Der Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR) fördert proaktives Handeln zur Senkung des CO2-Fußabdrucks
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">Nachhaltigkeit ist längst kein Trend mehr, sondern eine gesellschaftliche Verpflichtung zur Erhaltung unserer Lebensgrundlage. Der Gesetzgeber hat die Dringlichkeit in den letzten Jahren durch strengere Auflagen manifestiert. Ebenso hat auch der VDR die Notwendigkeit erkannt und liefert Lösungsansätze, um geschäftliche Mobilität zu erhalten und diese gleichzeitig klimaschonender zu gestalten. Denn Dienstreisen sind ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und tragen zum Erfolg eines Unternehmens bei.</span></p>
In seiner jährlich erscheinenden VDR-Geschäftsreiseanalyse ( www.geschaeftsreiseanalyse.de) beleuchtet der Verband Fakten der deutschen Business-Travel-Branche und spiegelt darin das Reiseverhalten deutscher Unternehmen und Organisationen für das Jahr 2022/23 wider: So ist der Anteil von Unternehmen, die sich aktiv für mehr Nachhaltigkeit im Geschäftsreisebereich einsetzen, weiter gestiegen. Um neben Einsparungsmaßnahmen im Zuge steigender Preise auch weniger CO2 zu produzieren, hat sich das Reiseverhalten der Business Traveller deutlich verändert.
Nachhaltige Trends bei Geschäftsreisen
Bündelung
Weniger ist mehr! Daher geht der Trend eindeutig zur Bündelung von Reisen. Um die CO2-Werte und Reisekosten zu reduzieren - insbesondere die Transportkosten - setzten sich bei den Firmen vermehrt längere Business-Aufenthalte durch. Anstatt innerhalb kurzer Zeit mehrmals in die gleiche Region zu reisen, bleiben Geschäftsleute mittlerweile länger vor Ort und fassen geschäftliche Termine zusammen. Denn Tagesreisen, sowohl ins Ausland als auch innerdeutsch, sind auch im Hinblick auf klimabewusstes Reisen nicht mehr zeitgemäß. Laut Analyse betrug die Dauer der Geschäftsreisen in allen Unternehmensgrößen im Durchschnitt 2,4 Tage. Vorreiter sind die großen Unternehmen mit über 1.500 Beschäftigten: Jede vierte Geschäftsreise umfasste sogar vier Tage und mehr - im Vorjahr war es noch jede Fünfte. In 2022 fanden durchgängig über alle Firmengrößen hinweg nur noch 45 Prozent der Reisen ohne Übernachtung statt. Im Vorpandemie-Jahr 2019 lag der Anteil der Ein-Tages-Trips bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen sogar noch bei 70 Prozent.
Reduktion

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Die VDR-Geschäftsreiseanalyse 2023 zeigt, dass der Anteil von Unternehmen, die sich aktiv für Nachhaltigkeit im Geschäftsreisebereich einsetzen, gestiegen ist. So wird heute noch stärker abgewogen, ob eine Geschäftsreise unbedingt notwendig ist und ob eine Alternative wie beispielsweise ein virtuelles Meeting eine passende Option ist. Die Reduktion der Reisetätigkeit hat sich mit 90 Prozent als klimaschonende Maßnahme durchgesetzt oder ist geplant. Der Wechsel von Flug zu Zug, der sich im ersten Pandemiejahr zum Teil gezwungenermaßen vollzogen hat, bleibt mit 83 Prozent ebenfalls eine bevorzugte Maßnahme zur Förderung der umweltbezogenen Nachhaltigkeit.
Motivation
Einen kontinuierlichen Anstieg gibt es bei zusätzlichen Angeboten für Beschäftigte. Hierunter fallen beispielsweise Maßnahmen wie das Fahrrad-Leasing oder das Jobticket. Den Ansatz, nachhaltige Entscheidungen der Mitarbeitenden mit Incentives zu belohnen, nutzen verstärkt kleinere Unternehmen mit einer Vielzahl von kreativen Ideen. Diese reichen von Lifestyle- und Einkaufsgutscheinen bis hin zu Vergünstigungen für Mikromobilitätsangebote, wie zum Beispiel City Bikes und E-Rollern. Eine effektive Maßnahme scheint auch das "Green Nudging" zu sein. Hierbei werden Mitarbeitende durch Anreize, wie beispielsweise visuelles Hervorheben in Buchungstools, in ihren Entscheidungen angeschubst, umweltschonende Alternativen zu wählen.
VDR-Nachhaltigkeitsprojekt
Ein nachhaltiges Mobilitätsmanagement benötigt klare Strukturen, um langfristig Wirkung zu erzielen. Das hat auch die Politik erkannt. Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat der VDR im Rahmen des Nachhaltigkeitsprojekts "Klimaschonende Geschäftsreisen durch konsequente CO2-Reduzierung" ein 8-Schritte-Modell für einen klimaschonenden Geschäftsreiseprozess erstellt. In leicht verständlichen Erläuterungen und Darstellungen wird den Unternehmen ein Prozess aufgezeigt, wie sie ihr Travel Management im Hinblick auf umwelt- und klimagerechtes Handeln optimieren können - sowohl kurzfristig als auch langfristig. Ziel ist es, die betriebliche Mobilität zu erhalten und dabei den CO2-Anteil der Geschäftsreisen zu senken.
Durch Implementieren dieses Models kann ein Unternehmen nachweislich Geschäftsreisen klimaneutraler gestalten. Dabei zahlt ein konsequentes Einhalten der acht Schritte auf dieses Ziel ein: Von der Entscheidung über eine zielorientierte Planung, intelligente Buchung und einen nachhaltigen Einkauf ergibt sich letztlich die Steuerung aller Maßnahmen hinsichtlich der Klimaziele des Unternehmens.
Mit fachlicher Unterstützung mitwirkender Geschäftsreisebüros konnte die Prozessvorlage "8 Schritte zur klimaschonenden Geschäftsreise" Anfang des Jahres direkt in der Praxis eingeführt und getestet werden. Das positive Feedback der Pilotunternehmen zeigt, dass eine große Nachfrage an universellen Handlungsvorlagen für nachhaltige Prozesse besteht und der VDR mit diesem Projekt auf dem richtigen Weg ist.
"Die Umsetzung nachhaltiger geschäftlicher Mobilität erfordert einen interdisziplinären Ansatz, an dem viele Stakeholder beteiligt sind. Der VDR bietet hierfür eine Plattform, um sich kontinuierlich auszutauschen und innovative Prozesse und Lösungen zu entwickeln", so der Präsident des Geschäftsreiseverbands Christoph Carnier.
Sustainable Business Travel Manager (VDR)
Um noch einen Schritt weiter zu gehen, hat der VDR aus den Erkenntnissen des Nachhaltigkeitsprojekts ein neues Weiterbildungsangebot entwickelt. Das Zertifikatsseminar mit dem Abschluss zum "Sustainable Business Travel Manager (VDR)" erläutert in mehreren Modulen wie das Travel Management und die Mobilität im eigenen Unternehmen nachhaltiger gestaltet werden kann. Darüber hinaus vermittelt die VDR-Akademie umfangreiches Know-how zu aktuellen Mobilitätsthemen.
"Mit unseren Angeboten ebnen wir den Weg zu ganzheitlichen Mobilitätskonzepten und schaffen damit mehr Transparenz für Unternehmen und Marktteilnehmer. Immer mehr Mitarbeitende verknüpfen zunehmend geschäftliche und private Mobilitätsdienstleistungen. Ein ganzheitlicher Ansatz für das geschäftliche Mobilitätsmanagement integriert daher zukünftig neue Aufgabengebiete rund um die Mobilität der Angestellten", betont Verbandspräsident Carnier und ergänzt: "Nur durch neue Ansätze können wir das Klima schonen und dennoch die geschäftliche Mobilität aufrecht halten."
Viele Unternehmen im VDR unterstützen diesen Ansatz, wie beispielsweise die Förderer der nachhaltigen Unternehmensmobilität 2023: Air France/KLM/Delta Air Lines, AirPlus International, BWH Hotels Central Europe, CWT, Deutsche Bahn, Lufthansa Group.
Weitere Informationen zu VDR-Nachhaltigkeitsprojekten unter:
Weitere Informationen zu den Zertifikatskursen der VDR-Akademie:

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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