Die Dataforce Prognose für den europäischen Automarkt 2022
<p>Kann sich der europäische Automarkt im Jahr 2022 erholen? Wie geht es weiter mit der Elektrifizierung und welche Trends werden das Marktgeschehen bestimmen? Finden Sie hier die Dataforce Prognose und die Unternehmens-Einschätzungen.</p>
Ein leichter Anstieg der Fahrzeugproduktion in der ersten Jahreshälfte und ein stärkeres Wachstum im zweiten Halbjahr ermöglichen 2022 rund 12,6 Millionen Neuzulassungen in Europa1. Im Vergleich zu 2021 ist das eine Steigerung um 8,9%. Der Privatmarkt wird sich dabei etwas stärker entwickeln als die gewerblichen Neuzulassungen. Zwar erwarten wir bei Firmenwagen ein deutlicheres Wachstum,Autovermieter, Hersteller und Handel werden aber weiterhin nur eingeschränkt beliefert werden können.
Kraftstoffe
Auch im nächsten Jahr werden Elektrofahrzeuge ihren Marktanteil ausbauen. Das Wachstumstempo verlangsamt sich aber. Wir rechnen damit, dass BEVs, PHEVs und HEVs zusammen nur 3,5 Prozentpunkte Marktanteil dazugewinnen können. Die verbesserte Liefersituation bei den Halbleitern erlaubt den Herstellern, wieder mehr Benzin- und Dieselfahrzeuge zu produzieren. Durch die weiter steigenden EV-Anteile müssen sich diese außerdem weniger Sorgen um ihre CO2 Ziele machen. Gleichzeitig wird es schwieriger, zusätzliche Kunden zu gewinnen. Im Premiumbereich fahren schon viele Käufer elektrisch. Bei kleinen und kompakten Pkw ist der Aufpreis der BEVs aber noch relativ hoch und die Reichweiten geringer, gleichzeitig reduzieren einige Länder ihr EV-Förderung.
Einschätzungen
Benjamin Kibies - Senior Automotive AnalystAuf wenn die Talksohle durchschritten ist, 2022 bleibt die Fahrzeugproduktion der Flaschenhals, die Nachfrage ist deutlich größer als das Angebot. Daher werden die Hersteller auch 2022 ihren Fokus auf margenstarke Verkäufe richten (müssen). Großkunden wie Autovermieter oder die großen Flottenbetreiber bekommen weniger Rabatte und die Eigenzulassungen von Hersteller und Handel werden weiter eingeschränkt.

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Julian de Groot - Head of Sales, Product and MarketingWir werden ein sehr seltsames Jahr 2022 erleben, das wohl durch die Chip-Knappheit im ersten Halbjahr beeinflusst werden wird. DieMarktanteile der Marken könnten ungewöhnliche Schwankungen zeigen, abhängig davon wer sich einen Zugang zu Chips und Akkussichern kann. Der EV-Zug wird weiterfahren, aber aufgrund der fehlenden Infrastruktur auf Hindernisse stoßen. Wir werden uns in einer sehr widersprüchlichen Situation befinden, in der die Menschen einerseits flexible Sharing-Lösungen für denTransport nutzen, andererseits aber aufgrund von COVID ihr eigenes Fahrzeug haben wollen. Eine Sache, die wir sagen können, ist, dassdie gefahrenen Kilometer pro Person in den kommenden Jahren relativ niedrig bleiben werden.
Katharina Wolff - Senior Key Account Manager GermanyDie neue Regierungskoalition in Deutschland muss 2022 wichtige Entscheidungen zur Förderung im E-Mobilitätsbereich und zumAusbau Ladeinfrastruktur treffen, damit wir bei der Elektrifizierung vorankommen. Im Vertrieb an Flottenkunden wird es immer wichtiger, auch User-Chooser anzusprechen. Das ist ein immer häufiger zum Einsatz kommendes Mitarbeiterbindungs-Modell der Unternehmen, wobei der Dienstwagenfahrer sein Fahrzeug selbst aussuchen darf und somit wie eine finanziell gut aufgestellte Privatperson handelt.
Laura Odinius - Product ManagerDie Pandemie und das Bewusstsein für Nähe haben den Individualverkehr wieder attraktiv gemacht. Durch Halbleiterkrise,Unsicherheit am Arbeitsmarkt und gesunkene Mobilität durch Home Office wurden viele Investitionen zurückgehalten. Wenn wir es 2022 aus der Pandemie und den Lieferengpässen schaffen, steht uns endlich wieder ein Boom auf dem Automarkt bevor.
Marc Odinius - GeschäftsführerDas Auto hat Zukunft - Die größte Erkenntnis der letzten zwei Jahre ist, dass wir die Umwelt am einfachsten entlasten, wenn wir einfachweniger fahren. Wir verzichten nicht auf das Auto und die damit verbundene Sicherheit und den Komfort zugunsten von schlechtausgebauten öffentlichen Nahverkehrsnetzen in Form einer selbstauferlegten Askese, sondern schätzen den Pkw mehr denn je,nutzen ihn aber deutlich weniger. Ökonomie und Ökologie stehen sich zumindest in diesem Punkt nicht im Wege. Ich freue mich sehr, dass wir diesen radikalen Umbau der Automobilindustrie technisch wie mental mit unseren Informationen begleiten dürfen.
Michael Gergen - Senior Key Account Manager GermanyDie Anzahl und die Vielfalt der Modellneuheiten gibt 2022 Anlass zu Optimismus für eine Marktbelebung. Da wäre natürlich eine ganzeReihe von neuen Elektromodellen zu nennen (Cupra Born, Mercedes EQE, Nissan Ariya, Renault Megane E-Tech, VW ID5 und VW IDBuzz). Aber es gibt auch im zuletzt so stark wachsenden SUV- Portfolio neue Modelle (Alfa Romeo Tonale, neuer BMW X1, neuerMercedes GLC, VW Taigo). Außerdem dürfen wir uns auch auf „normale Pkw“ freuen (neuer BMW 2er Active Tourer, Dacia Jogger,neuer Opel Astra, neuer Peugeot 308). Last but not least wird sicher auch interessant zu beobachten, wie sich neue (elektrische)Marktteilnehmer schlagen werden (Aiways U6, Genesis GV60, MG5).
Richard Worrow - Key Account Manager InternationalAuf den ersten Blick kann man sagen, dass die Branche durch den äußeren Druck der CO2-Ziele, der COVID-Pandemie und derHalbleiterknappheit einige Turbulenzen durchmacht. Man kann aber auch sagen, dass diese Einflüsse ein Katalysator für einige guteFortschritte waren, insbesondere im Hinblick auf die Einführung von BEVs und PHEVs. Neue Impulse für die Märkte kommen von neuen Marken wie MG, Aiways, Nio, Wey & Ora aus Asien, Lucid, Rivian, Fisker oder Faraday Future aus den USA und Arrival, die den LCV-Markt erobern wollen. Die etablierten Marken, haben sich schnell angepasst, und einige kündigen schon in nicht allzu ferner Zukunft das Ende der Verbrennungsmotoren an. Die Turbulenzen werden vorübergehen, die Zukunft ist vielversprechend, und das Jahr 2022 (sobald die Chips verfügbar sind) sollte sich als der notwendige Booster erweisen, um die Automobilindustrie wieder voranzubringen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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