Ein starkes bundesweites Service-Netzwerk: Vergölst Franchise-Konzept überzeugt rund 20 neue Partnerbetriebe
<p>Rund 20 neue Werkstattbetriebe schlossen sich in diesem Jahr bereits dem Franchise-Netzwerk von Vergölst an. Somit nutzen derzeit mehr als 270 Partnerbetriebe die Vorteile des Franchise-Konzepts der Continental Tochter - einige Betriebe bereits seit 30 Jahren und mehr. Sie profitieren unter anderem von den attraktiven Einkaufskonditionen, dem Expertenwissen im Bereich Reifen und Autoservice sowie von einer professionellen EDV-Landschaft.</p>
"In Zeiten, wo Full-Service-Konzepte eine immer größere Bedeutung erfahren, leisten wir mit dem kontinuierlichen bundesweiten Ausbau unseres Service-Netzwerks einen wertvollen Beitrag dazu, Kund*innen im Alltag aktiv zu entlasten. Denn unabhängig davon, wo sie sich gerade aufhalten - die nächste Vergölst (Partner)Werkstatt ist mit Sicherheit nicht weit", sagt Michael Krikken, Leiter der Franchise-Abteilung bei Vergölst. Das Franchise-Netzwerk stellt dabei keineswegs eine Einbahnstraße dar: "Wir profitieren ebenso von unseren Partnern wie diese von uns", erläutert Krikken. "Jeder Betrieb bringt neue Ideen, Erfahrungswerte und Best Practices mit in die Partnerschaft. Daraus zieht das gesamte Netzwerk einen nachhaltigen Mehrwert - und so auch der Kunde."
Einige der Geschichten, die hinter den neuen Partnern stecken:
Im bayrischen Straubing haben Thomas Attenberger und Richard Metz das Ruder des langjährigen Vergölst Partners F. J. Wolf übernommen. Beide sind seit 23 Jahren im Betrieb und haben zum Jahr 2022 den Wechsel in die Selbstständigkeit als Attenberger & Metz GmbH gewagt. Besonders in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten gibt die Rückendeckung des Franchisegebers Vergölst zusätzliche Sicherheit bei diesem Schritt. "Die klaren Richtlinien, die gute und konstruktive Zusammenarbeit und nicht zuletzt die Bekanntheit der Marke sprachen dafür, uns für das Vergölst System zu entscheiden", berichtet Attenberger.
Neukundengewinnung, bessere Möglichkeiten zum Reifeneinkauf und der engmaschige Support waren für Christian Neumann und Dr. Christian Helcig ausschlaggebende Argumente, um den Betrieb Reifen Schulz Schkeuditz als Vergölst System-Partner weiterzuführen. Inhaber Lutz Schulz verabschiedete sich zuvor in den Ruhestand. Bereits seit 1993 ist der Betrieb am Standort Wellerstraße 20 in Schkeuditz, Sachsen ansässig. "Die bisherige Zusammenarbeit mit Vergölst verlief sehr zufriedenstellend und problemlos. Besonders hervorheben möchte ich unsere persönlichen Ansprechpartner für ihre ständige Bereitschaft", betont Neumann.
Michael Roolf hat sich dafür entschieden, die Vergölst Filialen in Stralsund und Rostock zu Beginn des Jahres 2022 zu übernehmen und einen neuen vertrieblichen Schwerpunkt in Richtung Flottengeschäft zu setzen. Mit dem Standort in Wismar war die Roolf Reifen + Autoservice GmbH bereits als Franchise-Partner langjährig im Vergölst Netzwerk vertreten - auch die Betriebe in Rostock und Stralsund folgen diesem Vorbild. "Durch die Übernahme der zwei Standorte in Mecklenburg-Vorpommern kann ich nun entlang der Autobahn A20 alle Kunden von Pkw bis Lkw bedienen", so Roolf.

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Ebenfalls drei Betriebe bringt die Manfred Schmidt GmbH mit: Die Standorte Esslingen, Schwäbisch Gmünd und Uhingen tragen seit Juli 2022 den Zusatz "Vergölst Partnerbetrieb" und erweitern das bundesweite Netzwerk um das Einzugsgebiet östlich von Stuttgart. "Ich verspreche mir von der Partnerschaft vor allem einen höheren Bekanntheitsgrad im Flottengeschäft, Informationen aus erster Hand zu neuen Produkten sowie Schulungen und technische Beratung für meine rund 20 Mitarbeiter", sagt Schmidt.
"Wir glauben, dass uns das Franchise-Konzept von Vergölst weiteres Wachstum sowie neue Kundenbeziehungen und den Aufbau von noch mehr Fachwissen ermöglichen wird", erklärt Alexander Hauser, Inhaber von KFZ Hauser im baden-württembergischen Riedlingen, seinen Eintritt in das Franchise-System. Der Fokus des familiären Betriebs mit insgesamt vier Mitarbeitern und Schwerpunkt auf Pkw, Motorrad und Autoservice liegt darauf, stets die beste Lösung für den Kunden zu finden.
Auch Thomas Kipf von Reifen Kipf Thale zielt mit der Vergölst Partnerschaft auf eine Erweiterung seines Kundenstammes ab. Der gelernte Kfz-Mechaniker schätzt vor allem die enge Betreuung durch seinen Franchise-Manager und das flächendeckende Angebot zur Weiterentwicklung seines Betriebs in Thale, Sachsen-Anhalt. "Meine drei Mitarbeiter und ich sind All Rounder und sowohl im Verkauf als auch in der Werkstatt Experten auf unserem Gebiet. Wir sind besonders im Reifendienst stark aufgestellt", so der Inhaber.
Der Werkstattbetrieb Prüfer GmbH in Storkow ist bereits seit 2014 Teil des Service-Netzwerks Fleetpartner, das Vergölst gemeinsam mit Pneuhage und weiteren Partnern bundesweit für Flottenkunden betreibt. Mit seinem Eintritt in das Franchise-System geht Inhaber Dirk Sandhop aus Brandenburg nun einen Schritt weiter. "Mich überzeugten vor allem der Support in den Bereichen EDV, Einkauf und Marketing sowie die Kooperation von Vergölst mit KS-Autoglas", berichtet er über die Gründe für seine Entscheidung.
Ebenfalls neu mit dabei sind diese Partner, Bosch Car Service M. Augustin in Harsefeld, Unitech Kommunalmaschinen in Grimmen, Autohaus Vasold in Hemau, Autohaus Frank Grassel in Weinböhla, Reifen- und Autoservice in Seelow, Auto Hausner GmbH in Nennslingen, die Schneider Gruppe GmbH in Chemnitz sowie L & K in Arnstadt.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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