Japan Mobility Show: Nissan enthüllt vollelektrisches Supersportwagen-Konzept Nissan Hyper Force
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Der vollelektrische Supersportwagen wurde für Motorsport-Enthusiasten und Gamer entwickelt, die sich nach dem Adrenalinrausch auf der Rennstrecke sehnen und dabei gleichzeitig ein umweltbewusstes Leben führen wollen. Der Nissan Hyper Force bietet ultimativen Fahrspaß sowie Umweltverträglichkeit und Komfort im täglichen Gebrauch.</span></p>
„Alle fünf neuen Konzeptmodelle symbolisieren eine zukunftsweisende Entwicklung und verkörpern gleichzeitig unseren Spirit, etwas zu wagen, was andere nicht tun“, so Makoto Uchida, Präsident und CEO von Nissan, im Rahmen der Japan Mobility Show. „Wir treiben die Entwicklung von Elektrofahrzeugen voran und gehen über die reine Mobilität hinaus, um eine nachhaltigere Welt zu schaffen. Wir wollen eine sauberere, sicherere und integrativere Welt für alle schaffen, ohne Kompromisse bei unseren Leidenschaften und Träumen einzugehen. Dafür stehen die neuen Elektrofahrzeuge. Durch die Kraft der Innovation schafft Nissan eine Zukunft, in der jeder die Freude an der Mobilität genießen kann.“
Herzstück des Nissan Hyper Force ist ein leistungsstarker, vollelektrischer Antriebsstrang mit einer gewichtsoptimierten Feststoffbatterie, die eine Leistung von bis zu 1.000 kW bei präziser und schneller Beschleunigung ermöglicht.
Hoher Abtrieb, eine leichte Karosserie aus hochfestem Karbon sowie das weiterentwickelte Nissan e-4ORCE Allradsystem sorgen für optimale Kurvenlage und erstklassiges Handling auf Rundkursen und kurvenreichen Straßen.
Das Außendesign zeichnet sich durch großzügige und ausgewogene Proportionen aus, die nahtlos in eine kraftvolle Linienführung übergehen und die Leistung des Nissan Hyper Force unterstreichen. Front- und Heckleuchten sind direkt in das Design integriert.
Die Aerodynamik wurde gemeinsam mit dem NISMO Rennteam optimiert und sorgt für hohen Abtrieb und ideale Kühlleistung. Der neue Heckdiffusor* steuert den Luftstrom, die vorderen Winglets, der vordere Kotflügel und die Enden des Heckflügels verfügen über aktive Aerodynamik-Funktionen, ein neu entwickelter Plasma-Aktuator maximiert den Grip. Leichte Karbon-Schmiederäder verbessern die Aerodynamik zusätzlich und sorgen für eine noch bessere Kühlung der Bremsen.

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Der Fahrer kann beim Nissan Hyper Force zwischen den zwei Fahrmodi „R“ (Racing) und „GT“ (Grand Touring) wählen. Dabei zeigt die Benutzeroberfläche stets die Informationen, die der Fahrer in den jeweiligen Fahrsituationen benötigt. Diese Grafiken sind das Ergebnis der Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Polyphony Digital Inc.
Im Racing-Modus leuchtet der gesamte Innenraum rot und schafft ein intuitives, fahrerzentriertes Cockpit. Das Armaturenbrett ist um den Fahrer herum angeordnet und sorgt für echtes Rennsport-Feeling. Vier Bildschirme rund um das Lenkrad zeigen Reifenhaftung und -temperatur, Luftdruck, Bremsscheibentemperatur, Leistungsverteilung und andere für den Motorsport wichtige Informationen an.
Im GT-Modus ist die Fahrerkabine in Blau gehalten, die Bildschirme um das Lenkrad herum bewegen sich weiter vom Fahrer weg und verbinden sich zu einer geschlossenen Ansicht. Dies schafft ein intensives Fahrerlebnis mit einer einfach zu bedienenden Infotainment-Schnittstelle, über die sich Klima- und Audioanlage steuern lassen. Auch die Einstellungen für Federung und Stabilisatoren können direkt während der Fahrt angepasst werden.*
Die Sitze für Fahrer und Beifahrer mit Vierpunktgurten sind aus leichtem, hochfestem Kohlefasergewebe gefertigt, das komfortable Langstreckenfahrten ermöglicht.
Der Nissan Hyper Force besticht durch ein innovatives Augmented Reality (AR)- und Virtual Reality (VR)-Erlebnis, das einen nahtlosen Übergang zwischen der realen und der virtuellen Welt ermöglicht. Bei stehendem Fahrzeug kann der Fahrer einen speziellen Helm aufsetzen, mit dem er über VR in ein gamifiziertes Fahrerlebnis eintaucht und auf einer virtuellen Rennstrecke gegen andere Fahrer oder seine eigenen Bestzeiten antritt.
Der Nissan Hyper Force markiert einen Paradigmenwechsel im Sportwagen-Segment und trägt den sich ständig weiterentwickelnden Vorlieben umweltbewusster Kunden Rechnung. Dank des umweltverträglichen vollelektrischen Antriebs und seiner hochmodernen Sicherheitsausstattung verdeutlicht das Konzeptmodell die Vision von Nissan für ein vollelektrisches Supercar der nächsten Generation.
Nissan auf der Japan Mobility Show
Nissan zeigt die gesamte „Hyper“-Familie auf der Japan Mobility Show 2023 und präsentiert damit seine Zukunft von elektrifizierter, intelligenter und vernetzter Mobilität, die immer mehr Menschen zugänglich gemacht wird.
Darüber hinaus demonstriert Nissan seinen umfassenden Ansatz zur Schaffung eines EV-Ökosystems, das zu einer nachhaltigeren Gesellschaft beitragen kann.
Im Rahmen der Messe arbeitet Nissan mit verschiedenen Partnern zusammen:
- Der Nissan Hyper Force ist das Ergebnis der Zusammenarbeit mit Polyphony Digital Inc., einer Tochtergesellschaft von Sony Interactive Entertainment und Hersteller der Videospielreihe Gran Turismo, und vereint die Stärken beider Unternehmen.
- In einem Musikvideo, das auf dem YouTube-Kanal von Nissan per Livestream übertragen wird, ist die Musik von sechs in Japan und Übersee aktiven Künstlern zu hören. Das Video zeigt einen bunten Mix der neuen Konzeptfahrzeuge.
Nissan setzt außerdem neue Initiativen um, um Kunden aller Altersgruppen eine Vielzahl von Kontaktmöglichkeiten zu bieten, wie beispielsweise ein Minispiel mit dem Namen „Electrify the World“ in Fortnite**.
Die Japan Mobility Show findet bis zum 5. November statt. Der Nissan Stand befindet sich in East Exhibition Hall 4.

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Weniger ist manchmal mehr
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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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