Volltanken mit Apple Pay und der girocard
<p>PACE und die Sparkassen-Finanzgruppe bauen ihre Zusammenarbeit aus. Gemeinsam mit der S-Payment GmbH und dem Payment Service Provider PAYONE hat PACE Telematics das Bezahlen mit Apple Pay und der girocard (Sparkassen-Card) in seine Connected Fueling Plattform und die PACE Drive App integriert.</p>
Möglich ist das, weil die Sparkassen-Finanzgruppe im Juli 2021 im Rahmen ihres Apple Pay-Projekts die E-Commerce-Fähigkeit der digitalen girocard realisiert hat. Seitdem können Sparkassenkunden über Apple Pay mit ihrer girocard in Apps und im Internet einfach, sicher und vertraulich bezahlen. Auch für Unternehmen der Mineralöl- und Mobilitätsbranche ist die girocard mit ihrer hohen Verbreitung und der Zahlungsgarantie eine attraktive Payment-Lösung in ihren Apps oder Web-Shops. Im stationären Tankstellengeschäft in Deutschland konnte die girocard im Jahr 2020 laut der Unternehmensberatung Stolte Consult 85,5 Prozent vom gesamten Debitkarten-Umsatz für sich verbuchen.
In der PACE Drive App mit Apple Pay und girocard zahlen
Die von PACE entwickelte, kostenlose PACE Drive App ermöglicht das mobile Bezahlen direkt an der Zapfsäule. Sparkassenkunden können hierzu ihre girocard über Apple Pay nutzen. Dabei werden sie einfach und sicher in der PACE Drive App durch den Bezahlprozess geführt: Bei der Anfahrt erkennt die App automatisch, dass hier mit dem iPhone oder der Watch bezahlt werden kann. Danach werden lediglich die Zapfsäule und das Bezahlverfahren - Apple Pay mit der girocard - ausgewählt. Schließlich wird die Transaktion per Face ID, Touch ID oder durch den Gerätezugangscode authentifiziert, man erhält den digitalen Beleg, und schon kann man weiterfahren.
Mit Apple Pay und der girocard steht nun auch das beliebteste Zahlverfahren in Deutschland zum mobilen Bezahlen an Tankstellen ohne Warteschlangen zur Verfügung: Im Jahr 2021 zahlten die Bundesbürger 5,9 Milliarden Mal mit ihrer girocard, eine Steigerung um 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Davon waren bereits fast drei Viertel kontaktlose Zahlungen. Allein die Sparkassen haben bundesweit 46 Millionen girocards ausgegeben.
Connected Fueling - die neue Art zu tanken

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Auch Drittanbieter, die an die offene Connected Fueling Plattform von PACE Telematics angeschlossen sind, können Apple Pay und die girocard als Zahlverfahren in ihre Anwendungen integrieren - ein Beispiel ist die Spritpreisvergleichs-App, "MEHR-TANKEN", mit der Nutzer den günstigsten Sprit finden und nun auch direkt aus dem Auto heraus bezahlen können. Die Implementierung von Apple Pay mit der girocard in seine Plattform realisierte PACE Telematics mit dem Payment Service Provider PAYONE, einem Joint Venture von Worldline, dem europäischen Marktführer im Bereich Zahlungsverkehrs- und Transaktionsdienstleistungen, sowie der DSV-Gruppe, zentraler Dienstleister und Kompetenzcenter Payment der Sparkassen-Finanzgruppe.
Die Connected Fueling Plattform ist die technologische Basis für das mobile Bezahlen direkt an der Zapfsäule. Sie ermöglicht eine einheitliche, kostensparende Anbindung aller Partner an das Cloud System von Connected Fueling. Die unabhängige Plattform ist offen für alle Mineralölfirmen und Kassensystemanbieter. Darüber hinaus bietet Connected Fueling Automobilherstellern und App-Anbietern flexible Schnittstellen und einfach zu integrierende Software Development Kits (SDKs), um die mobile Bezahlfunktion in ihre Systeme zu integrieren.
"Uns ist es wichtig, neue Technologien möglichst schnell für unsere Kunden zur Verfügung zu stellen. Die Möglichkeit zur Bezahlung mit der girocard der Sparkasse in Apple Pay hilft uns dabei, eine Vielfalt sicherer, moderner Zahlungsmethoden anzubieten", sagt Philip Blatter, einer der Gründer und Geschäftsführer von PACE Telematics. "Damit verbinden wir die Einfachheit von Apple Pay mit der vertrauten girocard, was das mobile Bezahlen an der Zapfsäule für noch mehr Menschen möglich macht."
"Wir freuen uns über den Ausbau des Sparkassen-Payment-Angebots bei PACE. Dies erweitert die Einsatzmöglichkeiten von Apple Pay für Sparkassenkunden im Mobilitätsmarkt", sagt Benjamin Wingert, Produkt-Portfoliomanager bei der S-Payment. "Jetzt können sie mit der bewährten und beliebten girocard günstigen Sprit direkt in der App bezahlen. Unser Ziel ist es, dass unsere Kunden zukünftig mit den kreditwirtschaftlichen Zahlverfahren in einer Mobilitäts-App alle Tankstellenleistungen bezahlen können."
Anfang letzten Jahres hatten die S-Payment, PACE Telematics und die paydirekt GmbH schon giropay/paydirekt, das Online-Bezahlverfahren der deutschen Banken und Sparkassen, in die PACE Drive App integriert. Damit können Kunden bereits mit ihrem Onlinebanking-Zugang oder giropay-Account bequem zahlen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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