iON FlexClimate – Hankook präsentiert neuen Ganzjahresreifen für Elektrofahrzeuge
<p style="text-align:justify;">Premium-Reifenhersteller Hankook präsentiert mit dem neuen iON FlexClimate seinen ersten Ganzjahresreifen speziell für Elektrofahrzeuge (Pkw und SUV) im europäischen Markt. Neben dem Sommerreifen-Profil für elektrisch angetriebene Pkw und SUV, dem Hankook iON evo und dem zugehörigen Winterprofil Hankook iON i*cept, komplettiert der Hankook iON FlexClimate die hochmoderne Reifenfamilie für aktuelle und künftige elektrische Fahrzeuggenerationen. </p><p> </p>
Speziell für aktuelle und künftige Generationen von Elektro-Fahrzeugen entwickelt, können alle Hankook iON-Produkte bei passender Dimension selbstverständlich auch auf herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungs- oder Hybrid-Antrieb genutzt werden und dort ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen Bereifungen, insbesondere bei Energie-Verbrauch, Geräuschentwicklung, Ressourcen-Schonung oder Haltbarkeit ausspielen.
Dank neuester Technologien bietet der neue iON FlexClimate eine hohe Leistungsfähigkeit sowohl bei sommerlichen, als auch bei moderaten, winterlichen Straßenverhältnissen. Zu den Kernmerkmalen gehören neben ausgezeichnetem Nass-Griff insbesondere ein gegenüber herkömmlichen Bereifungen besonders niedriger Rollwiderstand und die Gewichts-optimierte, gleichzeitig äußerst robuste Konstruktion, die speziell auf die Anforderungen elektrisch angetriebener Fahrzeuge abgestimmt sind.
„Mit dem neuen iON FlexClimate erfüllen wir den Wunsch vieler Fahrer von Elektrofahrzeugen nach einem Reifen, der das ganze Jahr über eine hervorragende Performance auch für diese Antriebsform bietet“, sagt Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe. „Egal, ob bei trockenem Wetter, Regen oder Schnee – unsere neuen All-Season-Reifen der iON-Serie liefern eine sehr hohe Fahrsicherheit, helfen, die Reichweite pro Batterieladung zu verlängern, meistern hohe Fahrzeuggewichte souverän und sind dabei trotzdem sehr leise.“
Hervorragende Performance bei Nässe und Schnee

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Technisches Hauptmerkmal des neuen iON FlexClimate, den es in Ausführungen für Pkw und SUV gibt, sind spezielle 3D-Lamellen in der Lauffläche. Dank ihnen bietet der Reifen hervorragenden Grip sowohl auf trockener, als auch nasser Fahrbahn und sogar bei leichtem Schneefall. Gleichzeitig sorgt die neue ProGrip-Laufflächenmischung durch eine Kombination aus hochdichtem Silica und weiteren, nachhaltigen Rohstoffen für eine optimierte Haftung auf nasser Fahrbahn. Um auch auf Schnee ausreichend Performance zu liefern, verfügt das Profil über eine hohe Lamellendichte: Sogenannte 2-in-1-Lamellen sorgen in Verbindung mit zusätzlichen Rillen in den einzelnen Profilblöcken für Traktion und Bremsleistung auch bei Schnee. Der iON FlexClimate verfügt über die Kennzeichnungen M+S und 3PMSF (Three-Peak-Mountain-Snow-Flake) und kann damit in Europa vielfach ganzjährig genutzt werden.
Optimiert für Elektrofahrzeuge
Der für Elektrofahrzeuge typischen höheren Fahrzeugmasse begegnet Hankook beim neuen iON FlexClimate durch einen verstärkten Gürtel mit besonders widerstandsfähigen Aramidfasern und einer über die gesamte Breite der Lauffläche gleichmäßig verteilte Last. Dies ermöglicht eine höhere Traglast pro Reifen, wirkt Verformungskräften bei höheren Geschwindigkeiten effektiv entgegen und sorgt für Lenkpräzision und eine gute Kurvenstabilität. Darüber hinaus erhöht sich durch die besonders gleichmäßige Lastverteilung die Haltbarkeit des Profils. Dank der neuen Grip Boost Technologie stieg die Seitenwand-Steifigkeit des Reifens im Zusammenspiel mit dem Aramid-Gürtel gegenüber den herkömmlichen Ganzjahresbereifungen für konventionell angetriebene Fahrzeuge* um 20 Prozent, was für mehr Fahrkomfort und Fahrzeug-Kontrolle sorgt.
Hervorragend beim Rollwiderstand
Die spezielle Laufflächen-Mischung mit hohem Naturharz-Anteil in den iON-Produkten sorgt für eine vorbildliche Haltbarkeit und im Vergleich zu herkömmlichen Produkten einen reduzierten Abrieb. Gleichzeitig sorgt sie durch eine hohe Haftung für den notwendigen Grip, um die hohen Antriebsmomente von Elektrofahrzeugen sicher auf die Straße zu übertragen. Der große Anteil an natürlichen Ölen in der Mischung macht die iON-Produkte nicht nur insgesamt nachhaltiger, sondern wirkt sich auch positiv auf die Haltbarkeit des Laufstreifens aus. Dadurch benötigt der Hankook iON FlexClimate gegenüber herkömmlichen Bereifungen bei gleicher Gesamt-Laufleistung weniger Material, was ihn insgesamt leichter macht und so neben einem geringeren Energie-Verbrauch während der Fahrt zusätzlich auch Energie in der Produktion spart.
Dank des modernen Mischverfahrens und der Opti-Cure-Technologie von Hankook verringert das Laufflächen-Design des iON FlexClimate auch unnötige Bewegungen im Profil. Das senkt zusätzlich den Energieverlust und damit den Rollwiderstand. Insgesamt kann der Hankook iON FlexClimate so zu mehr Reichweite pro Akkuladung beitragen.
Geringes Geräuschniveau dank i Sound Absorber
Da bei Elektroautos die Geräuschquelle Verbrennungsmotor entfällt, werden andere Geräuschquellen von den Fahrerinnen und Fahrern umso stärker wahrgenommen. Die iON-Reifen-Familie ist daher mit der Hankook i Sound Absorber-Technologie ausgestattet und besonders aerodynamisch gestaltet, was zusammen im Vergleich mit Standard-Bereifungen für ein besonders niedriges Geräuschniveau sorgt.
Hankook führt neues iON-Technologiesystem ein
Der neue iON FlexClimate profitiert bereits von der neu eingeführten „iON Innovative Technology“. Dabei handelt es sich um ein von Hankook entwickeltes detaillierteres Technologiesystem, um die Effizienz in Forschung und Entwicklung und damit insbesondere die EV-Reifen des Unternehmens noch weiter zu verbessern. Es umfasst vier Schlüsseltechnologien: i Sound Absorber (Geräusch), i Super Mileage (Verschleiß), i Perfect Grip (Haftung) und i Extreme Lightness (Rollwiderstand). Kern des Systems sind 58 patentierte Technologien, die in die Entwicklung der iON-Reifenfamilie eingeflossen sind. Diese umfassen zum Beispiel Patente zur Geräuschreduzierung. Ein Beispiel zur Erhöhung der Laufleistung ist die patentierte ProDurable Compound Technologie, die durch einen fortschrittlichen Materialmix für eine hohe Lebensdauer des Reifens sorgt, und Round Even, das einen besonders gleichmäßigen Anpressdruck auf der Straße gewährleistet.
Zur Verbesserung von Reifenhaftung, Fahrverhalten und Reduktion des Rollwiderstandes kommen weitere Technologien zum Einsatz: Dazu gehören verzahnte 3D-Grip Claw-Lamellen, der ProGrip Compound als Kombination aus hochdichtem Silica mit weiteren, umweltschonenden Materialien, sowie ProCoupling, das eine feinere Silica-Verteilung durch eine optimierte Mischung erreicht.
Der neue iON FlexClimate wird ab Marktstart in Europa ab Oktober 2023 zunächst in acht im EV-Segment populären Dimensionen für Pkw und SUV lieferbar sein. Das Größen-Portfolio wird danach kurzfristig auf weitere gängige Dimensionen zwischen 17 und 21 Zoll erweitert.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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