, innovative Technologien und nachhaltige Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette voranzutreiben – von der Beschaffung nachhaltiger Materialien bis zum Recycling von Altreifen. So setzt das Unternehmen auch auf die Pyrolyse von Altreifen. Übergeordnetes Ziel ist es, bis spätestens 2050 60 Prozent der im Reifenbau verwendeten Materialien aus Altreifen zurückzugewinnen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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