Umweltbewusste Fahrweise wird belohnt
<p>Stellantis ist der erste Automobilhersteller, der Kunden mit einem speziellen Prämiensystem für umweltschonendes Verhalten belohnt. Projekt wurde vom Green-Tech-Startup KIRI Technologies exklusiv für e-Mobility by Stellantis entwickelt. Fahrer des neuen Fiat 500 können KIRI-Coins sammeln, eine von verschiedenen Online-Marktplätzen akzeptierte Kryptowährung. Fiat App zur Überprüfung des KIRICoin-Kontostandes und zur Kontrolle des persönlichen Fahrstils mittels eco:Score. Fahrer mit dem besten eco:Score erhalten exklusive Belohnungen wie Gutscheine von Amazon, Apple, Netflix, Spotify oder Zalando. Digitale Plattform KIRI steht bereits in 13 europäischen Ländern zur Verfügung, Ausweitung auf zusätzliche Sektoren wie erneuerbare Energien oder ökologische Konsumgüter denkbar. Online-Präsentation gleichzeitig an drei Orten in der italienischen Metropole Turin: Talent Garden, e-Village und an Bord eines neuen Fiat 500, des ersten vollelektrisch angetriebenen Fahrzeugs der Marke. </p>
„KIRI“ ist der japanische Name für ein wissenschaftlich als Paulownia (Blauglockenbaum) bezeichnetes Gewächs, das ungefähr zehn Mal mehr Kohlendioxid (CO2) absorbiert als jede andere Pflanze. Ein einziger Hektar Paulownien-Bestand kompensiert rund 30 Tonnen CO2 pro Jahr. Dies entspricht etwa den Emissionen von 30 Autos im gleichen Zeitraum. KIRI ist auch der Name eines Projektes, das vom Green-Tech-Startup KIRI Technologies zusammen mit dem e-Mobility-Team von Stellantis für den ikonischen, vielfach ausgezeichneten neuen Fiat 500 entwickelt wurde.
Das innovative Projekt wurde online gleichzeitig an drei verschiedenen Orten in Turin präsentiert: im Talent Garden, der e-Village im Green-Pea-Komplex sowie an Bord des neuen Fiat 500. Präsentatoren waren die drei Stellantis Manager Cristiano Fiorio, Brand Marketing Communication für Europa, und Gabriele Catacchio, e-Mobility Program Manager, sowie Giorgio Neri, New 500 Commercial Launch Manager & Fiat e-Mobility Manager.
Cristiano Fiorio eröffnete im Co-Working-Space des Talent Garden die Präsentation. „Der Talent Garden ist ein Schmelztiegel neuer Ideen, das Reich der Hightech- und Digitalprofis. Hier begann unsere von Innovationen geprägte Reise der Elektro-Mobilität. Ebenfalls hier entdeckten wir KIRI Technologies, das Unternehmen erregte unsere Aufmerksamkeit mit einer sehr einfachen, innovativen Idee: Menschen zu belohnen, die in ihrem Verhalten die Umwelt respektieren. Für uns lag es auf der Hand, diese Idee mit den Eigenschaften des neuen Fiat 500 zu kombinieren, unserem Flaggschiff für technologische Innovation und Elektro-Mobilität.“
KIRI Technologies ist ein Startup, das 2020 in Großbritannien gegründet wurde. Mauro Di Benedetto, Luca Rubino und Kai Schildhauer starteten mit der Mission, die Umstellung persönlichen Verhaltens unter Umweltschutzaspekten zu beschleunigen. Unter dem Motto „Think Big. Act Green“ zielt KIRI Technologies darauf ab, Veränderungen anzuregen und die Akzeptanz umweltfreundlicher Verhaltensweisen zu beschleunigen. Für KIRI Technologies ist jede Handlung, jede kleine Geste relevant. Die neue Kryptowährung KIRICoin fördert nachhaltiges Verhalten: Je umweltfreundlicher man sich verhält, umso mehr wird man belohnt.
Der Grundgedanke des Projekts ist, Besitzer des neuen Fiat 500 für einen umweltbewussten Fahrstil mit KIRICoins zu belohnen – ein einzigartiges, innovatives Modell für die Automobilbranche. Aus dem Cockpit eines neuen Fiat 500 erklärte Gabriele Catacchio: „Wir wollen das umweltfreundliche Verhalten unserer Kunden unterstützen und sie mit exklusiven Vorteilen belohnen. Das Infotainmentsystem des neuen Fiat 500 analysiert das Fahrverhalten, wodurch KIRICoins in einem virtuellen Geldbeutel gesammelt werden. Die Anzahl wird in der Fiat App angezeigt. Daten jeder Fahrt, darunter Distanz und Geschwindigkeit, werden in die -Cloud hochgeladen und mit einem von KIRI entwickelten Algorithmus automatisch in KIRICoins umgewandelt. Das Ergebnis wird auf dem Smartphone des Nutzers angezeigt. Das Guthaben an KIRICoins kann zum Kauf von Produkten und Dienstleistungen auf dem von KIRI verwalteten digitalen Marktplatz verwendet werden.“

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Für gewöhnlich entspricht ein Kilometer Stadtfahrt etwa einem KIRICoin, wobei jeder KIRICoin zwei Euro-Cent wert ist. Bei einer Fahrleistung von beispielsweise 10.000 km pro Jahr in der Stadt wird im Durchschnitt ein Gegenwert von rund 150 Euro gesammelt. Besitzer des neuen Fiat 500 genießen diesen Vorteil, weil sie durch die Fahrt kein CO2 in die Atmosphäre abgeben.
In Zukunft könnte die Initiative weiter ausgebaut werden, um nachhaltiges Verhalten in anderen Bereichen zu belohnen, beispielsweise die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Quellen oder den Kauf von Bio-Lebensmitteln und anderen Bio-Produkten. Ziel ist es, eine Gemeinschaft von Menschen mit einer umweltbewussteren Einstellung zu bilden. Dazu schafft das neue Treueprogramm entsprechende Anreize für die Umstellung auf einen nachhaltigen Lebensstil. Der neue Fiat 500 ist ein erster Schritt in diesem neuen System, das nicht allgemein Käufe, sondern gezielt nachhaltigere Verhaltensweisen belohnt.
Wie KIRICoins in Konsumgüter und Dienstleistungen umgewandelt werden könne, erläuterte Giorgio Neri aus dem e-Village, dem von Stellantis errichteten Showroom für nachhaltige Mobilität im kürzlich in Turin eröffneten Green-Pea-Komplex, dem weltweit ersten „grünen“ Fachmarktzentrum: „Um ein so innovatives und ehrgeiziges Programm wie KIRI zu unterstützen, kommt der neue Fiat 500 genau richtig. Der neue Fiat 500 ist ein Objekt mit Kultstatus, eine vernetzte Ikone, die zu einem Mobilitätsprojekt geworden ist. Zukünftig belohnt der neue Fiat 500 seine Besitzer mit einer Kryptowährung, die auf einem eigenen umweltfreundlichen Digitalen-Marktplatz ausgegeben werden kann. Auf diesem Marktplatz sind Unternehmen aus der Mode-, Accessoires- und Designbranche vertreten, die alle mit Begeisterung hinter dem Thema Nachhaltigkeit stehen.“
Um weitere Anreize für die Nutzung des neuen Fiat 500 zu schaffen, werden zusätzliche Belohnungen für die Fahrer vergeben, die den höchsten eco:Score erreichen. Der eco:Score ist eine Funktion der Uconnect™ Services, die den individuellen Fahrstil auf einer Skala von 0 bis 100 bewertet. Gemessen wird dabei der Energieverbrauch in Echtzeit. Die besten Nutzer in den wichtigsten europäischen Ländern, darunter Großbritannien, Italien, Frankreich, Spanien und Deutschland, erhalten Zugang zu zusätzlichen Angeboten von renommierten Partnern wie Amazon, Apple, Netflix, Spotify Premium und Zalando.
Der wahre Star des Projektes KIRI ist der neue Fiat 500, das vollelektrisch angetriebene Stadtauto „made in Italy“. Der neue Fiat 500 ist auffallend und vernetzt, bleibt trotz aller Hightech immer dem Geist des legendären Fiat Cinquecento 500 von 1957 treu. Der neue Fiat 500 bietet ein nachhaltiges Fahrerlebnis voller Spaß. Gleichzeitig haucht er moderner Mobilität Leben ein, weil er Teil eines Ökosystems von innovativen Lösungen und Dienstleistungen ist. Der neue Fiat 500 setzt außerdem Maßstäbe in seinem Segment. Er ist das erste Stadtauto, das dank fortschrittlicher elektronischer Fahrerassistenzsysteme (ADAS) Autonomes Fahren Level 2[1] ermöglicht sowie mit einem Schnellladesystem ausgestattet ist. Darüber hinaus ist der neue Fiat 500 durch sein innovatives Infotainmentsystem und den Uconnect™ Services auch unterwegs immer mit dem Internet verbunden. Außerdem ist der neue Fiat 500 das erste und bislang einzige Elektroauto, das für das vorgeschriebene Acoustic Vehicle Alerting System (AVAS) nicht nur einen einfachen elektronischen Ton verwendet. Nach dem Start ertönt bei erstmaliger Erreichung von über 20 km/h Nino Rotas berühmte Melodie aus dem Film „Amarcord“.
Durch KIRI kann Stellantis seinen Kunden drei Weltneuheiten bieten. Erstens die Möglichkeit, beim Fahren eine Kryptowährung zu sammeln, zweitens den Zugang zu einem Online-Marktplatz für umweltfreundliche Angebote und drittens die Bereitstellung zusätzlicher Belohnungen für einen besonders umweltbewussten Fahrstil, basierend auf dem erreichten eco:Score. KIRI ist ein praktisches und einfach verfügbares Projekt für ein nachhaltiges Leben. KIRI ist gewissermaßen ein Wendepunkt, der darauf abzielt, die Art und Weise, wie wir fahren, wie wir einkaufen und wie wir als Gemeinschaft leben, zum Besseren zu verändern und dabei auf die Umwelt zu achten.
Die Aufzeichnung der Präsentation ist auf hier verfügbar.

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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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