PwC skizziert Roadmaps 2030/2045 für die Mobilitätswende in deutschen Städten

<p>Eine PwC-Analyse im Auftrag des Umweltbundesamts bewertet Maßnahmen zur Umsetzung nachhaltiger Mobilität in deutschen Städten. Besonders vielversprechend ist die Stärkung umweltfreundlicher Verkehrsmittel in Kombination mit Einschränkungen des Pkw-Verkehrs.</p>

PwC skizziert Roadmaps 2030/2045 für die Mobilitätswende in deutschen Städten

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PwC skizziert Roadmaps 2030/2045 für die Mobilitätswende in deutschen Städten

Die Stadt von Morgen ist grün und lebenswert. Die Wege sind kurz. Die Menschen sind umweltschonend mobil. Lärm und Abgase sind deutlich reduziert. Doch wie kann diese Vision in deutschen Städten Wirklichkeit werden? Welche Maßnahmen sind geeignet, um nachhaltige Mobilität zu erreichen? Und auf welche Faktoren kommt es bei der Umsetzung an? Diesen Fragen ging ein Forschungsprojekt der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland gemeinsam mit Intraplan Consult im Auftrag des Umweltbundesamts nach.

"Ideen, wie sich die Mobilität in deutschen Städten nachhaltig gestalten lässt, gibt es viele. Wichtig ist, dass diese Ideen jetzt möglichst schnell und konsequent umgesetzt werden. Denn nur so können wir dazu beitragen, die ambitionierten Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen", kommentiert Maximilian Rohs, Mobilitätsexperte bei PwC.

Ein wichtiger Pfeiler auf dem Weg zu nachhaltiger Mobilität ist die Stärkung des Umweltverbundes, also der umweltfreundlichen Verkehrsmittel wie Bus und Bahn sowie Rad- und Fußverkehr. Als vielversprechend gelten zudem einschränkende Maßnahmen - etwa die Einführung von Tempo 30 für den Motorisierten Individualverkehr (MIV). Diskutiert werden zudem eine flächendeckende Parkraumbewirtschaftung, die Einführung von Straßennutzungsgebühren und autofreien Innenstädten. Und auch die Nachverdichtung von Städten kann einen positiven Effekt auf eine nachhaltige Mobilität haben, weil dadurch die Anzahl der Pendler:innen aus dem Umland sinkt.

Ausbau von Rad- und Fußgängerwegen bringt besonders viel

Doch wie wirken sich die verschiedenen Maßnahmen einzeln und in Kombination in der Praxis aus? Dieser Frage geht die PwC-Analyse auf den Grund: Dafür haben die Expert:innen vier Großstädte mit mehr als 100.000 Bewohner:innen (Hagen, Magdeburg, München und Saarbrücken) exemplarisch unter die Lupe genommen. Aus diesen Beispielen leiteten sie eine Modellstadt ab. Sie untersuchten, was geschehen würde, wenn die verschiedenen Maßnahmen für nachhaltige Mobilität im Jahr 2030 umgesetzt wären. In der Analyse wurden die Auswirkungen einzelner Maßnahmenpakete zunächst isoliert betrachtet und dann in unterschiedlichen Kombinationen.

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Laut Studie haben demnach insbesondere der Ausbau der Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur und des öffentlichen Verkehrsangebots großes ökologisches Entlastungspotenzial. Sie tragen besonders stark zur Sicherung einer Mobilität bei, die vom Auto unabhängig ist. Aber auch die Entwicklung autoarmer und autofreier Wohnquartiere und der Einsatz elektrischer und umweltfreundlicher Fahrzeugflotten haben sich in der Analyse als sehr wirksame Maßnahmen herauskristallisiert. Nicht zuletzt sind die Reduzierung und Verlagerung von öffentlichen Parkmöglichkeiten und die Ausweitung von Parkraumbewirtschaftungs- und Bewohnerparkzonen vielversprechende Instrumente.

Anteil des Autoverkehrs sinkt in Szenario von 65 auf 50 Prozent

Die Analyse belegt: Mit den richtigen Maßnahmen lässt sich der so genannte Modal Split, sprich die Verteilung des Transportaufkommens auf verschiedene Verkehrsträger oder Verkehrsmittel, erheblich beeinflussen. Von den analysierten Maßnahmen profitieren insbesondere der Öffentliche Verkehr und das Fahrrad.

So liegt der Anteil des Motorisierten Individualverkehrs in der Ausgangssituation bei rund 65 Prozent der insgesamt zurückgelegten Personenkilometer. Durch die Kombination verschiedener Maßnahmenpakete ließe er sich auf 50 Prozent begrenzen. Die dafür nötigen Zuwächse im Öffentlichen Verkehr lassen sich jedoch nur erreichen, wenn Städte die öffentliche Verkehrsinfrastruktur - etwa für S- und U-Bahn, Tram und Busverkehre - deutlich ausweiten. "Unsere Studie zeigt, dass der Ausbau des öffentlichen Verkehrsangebots besonders wirksam und damit alternativlos ist, aber eben auch sehr teuer", kommentiert PwC-Experte Maximilian Rohs.

Aus seiner Sicht reicht es jedoch nicht aus, den Öffentlichen Verkehr und das Fahrrad attraktiver zu gestalten: "Es braucht auch Restriktionen im Straßenverkehr. Diese helfen in einem Gesamtpaket mit Angebotsausbau und -verbesserung zur Realisierung einer nachhaltigen Mobilität."

Maßnahmen müssen Hand in Hand gehen

Wichtig ist zudem, dass die Maßnahmen rund um die Verkehrsinfrastruktur Hand in Hand gehen mit Maßnahmen aus anderen Bereichen, etwa der Siedlungsentwicklung, und technologischen Entwicklungen. Darüber hinaus brauche es Anpassungen beim Umgang mit Parkflächen. Dabei können ökonomische und rechtliche Instrumente ebenso hilfreich sein wie technische Möglichkeiten, etwa eine digitale Parkraumüberwachung.

Allen Maßnahmen ist eines gemeinsam: Isoliert betrachtet können sie nur einen begrenzten Beitrag zur Mobilitätswende leisten. "Erst, wenn die Verantwortlichen die einzelnen Maßnahmen zu klar ausgerichteten Roadmaps kombinieren, wird der Wandel im Mobilitätssektor in den kommenden Jahren gelingen", ist Hansjörg Arnold, Partner und Leiter des Bereichs Infrastruktur & Mobilität bei PwC, überzeugt.

Bei der Umsetzung ist Eile geboten

Will Deutschland die gesteckten Klimaziele erreichen, ist bei der Umsetzung jedoch Eile geboten: "Unsere Analyseergebnisse verdeutlichen: Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik, Verwaltung und Unternehmen müssen die verschiedenen Maßnahmen nun konsequent vorantreiben, aufeinander abstimmen und erweitern", resümiert Maximilian Rohs. Er empfiehlt den Verantwortlichen, so früh wie möglich mit der Umsetzung zu beginnen und die dafür erforderlichen Kompetenzen und Akteursnetzwerke rasch aufzubauen.

PwC-Experte Hansjörg Arnold zeigt sich optimistisch: "Die Mobilitätwende ist keine Utopie. Durch den Einsatz der richtigen Maßnahmen und Instrumente kann die Mobilität in den Städten nachhaltig verändert werden. Den Kommunen stehen bereits heute eine Vielzahl an Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wenn sie diese konsequent und kombiniert nutzen, lässt sich der Autoverkehr in den Städten erheblich mindern und die Vision von lebenswerten, nachhaltigen Städten in die Realität umsetzen."

Die Online-Broschüre "Nachhaltige Mobilität in der Stadt für Morgen: Roadmaps 2030/2045 und ihre Wirkungen" richtet sich unter anderem an politisch Verantwortliche, kommunale Verwaltungen, Verkehrsunternehmen sowie Verbände und ist auf www.umweltbundesamt.de zum Download verfügbar.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>