Von der Fuhrparksoftware zur Mobilitätsplattform
<p>Der Business Software Hersteller community4you feiert 20-jähriges Firmenjubiläum. Hier ein Porträt des Werdegangs vom Chemnitzer Fuhrparksoftwareanbieter zum international erfolgreichen Mobilitätsplattformanbieter mit zahlreichen Vertriebspartnern weltweit.</p>
Der sächsische Business Software Hersteller community4you feiert 2021 sein 20-jähriges Firmenjubiläum. Bekannt wurde das Unternehmen mit Sitz in Chemnitz vor allem durch Fuhrparksoftware und mobile Anwendungen aus der comm.fleet Produktlinie. In den letzten Jahren verfolgte die community4you AG einen stetigen Expansionskurs. Neue Niederlassungen in Chemnitz und Leipzig sowie ein internationales Netz von Vertriebspartnern von Buenos Aires bis Bangkok sind entstanden. Mit mehr als 200 Kunden in 28 Ländern ist community4you heute einer der führenden Hersteller besonders leistungsfähiger Business Software weltweit. Zu den Kunden zählen auch Deutsche Schwergewichte, wie die Messe Frankfurt, die Deutsche Börse, Würth, Hermes, Bertelsmann und viele mehr.
Einen Grund zum Feiern gab es dieses Jahr bereits: Nach ihrem Titel 2016 erhielt die community4you AG im Frühjahr 2021 bereits zum zweiten Mal die Top 100 Auszeichnung als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen in Deutschland. Grundlage der innovativen Software Produkte ist die selbstentwickelte open-EIS Integrationsplattform, auf die einzelne Anwendungen gesetzt werden, wie Bausteine auf ein Fundament.
Software Made in Germany
Was zunächst logisch klingt, ist tatsächlich einzigartig. Bis dato sind nur die global führenden Software Giganten Microsoft, Apple, IBM oder SAP den Weg gegangen, eine eigene Plattform zu entwickeln. Mittelständische Softwareentwickler bauen ihre Software üblicherweise auf den Standards dieser Elite auf – nicht so community4you.
Janko Nebel (Vorstand): „Unserer open EIS Integrationsplattform sorgt dafür, dass die darauf aufbauenden Software Produkte unabhängig von Betriebssystemen in praktisch jeder IT-Umgebung genutzt und frei skaliert werden können – ob lokal installiert oder als Software as a Service aus der Cloud. Weil die Kunden von community4you Plattform und Software Anwendungen aus einer Hand erhalten, sind individuelle Anpassungen möglich, die andernfalls gar nicht denkbar wären. Kunden können sogar selbstständig ohne besondere IT-Kenntnisse Spalten und Felder erstellen, anpassen und umbenennen. So wird unsere Fuhrparksoftware hoch personalisiert und bleibt auch bei neuen Mobilitätstrends wandelbar.“

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Die Fuhrparksoftware und die mobilen Anwendungen von community4you sind modular aufgebaut und können untereinander zu einem umfassenden Mobilitätsmanagement-System kombiniert werden. Aber die einzelnen Module fügen sich auch nahtlos in existierende Systeme ein und vernetzen dabei sogar die Software von Drittanbietern. Das steigert die Transparenz und erleichtert das Controlling, spart Zeit bei der Datenpflege und ermöglicht die umfassende Automatisierung von Geschäftsprozessen.
Digitalisierung ist noch lange nicht abgeschlossen
Das Jubiläumsjahr lässt sich für community4you auch aus geschäftlicher Sicht sehr gut an. Uwe Bauch (Vorstandsvorsitzender): „Die Nachfrage ist enorm. Viele Firmen sehen jetzt, dass es beim Thema Digitalisierung noch viel Nachholbedarf gibt.
Digitalisierung wurde in den letzten Jahren allzu oft missverstanden: Wer seine Dokumente in Office erstellt und nur noch digital speichert, hat an sich noch nicht viel gewonnen. Merkbare Effekte sehen wir erst, wenn Software die Daten interpretieren kann, wenn Daten zentral abgelegt werden und verschiedene Anwendungen darauf zugreifen können, wenn Dokumente verknüpft und so ganze Prozesse automatisiert werden.
Was für die Präsenz-Arbeit im Büro vielleicht gerade noch so eine gangbare Lösung war, hat seine Grenzen jetzt mit mehr Tele Arbeit definitiv erreicht. Mit unserer Fuhrparksoftware und mobilen Anwendungen ermöglichen wir nicht nur den sicheren Zugriff auf Dokumente und Prozesse von Unterwegs oder aus dem Home Office. Mit den Produkten von community4you können Unternehmen zeitaufwendige Prozesse im Fuhrparkmanagement automatisieren, den Fahrzeugeinsatz optimieren, Daten effektiv auswerten und Kostentreiber identifizieren.“
Vieles geschafft und noch viel vor
Den Wachstumskurs der letzten Jahre will der Vorstand verstetigen. Nachdem in 2020 die Renovierung einer historischen Fabrikantenvilla als weiterer Firmenstandort in Chemnitz-Rabenstein abgeschlossen wurde, geht der Blick nun auch in Richtung anderer Unternehmen. Die community4you AG soll durch weitere Unternehmenszukäufe anorganisch wachsen und ihr Leistungsportfolio mithilfe neuer Kooperationspartner ausbauen.
Lavinio Cerquetti (Vorstand): „Die Anforderungen ändern sich von der eher klassischen Fuhrparksoftware hin zur Mobilitätsplattform mit verschiedenen kleinteiligen Angeboten. Interne Ressourcen werden durch externe Mobilitätsdienstleistungen ergänzt, wie Kurzzeitmiete, Auto Abo, Elektroscooter, usw. Hinzu kommt, dass die Prozesse im Fuhrparkmanagement in Zukunft noch Datenbasierter werden. Einen Verschleiß z.B. können Sensoren heute schon erkennen. Das ist inzwischen Standard. Diese Fahrzeugdaten wollen wir aber noch besser nutzbar machen. Warum sollte ein System in Zukunft nicht gleich automatisch eine Inspektion anfordern und terminieren können? Dazu braucht es nicht einmal unbedingt Hardware von Drittanbietern. Hier sind wir im Gespräch, um die entsprechenden Schnittstellen und Lizenzen anbieten zu können.“
Ein Geschenk will sich die community4you AG dieses Jahr selbst machen. Auf einem eigenen Blog will das Unternehmen Fuhrparkwissen teilen, Einblicke in den Alltag eines Fuhrparkmanagers geben, fachlich fundierte Meinungen publizieren und auch die ein oder andere unterhaltsame Geschichte. Auch externe Experten sollen zu Wort kommen.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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