Immer mehr Hyundai auf Deutschlands Straßen

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Hyundai Modelle sind von Deutschlands Straßen nicht mehr wegzudenken: Der Bestand an Fahrzeugen der Marke beträgt hierzulande am 1. Januar 2023 genau 1.464.159 Einheiten (Vorjahr: 1.407.326). Das ist ein Anteil von 3,0 Prozent an allen in Deutschland zu diesem Zeitpunkt zugelassenen Fahrzeugen.</span></p>

Immer mehr Hyundai auf Deutschlands Straßen

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Immer mehr Hyundai auf Deutschlands Straßen

Dazu passt, dass Hyundai per Ende vergangenen Jahres die 2-Millionen-Marke an Zulassungen auf dem deutschen Automarkt überschritten hat. Hatte die erste Million noch 22 Jahre gedauert (2013), waren es bis zur zweiten Million im Jahr 2022 nur noch neun weitere Jahre. Im Jahr des Marktstartes 1991 wurden die ersten 2.886 Fahrzeuge in Deutschland zugelassen. Zumeist waren es Hyundai Pony, aber auch die Modelle Sonata, Lantra und S-Coupé waren zum Marktstart im Angebot. Dann dauerte es bis zum Jahr 2007 – also insgesamt 16 Jahre – bis eine halbe Million Hyundai ihre Käufer fanden. 2013 war die erste Million erreicht, 2018 waren es 1,5 Millionen und Ende 2022 erreichte Fahrzeug Nummer 2.000.000 deutsche Straßen. Hyundai hat im deutschen Markt in den vergangenen Jahren richtig an Fahrt gewonnen.Spitzenreiter der Zulassungen ist der TUCSON mit rund 390.000 Zulassungen; in den Jahren 2010 bis 2015 wurde er als ix35 vertrieben und fährt seit 2016 wieder unter dem Namen TUCSON vor. die kompakte i30 Baureihe, auf die bis einschließlich Februar 2023 über 354.000 Zulassungen entfielen. Sie feierte 2007 ihr Debüt auf dem deutschen Automobilmarkt. Platz 2 der Hyundai Zulassungsstatistik belegt die kompakte i30 Baureihe, auf die bis einschließlich Februar 2023 über 354.000 Zulassungen entfielen. Sie feierte 2007 ihr Debüt auf dem deutschen Automobilmarkt. Mit leichtem Abstand folgt der Hyundai i10. Der Kleinstwagen fand seit seiner Premiere im Jahr 2008 bis heute bereits über 264.000 Käufer.Hyundai Stärken – Privatkunden, SUV und alternative AntriebeSeit vielen Jahren ist Hyundai bereits die stärkste asiatische Importmarke in Deutschland. Denn Hyundai ist in drei Segmenten besonders erfolgreich, in denen auch der Markt hierzulande in den vergangenen Jahren besonders dynamisch war: Privatkunden, SUV-Angebot und Elektrifizierung.„Im profitablen Privatkundenmarkt konnten wir mit fast 50.000 Zulassungen ein Wachstum von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielen. Im Markt stieg der Privatanteil nur um fünf Prozent. Damit gingen 47 Prozent – also fast die Hälfte – aller Hyundai Verkäufe an private Kunden. Im Gesamtmarkt waren es nur 36 Prozent“, resümiert Jürgen Keller, Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland, das starke Ergebnis im Jahr 2022.Maßgeblich dazu beigetragen hat die breite SUV-Modellpalette. Von BAYON über KONA bis hin zu TUCSON und SANTA FE sowie dem Technologieflaggschiff NEXO mit Brennstoffzellenantrieb (Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km: innerorts 0,77; außerorts 0,89; kombiniert 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0) macht Hyundai in Deutschland Kunden über alle relevanten Segmente hinweg ein attraktives Angebot, das entsprechend Beachtung findet. Im Jahr 2022 entfielen rund die Hälfte der Hyundai Zulassungen in Deutschland auf die beliebten SUV.Damit nicht genug: Bereits 85 Prozent der SUV-Zulassungen fuhren 2022 mit einem elektrifizierten Antrieb vor, darunter über 17.000 KONA Elektro und ebenso viele TUCSON als Hybrid (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,3–4,7; außerorts 6,0–4,7; kombiniert 5,6–4,9; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 127–112) oder Plug-in-Hybrid (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 1,4; Stromverbrauch in kWh/100km kombiniert: 17,7; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 31). Damit unterstreicht Hyundai seinen Anspruch der Anbieter alternativer Antriebe unter den Importmarken in Deutschland zu sein.Vom Hybrid bis zur Brennstoffzelle: Insgesamt bietet Hyundai schon jetzt neun Modellreihen mit nachhaltigen Antrieben an. Mit dem hohen Anteil voll- und teilelektrischer Fahrzeuge am Verkaufsvolumen hat Hyundai bereits große Schritte auf dem Weg in Richtung Klimaneutralität gemacht: Bis 2035 will Hyundai in Europa nur noch batterieelektrische Fahrzeuge und solche mit Brennstoffzelle anbieten, bis 2045 wird das gesamte Unternehmen global klimaneutral arbeiten. Ab dem Jahr 2026 werden alle Hyundai Modellreihen in Deutschland mit alternativen Antrieben angeboten.Produktion aus Europa für Europa

Bei den Neuzulassungen profitiert Hyundai in Deutschland auch von der Nähe zu den beiden europäischen Werken. Das Werk Hyundai Assan Otomotiv Sanayi (HAOS) im türkischen Izmit war 1997 das erste ausländische Werk des Konzerns. Aktuell laufen in HAOS der i10, die i20 Modellreihe und der BAYON vom Band. Mit fast 2.500 Mitarbeitern verfügt das Werk über eine Jahreskapazität von 230.000 Einheiten, im Jahr 2019 wurde hier das 2-millionste Fahrzeug produziert. Im Jahr 2008 wurde Hyundai Motor Manufacturing Czech (HMMC) im tschechischen Nošovice eröffnet, aktuell werden hier die Modellreihen i30, TUCSON und KONA Elektro gefertigt. HMMC verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von über 300.000 Einheiten und beschäftigt rund 3.300 Mitarbeiter. So konnte das Werk ebenfalls schon einige Meilensteine feiern: Die erste produzierte Million erreichte HMMC in 2013, 2016 die zweite, 2019 die dritte Million. Im vergangenen Jahr lief dann mit einem Hyundai TUCSON das 4-millionste Fahrzeug vom Band. Mehr als 70 Prozent aller in HMMC seit 2008 produzierten Fahrzeuge waren TUCSON.   Weitere interessante Zahlen finden Sie in der Broschüre „Hyundai Zahlen & Fakten 2023“. Diese ist im Newsroom von Hyundai Motor Deutschland zum Download hinterlegt.

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Erweitertes Serminarangebot

<p> Die Akademie des Gesch&auml;ftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot f&uuml;r Mitarbeiter von Anbietern im Gesch&auml;ftsreisemarkt. Zus&auml;tzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare f&uuml;r Leistungsanbieter zur Angebotspalette geh&ouml;ren, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verk&auml;ufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verst&auml;ndnis zwischen Eink&auml;ufern und Verk&auml;ufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu k&ouml;nnen, so Volker Huber, zust&auml;ndig f&uuml;r Aus- und Weiterbildung im VDR-Pr&auml;sidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality an. Dirk B&auml;cker, Vice President Global Sales &amp; Operations des IFH&reg; Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen &Uuml;bungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverk&auml;ufer so ein Gef&uuml;hl daf&uuml;r zu vermitteln, was der Eink&auml;ufer / Travel Manager ben&ouml;tigt. Die weiteren Seminare nennen sich &bdquo;Einf&uuml;hrung in das Business Travel Management f&uuml;r Sales und Key Account Manager&ldquo;, &bdquo;Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen&ldquo; sowie &bdquo;Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellm&auml;rkten und Vertriebskan&auml;len&ldquo;. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort m&ouml;glich, Infos unter vdr-akademie.de.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>