IAA-Tour
<p> In vier Stunden kann man: einen Marathon laufen, sich „Vom Winde verweht“ komplett anschauen oder von Frankfurt nach Rüsselsheim wandern. Ein kompletter IAA-Rundgang lässt sich in 240 Minuten hingegen kaum bewältigen. Daher hier der Kurztrip-Führer für Inhaber des Nachmittagstickets.</p> <p> Wer wenig Zeit hat oder Geld sparen will, wählt für seinen IAA-Besuch das ab 15 Uhr gültige Nachmittagsticket. Für acht Euro hat man dann vier Stunden Zeit, zumindest die Höhepunkte abzulaufen. Wir haben eine Tour ausgearbeitet.</p>

Die IAA ist nicht nur die größte Automesse der Welt, sondern auch die weitläufigste. Wo sich die Neuheiten-Schau in Genf, Tokio oder Detroit auf drei oder vier Hallen verteilt, sind es in Frankfurt derer zehn. Plus Außengelände. Plus Verpflegungs- und Aktions-Hallen. Ohne Plan ist man da verloren, vor allem bei knappem Zeit-Budget.
Die Vierstunden-Tour startet man idealerweise am westlichen Ende der Messe, am Eingang Portalhaus. Prinzipiell kann sie natürlich auch andersherum angegangen werden, allerdings befinden sich die besten Rast- und Pausenplätze am östlichen Ende. Ungünstig, wenn man dort - noch frisch - anfängt. Außerdem beginnt man im Osten direkt an Halle 11, wo sich auf dem BMW-Stand eines der Messe-Highlights findet: der Elektro-Kleinwagen i3, dem zugetraut wird, ein wichtiger Baustein beim Durchbruch der E-Mobilität zu werden. Während der hochbauende Fünftürer eher technisch als optisch interessant ist, zeigt der parallel präsentierte Hybrid-Sportler i8 die ganz große Design-Show, inklusive Flügeltüren.
Mit gespreizten Portalen kann in der benachbarten Halle 8 auch eine der interessantesten Messe-Studie, das Opel Monza Concept, aufwarten. Der aggressiv gestaltete Zweitürer steht für das neue erwachte Selbstbewusstsein der Rüsselsheimer und gibt die Designlinie künftiger Modelle vor. Wo wir schon in Halle 8 und bei Studien sind: Lohnend ist auch der Besuch des Lexus-Standes, wo die Japaner ihre Vision eines Kompakt-SUV zeigen – mit ungewöhnlicher, zerklüfteter Karosserie im Stil eines Stealth-Bombers. Wer vor dem Kauf eines neuen Kompakt-Klasse-Modells steht, sollte auch einen Schlenker zu Peugeot nicht verpassen, wo die neue Generation des 308 Premiere feiert – endlich wieder ein Franzosen mit Chancen, die Phalanx von Golf, Focus und Astra zu durchdringen.
Wieder an der frischen Luft, geht es in Richtung S-Bahn-Unterführung. Dahinter biegt man direkt ab in Halle sechs – traditionell die engste und stickigste auf dem IAA-Gelände – aber dank Dauermieter Ferrari auch eine der heißesten. Bei der Sportwagenschmiede aus Maranello gibt es erstmals auf deutschem Boden den neuen Supersportwagen La Ferrari zu sehen, inklusive Hybridantrieb und 708 kW/963 PS. Auf öffentlichen Straßen wird man dieses Vergnügen außerhalb Monacos wohl kaum jemals haben.

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Das Vorprogramm ist damit abgeschlossen. Wenn man wieder ins Freie tritt, befindet man sich bereits so gut wie auf dem zentralen Platz, um den sich vor allem die Marken des VW- und des Daimler-Konzerns tummeln. Kompakt und mit kurzen Wegen. Zentral in der Mitte platziert, mit eigens entworfener Halle (Agora), findet sich Audi. In dem geschwungenen Rund sollten sich vor allem Kinder der 80er-Jahre und Fans von Rallye-Autos die Studie Sport Quattro nicht entgehen lassen. Das im klassischen Gelb lackierte Coupé transportiert den Geist des legendären Allraders optisch und technisch in die Jetztzeit. Möglicherweise soll es von dem bärenstarken Hybridmodell mal eine Kleinserie geben – die man ebenfalls wohl kaum jemals auf dem Supermarktparkplatz in der Nachbarschaft entdecken wird.
Wir bleiben beim VW-Konzern. Die Hauptmarke und ihre Ableger sammeln sich in Halle 3.0, wobei die „0“ für Erdgeschoss steht. Im westlichen Bereich regiert die Vernunft: hier lassen sich der optisch dynamisierte Golf-Plus-Nachfolger Golf Sportsvan, der preiswerte Golf-Konkurrent Skoda Rapid Spaceback und der Golf-Variant-Ableger Seat Leon ST beurteilen. Zu den Messehöhepunkten zählt auch die Elektro-Version des Golf – an Schauwerten hat sie allerdings bis auf den fehlenden Auspuff wenig zu bieten. Große Augen bekommt man da schon eher bei Porsche, wo der neue Hybrid-Supersportwagen 918 Premiere feiert – ebenfalls kein Kandidat für ein Treffen im öffentlichen Straßenverkehr. Also dringend besuchen! Wenn man schon mal in der Gegend ist, bietet sich auch die Umrundung der kleinen aber feinen Stände von Bugatti, Bentley und Lamborghini an.
Zum Schluss geht es in die benachbarte „Festhalle“ (die Benennung der einzelnen Hallen ist in der Tat etwas uneinheitlich), wo Daimler traditionell groß auffährt und das edle Ambiente für einen extrem aufwändigen Stand nutzt – hier werden nicht nur Autofans, sondern auch Innenarchitekten glücklich. Beachtenswert ist darüber hinaus vor allem das neue Kompakt-SUV Mercedes GLA, das mit der von der A-Klasse bekannten, dezidiert sportlichen Optik im Revier von Audi Q3 und BMW X1 wildern soll. Wer im Luxus schwelgen möchte, hat in der S-Klasse-Abteilung Gelegenheit, wo neben der gerade gestarteten neuen Generation der Luxuslimousine auch das noch edlere Coupé präsentiert wird.
Letzter Stopp ist in Halle 5. Volvo zeigt dort die Studie Coupé Concept, die das Design der kommenden Modelle der Schweden vorwegnimmt – und wirklich gut aussieht. Einige Meter weiter wirbt Jaguar mit einer SUV-Studie um Aufmerksamkeit. Das erste entsprechende Fahrzeug der Briten könnte in ähnlicher Form zur nächsten IAA-Ausgabe auf die Straße rollen. Wer noch Zeit und Lust hat, absolviert noch die wenigen Meter zum Aston-Martin-Stand. Viel Neues gibt es da zwar nicht – doch die Autos sind einfach schön. Und selten.
Zahlreiche Hersteller und einige Hallen fehlen in diesem Rundgang aus Zeitgründen komplett. Wer sich für die entsprechenden Marken interessiert, hat aber durchaus ein paar Minuten Zeit für einen Schlenker. Und wer in Halle 11 angefangen hat, kann das wohl wichtigste (Elektro-)auto der Messe zumindest nicht mehr verpassen. Noch ein Grund für den Start im Westen.






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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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