Leitfaden elektrische Flotte: Welche Ladelösung ist die passende?

<p><span style="color:black;">e-Fuhrparks werden zum Schlüsselelement für Unternehmen. Aber wann lohnt sich nicht nur die eigene e-Flotte, sondern auch die eigene Ladelösung? Und wie sieht die individuell Passende aus? Unternehmen wie Trumpf und Magna zeigen bereits, wie intelligente Ladelösungen erfolgreich umgesetzt werden können. Ein Blick in die Praxis.</span></p>

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Deutsche Unternehmen im automobilen Elektrifizierungsboom 

Die Zahlen sprechen für sich: +149% e-Auto Neuzulassungen im ersten Quartal des Jahres. Die meisten davon im gewerblichen Bereich.Bereits 56% aller deutschen Flottenbetreiber planen, den Unternehmensfuhrpark bis 2022 zu elektrifizieren.

Aber allein mit der Anschaffung elektrischer Fahrzeuge ist das Potenzial der eMobility noch lange nicht ausgeschöpft. Erst mit dem Aufbau von Ladeinfrastruktur wird ein e-Fuhrpark effizient. Die Vorteile: Lademöglichkeiten am Unternehmensstandort verleihen der Flotte die nötige Unabhängigkeit und Einsatzbereitschaft. Durch eine flexible Tarifwahl kann die Infrastruktur sogar wirtschaftlich betrieben werden.

Mit Ladesoftware zur passenden Ladelösung

Der Schlüssel zu einer funktionierenden und zuverlässigen Ladeinfrastruktur liegt in der Passgenauigkeit. Dies gelingt mit Anbindung der Ladestationen an eine Cloud-Software. Durch die Automatisierung der Prozesse können dann nicht nur personelle Ressourcen gespart werden, ebenso wird die Nutzung ungemein vereinfacht. Darüber hinaus gilt: Auch, um von staatlichen Förderungen profitieren zu können, werden intelligente Ladestationen benötigt.

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Der Blick in die Praxis: Ladelösungen von reev

Der Dienstleister reev zeigt, wie zuverlässige Ladelösungen für Unternehmen in der Praxis aussehen können. Bereits über 900 eMobility Projekte verschiedenster Größe hat das Unternehmen umgesetzt – für Firmen wie Trumpf, Magna oder Griesson – De Beukelaer.

Mit der spezifisch für Unternehmen entwickelten reev Software ist es möglich, auf die individuellen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens einzugehen, den Fuhrpark abzubilden und die Ladestationen zu steuern. Damit schafft es reev, passgenaue und flexibel erweiterbare Lösungen umzusetzen.

Für Unternehmen bedeutet die Ladeplattform, das sog. reev Dashboard, vor allem Einfachheit sowie eine starke Automatisierung der Prozesse. Auch hinsichtlich Wirtschaftlichkeit spielt das reev Dashboard eine zentrale Rolle: Denn das Unternehmen kann als Betreiber flexibel über Ladetarife entscheiden und so unterschiedliche Nutzergruppen, wie Mitarbeiter oder Gäste, zu definierten Preisen laden lassen. Die rechtssichere Abrechnung der Ladevorgänge erfolgt vollautomatisiert.

Ganzheitliche Lösungen sind gefragt

Mit charge@work®bietet reev eine Full Service Lösung an. Dabei begleitet der eMobility Experte seine Kunden über den gesamten Prozess hinweg – von der Planung über die Installation bis hin zu Wartung und Service. Welche Teile übernommen werden, kann individuell abgestimmt werden. So kann z.B. bei Bedarf auch der Betrieb der Ladelösung an die erfahrenen Spezialisten abgegeben werden oder nur eine Ladestation mit vorinstallierter Software erworben werden.

Ein direkter Ansprechpartner von Anfang an ist essenziell

In regelmäßigen online Vorträgen erklären die eMobility Experten, wie passende Ladelösungen umgesetzt werden können, um bei minimalem Aufwand das Maximale herauszuholen. Auch auf wirtschaftliche Details und Förderungen wird eingegangen. Interessenten können sich hier anmelden.

Mehr zu den Ladelösungen von reev finden sie 

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

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Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>