5-Top-Trends: Wie das Auto der Zukunft in fünf Jahren aussehen wird - DXC Technology berichtet
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">DXC Technology (NYSE: DXC), ein führendes, weltweit tätiges Fortune-500-Technologieunternehmen, prognostiziert fünf Trends, wie die Automobilindustrie unsere Beziehung zum Auto in den nächsten fünf Jahren verändern wird.</span></p>
Der Übergang zu Software-definierten Fahrzeugen gestaltet jeden Aspekt der Automobilindustrie neu - von der Art und Weise, wie Autos entworfen werden, über die Herstellung bis hin zu ihrer Nutzung und Wartung. Entscheidend ist, dass sich die Beziehung des Autofahrers zu dem reichhaltigen Ökosystem von Partnern und Dienstleistungen rund um die Automobilindustrie verändert. DXC und Luxoft (ein DXC-Unternehmen), die sich auf Software für die Automobilindustrie und plattformbasierte Geschäftsmodelle spezialisiert haben, sehen Anzeichen dafür, dass sich diese fünf Trends beschleunigen.
1. Die Software in Ihrem Fahrzeug ist so wichtig wie sein Logo
Software-definierte Fahrzeuge (SDVs) werden die Autos von morgen sein, deren Eigenschaften und Funktionen durch Software gesteuert werden.
"SDVs werden mehr für ihre Benutzererfahrung als für ihre physischen Eigenschaften bekannt sein. Software wird eine direkte Verbindung zwischen dem Automobilhersteller und dem Kunden herstellen und die plattformgesteuerten Automobilunternehmen können ihren Kunden nahtlos personalisierte Dienstleistungen über ihre Fahrzeuge anbieten", sagt Matthias Bauhammer, Global Lead, Robotic Drive Offering bei DXC Technology.
Dieser Datenaustausch wird nicht auf ein einzelnes Auto und dessen Hersteller beschränkt sein. Die "Crowd-Daten" von Millionen von Fahrzeugen können genutzt werden, um intelligentere Mobilitätsdienste in einem gesamten automobilen Ökosystem anzubieten. Gaia-X 4 Future Mobility ist beispielsweise eine europäische Initiative, die eine enge Vernetzung zwischen Fahrzeugnutzern, Dienstleistern, Herstellern und Zulieferern ermöglicht. Zu den Anwendungen gehören intelligente Verkehrsinfrastrukturen, Fahrzeug-Lebenszyklus-Management und digitale Zwillinge für autonome Fahrzeuge.

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2. Ihr Auto erneuert sich selbst und bietet Upgrades auf Abruf
Da Autos zunehmend Software-definiert und mit dem Internet verbunden werden, wird ihre Fähigkeit zur Selbstheilung, Selbsterneuerung und Selbstauffrischung zunehmen.
"Die Software unseres Telefons wird regelmäßig aktualisiert, um neue Funktionen hinzuzufügen, Apps, Updates und Sicherheitspatches herunterzuladen, um Probleme zu beheben und unsere Geräte noch nützlicher zu machen. Das Auto hat vielleicht noch einen langen Weg vor sich, bevor es so dynamisch und interaktiv wird wie unser Telefon, aber es ist klar, dass wir eine ähnliche Entwicklung erleben", sagte Karsten Hoffmeister, Leiter des Bereichs Autonomes Fahren bei Luxoft.
Die meisten Automobilhersteller der Welt experimentieren bereits mit On-Demand-Diensten, die als Software zu den Nutzern gelangen. BMW liefert herunterladbare Upgrades über die My BMW App oder die im Fahrzeug eingebaute SIM-Karte. Volvo bietet seinen Kunden "Over The Air (OTA)"-Software-Updates, die direkt an die Fahrzeuge gesendet werden.
Einige Automobilhersteller versuchen, Software-Upgrades zu Geld zu machen. In einem kürzlich geführten Interview mit Bloomberg deutete der CEO von CARIAD, dem Unternehmen für Automobilsoftware der Volkswagen-Gruppe, sogar an, dass das autonome Fahren nach dem Pay-as-you-go-Prinzip in Betracht kommen könnte.
3. Für die Generation Z könnte ein eigenes Auto der Vergangenheit angehören
Die Art, wie wir leben und arbeiten, verändert sich. Durch hybrides Arbeiten müssen viele Arbeitnehmer nicht mehr jeden Tag mit dem Auto pendeln. Viele jüngere Menschen möchten zwar die Annehmlichkeiten eines Autos nutzen, aber nicht das traditionelle Eigentumsmodell, das in der Regel teuer, verantwortungsvoll und unflexibel ist. Ein anderer Ansatz, um auf die Straße zu kommen, besteht darin, nur dann für ein Fahrzeug zu bezahlen, wenn man es braucht, vielleicht über einen abonnementbasierten Carsharing- oder Peer-to-Peer-Mietdienst. Mit ihren On-Demand- und Fernsteuerungsfunktionen eignen sich SDVs für diese Art von Dienstleistungen.
Mehrere Autohersteller experimentieren mit Abo-Modellen, darunter Audi, Lexus, Nissan, Porsche und Volvo. Auch viele Dritte bieten Abo-Dienste an, darunter Autovermieter, für die dies eine logische Erweiterung bestehender Dienste ist. Start-ups wie Borrow planen, sich auf Abonnements für Elektrofahrzeuge zu konzentrieren.
Ein innovatives Beispiel für ein gemischtes Mobilitätsabonnement-Modell ist GetTransfer.com, das seinen Kunden eine Fülle von Miet-, Leih- und Transferdiensten für Autos, Hubschrauber und Flugzeuge bietet.
4. Ihr Auto vereinbart einen Termin mit einer Werkstatt, bevor Sie wissen, dass Sie ein Problem haben.
"Als Teil des Internets der Dinge (IoT) wird die in Autos eingebaute Konnektivität genutzt, um Fahrzeugdiagnosen in Echtzeit zu übermitteln, die für die Planung von immer ausgefeilteren vorausschauenden Wartungsplänen verwendet werden", so John Makin, Automotive Strategist bei Luxoft.
Rückmeldungen aus fortschrittlichen Analysen, die von künstlicher Intelligenz (KI) unterstützt werden, ermöglichen es dem Auto, drohende Probleme an die Werkstatt, den Händler oder direkt an den Hersteller zu melden. Die Diagnoseinformationen werden im Voraus an die Mechaniker weitergegeben, damit diese die benötigten Komponenten bestellen können. Diese Technologie wird dem Fahrer einen Teil der Verantwortung abnehmen, Probleme bei der Fahrzeugwartung zu erkennen, und gleichzeitig die Verkehrssicherheit erhöhen.
Der US-amerikanische Elektroautohersteller Rivian, der die Wartung von Fahrzeugen zu Hause anbietet, gibt beispielsweise an, dass er "über unsere vernetzte Fahrzeugplattform eine umfassende Diagnose aus der Ferne durchführen kann. Die meisten Probleme können dank unserer Onboard-Sensoren und der damit verbundenen Vorhersagealgorithmen proaktiv erkannt werden. Wir können Sie oft benachrichtigen, bevor Sie ein Problem überhaupt bemerken."
5. Ihr zukünftiges Elektrofahrzeug könnte mit Wasserstoff betrieben werden
Der weltweite Absatz von Elektrofahrzeugen (EV) steigt rasant an. In China, dem größten Automobilmarkt der Welt, machen E-Fahrzeuge bereits 21% des Marktes aus. Laut dem Beratungsunternehmen AutoForecast Solutions könnten E-Fahrzeuge bis 2029 ein Drittel des nordamerikanischen Marktes und etwa 26 % der weltweit produzierten Fahrzeuge ausmachen.
Allerdings wirken sich die steigenden Kosten für Elektroauto-Batterien, lange Wartezeiten für Fahrzeuge und Ersatzteile sowie Probleme bei der Anpassung der Ladeinfrastruktur an die wachsende Nachfrage bereits auf die Akzeptanz aus. In vielen Städten auf der ganzen Welt müssen Autofahrer heute mehr als eine Stunde warten, um ihr Fahrzeug an öffentlichen Ladestationen aufzuladen.
Mit ihrer intelligenten Routenplanung und Energieoptimierung können SDVs viele dieser Probleme entschärfen, doch die Suche nach praktikablen Kraftstoffalternativen für ihren Antrieb geht weiter. Das Institut für Fahrzeugkonzepte (FK) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart hat bereits eine Wasserstoff-Brennstoffzelle für Autos getestet. Erste Tests zeigen, dass ein Fahrzeug mit einem Tankinhalt von 6,3 kg Wasserstoff etwa 100 kWh Strom erzeugen kann. Das entspricht in etwa dem durchschnittlichen Monatsverbrauch eines Ein-Personen-Haushalts. Mit der steigenden Zahl Software-definierter Fahrzeuge erwarten wir eine weitere Entwicklung alternativer Kraftstoffquellen in der gesamten Automobilindustrie, vom Pkw bis zum Lkw.

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
<p> - Umfangreiches Qualitätspaket schützt vor unliebsamen Überraschungen </p> <p> - Fünfjährige Mobilitätsgarantie verlängert sich auf bis zu 15 Jahre </p> <p> - Sorgenfreies Fahren dank fünf kostenloser Sicherheits-Checks </p> <p> </p> <p> Seit dem 1. Januar 2012 gilt für alle Hyundai Pkw-Modelle das Qualitätspaket mit fünf Jahren Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie. Damit erhalten nun neben den seit 2010 neu eingeführten Modellen (ix35, i30, ix20, Genesis Coupe, Veloster und i40cw) auch die Baureihen i10, i20, Santa Fe und ix55 den fünfjährigen Rundumschutz ohne Kilometerbegrenzung. Hyundai Kunden genießen finanzielle Sicherheit und profitieren somit unmittelbar von den hohen Fertigungsstandards in den Werken des fünftgrößten Automobilherstellers. </p> <p> Vor unliebsamen Überraschungen schützt unterwegs die fünfjährige Hyundai Mobilitätsgarantie. Darin enthalten sind unter anderem ein kostenloser Pannen- und Abschleppdienst, die Kosten für einen Mietwagen sowie eine eventuelle Hotelübernachtung. Die Mobilitätsgarantie verlängert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai Vertragspartner jeweils um ein weiteres Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 200.000 Kilometern. </p> <p> Sorgenfreies Fahren garantiert auch der Sicherheits-Check, der das bisherige Wartungspaket ablöst. In den ersten fünf Jahren kann der Kunde fünf kostenlose Sicherheits-Checks - beispielsweise vor einer Urlaubsreise - in Anspruch nehmen. Ausgenommen von den neuen Regelungen sind lediglich die Nutzfahrzeug-Baureihe H-1 sowie Taxis und Mietfahrzeuge, für die eine dreijährige Fahrzeuggarantie bis 100.000 Kilometern gilt. </p>
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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