#WorkingInProgress: Audi zeigt mit neuer Arbeitgeberkampagne, was Vorsprung ausmacht
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Im Wettbewerb um Fachkräfte geht Audi neue Wege und intensiviert seine Kampagne „Wir leben Vorsprung“ zur Schärfung der Arbeitgebermarke. Starke Motive und griffige Slogans heben die Vorteile der Vier Ringe als Arbeitgeber hervor. Mitarbeitende stehen als authentische Botschafter_innen für das, was das Arbeiten bei Audi auszeichnet. Darunter fallen flexible Arbeitsmodelle, außergewöhnliche Karrierechancen und die Arbeit in einer hochspannenden Branche. Die Vier Ringe werben vor allem um Talente im IT- und Tech-Bereich.</span></p>
„Wir schärfen mit der Kampagne unsere Arbeitgebermarke in Richtung IT- und Tech-Unternehmen“, sagt Xavier Ros, Vorstand für Personal der AUDI AG. „Bei Audi zu arbeiten heißt, den Vorsprung von morgen zu gestalten – digital, nachhaltig und elektrisch. Durch die Erfindung des Autos hat sich die Welt verändert. Jetzt verändern wir sie noch einmal.“
Audi als attraktiver Arbeitgeber
Die neue Arbeitgeberkampagne fokussiert drei Handlungsfelder: New Work, E-Mobilität und Digitalisierung sowie persönliche Entwicklung. Für jeden dieser Schwerpunkte stehen Audi Mitarbeitende mit ihrer Geschichte. In pointierten Zitaten fassen die Testimonials ihre Botschaften zusammen. „Es geht in dieser Kampagne um die Menschen“, erklärt Judith Klaes, Leiterin Recruiting, Employer Branding, Nachwuchsprogramme. „Wir konzentrieren uns dabei auf die Handlungsfelder, die für unsere Zielgruppe, nämlich IT- und Tech-Talente, am relevantesten sind. Und da hat Audi echt viel zu bieten.“
Der Kampagne liegt eine breit angelegte Studie zugrunde. 800 Personen, darunter unter anderem Mitarbeitende und Studierende aus den relevanten Bereichen, haben im vergangenen Jahr an einer Befragung teilgenommen. Im Rahmen von Experteninterviews, Workshops und einer Online-Befragung konnte Audi die relevantesten Kriterien bei der Arbeitgeberwahl identifizieren und in die Kampagne überführen.
Transformation hautnah bei „E-Mobilität und Digitalisierung“
Sebastian erlebt als Leiter Delivery Management Digitalisierung Fertigung bei Audi die Transformation vom Autobauer zum Tech-Konzern aus nächster Nähe. Er spricht von der Faszination dieses Wandels. „Audi ist so spannend wie nie“, sagt Sebastian. „Hier finden drei Revolutionen gleichzeitig statt: die Digitalisierung der Industrie, die Transformation vom Verbrenner zum E-Auto und der Wandel vom Automobilhersteller zum Mobilitätsanbieter. Fahrzeuge, die heute vom Band fahren, sind Mobile Devices, die automatisch upgedatet werden und im digitalen Ökosystem von Audi verbleiben. Jetzt dabei zu sein und diese Veränderungen jeden Tag mitzugestalten, ist eine große Chance.“
Flexibilität dank „better normal“
Lena arbeitet in der Internen Kommunikation in Ingolstadt und im Rahmen der Kampagne steht sie für den Bereich flexible Arbeitswelten. Dieser Bereich hebt selbstbestimmtes Arbeiten von nahezu überall hervor, unterstreicht gutes Teamwork und fokussiert die Vertrauenskultur und Wertschätzung in der Zusammenarbeit. Gerade für Mitarbeitende mit Familie ist Flexibilität entscheidend. „Wir können im Team sehr eigenständig arbeiten, ebenso wie es für uns und unsere individuellen Lebensumstände am besten ist. Das bedeutet auch, entscheiden zu können, wo wir in Deutschland wohnen. Solange unsere Arbeit im Team und mit unserer Führungskraft gut funktioniert, haben wir hier alle Freiheiten – das ist ein echter Mehrwert“, sagt Lena.
„Persönliche Entwicklung“ auch ohne Arbeitgeberwechsel

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Ein wichtiges Kriterium bei der Wahl eines Arbeitgebers sind die Karrierechancen und Entwicklungsmöglichkeiten. Dafür steht Buenyamin. Angefangen in der Fertigung, arbeitet er heute als IT Product Manager. „Digitalisierung heißt bei uns nicht, Daten zu sammeln, sondern Ideen. Für mich ist es eine große Chance, in einem Unternehmen zu arbeiten, in dem ich so viele Möglichkeiten habe, mich immer weiterzuentwickeln.“ Darüber hinaus profitieren Mitarbeitende von internationalen Netzwerkeffekten des weltweit agierenden Konzerns.
Ab sofort sind diese und weitere Testimonials auf verschiedenen Online- und Offline-Kanälen zu sehen. Los geht es auf der Audi Karriere-Website und den Social-Media-Kanälen sowie den kommenden Veranstaltungen und Messen, auf denen sich Audi als Arbeitgeber präsentiert.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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