Interesse an Elektrofahrzeugen und alternativen Mobilitätslösungen steigt
<p>Das Arval Mobility Observatory ist eine entscheidende Informationsquelle für Manager nationaler sowie internationaler Fuhrparks und ist europaweit ausgelegt. Die 16. Ausgabe der jährlichen Studie entstand zwischen Januar und Mitte März 2020. Befragt wurden 5.600 Flottenmanager in 20 Ländern, davon 301 in Deutschland. Die Forschungs- und Informationsplattform von Arval gilt als objektive Branchenreferenz für zukünftige Mobilitätstrends. Der Fokus liegt auf mittel- und langfristigen Prognosen. Es ist daher davon auszugehen, dass die Corona-Pandemie einen eher geringen und kurzfristigen Einfluss auf die Entwicklung haben wird. Das Barometer von 2020 kommt zu dem Schluss, dass erneut alternative Mobilitätslösungen, ein Energiemix sowie Telematik zukünftig im Mittelpunkt des Interesses stehen werden – die Ergebnisse führen somit die Trendentwicklung der vergangenen Jahre fort.</p>
Diese fünf Haupttrends identifiziert das Arval Mobility Observatory Fuhrpark-Barometer für das Jahr 2020:
#1 Dynamik: Marktgeschehen und kurze Haltedauer der Flottenfahrzeuge sorgen für dynamische Marktbewegungen
Der Firmenwagen ist fester Bestandteil der deutschen Unternehmenskultur. Das zeigt sich insbesondere in der durchschnittlichen Flottengröße: Mit 143 Fahrzeugen liegt diese deutlich über dem europäischen Durchschnitt. Auffällig ist auch die vergleichsweise kurze Haltedauer für Fahrzeuge. Deutsche Unternehmen ersetzen ein Firmenfahrzeug durchschnittlich alle 4,4 Jahre, etwa ein Jahr früher als der europäische Durchschnitt. Zu den Gründen zählen, neben der starken Entwicklung von Leasing mit Kilometervertrag, die hohen Laufleistungen. Der Kurs steht also auf Wachstum: Nur eines von zehn Unternehmen rechnet innerhalb der kommenden drei Jahre damit, seine Flotte zu reduzieren, wohingegen ein deutlicher Anteil (22 Prozent) einen Ausbau erwartet.
#2 Alternative Antriebsarten: Unternehmen unterschiedlichster Größe sind alternativen Antrieben gegenüber aufgeschlossen oder planen deren Einsatz
Ausgelöst durch die Dieseldebatte: Das Interesse an alternativen Antriebsarten hält auch im Jahr 2020 an. Die neuen WLTP-Testbedingungen spielen bei dieser Entwicklung nach wie vor eine wichtige Rolle. Ein Fünftel der Unternehmen muss aufgrund des neuen Messverfahrens Veränderungen beim Energiemix vornehmen. Alternative Antriebe haben in Deutschland weiterhin großes Potenzial. Aufgrund der attraktiveren steuerlichen Anreize entscheiden sich Unternehmen vor allem für Plug-in-Hybride oder batterieelektrische Fahrzeuge. „Steuerliche Anreize oder andere Maßnahmen wie Kaufprämien zeigen Wirkung. Im Vergleich zum Vorjahr ist bei den Unternehmen, die PHEV bereits eingeführt haben, oder eine Umsetzung im Laufe der kommenden drei Jahre planen, ein Zuwachs von 11 Prozent zu verzeichnen“, beobachtet Katharina Schmidt, Head of Arval Mobility Observatory (AMO) in Deutschland. Auch im Bereich Ladeinfrastruktur gibt es Fortschritte: Die Hälfte der deutschen Unternehmen ergreift oder plant Maßnahmen für eine Installation von Ladepunkten auf dem Betriebsgelände oder bei Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zu Hause.“

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
#3 Alternative Mobilitätslösungen: Unternehmen zeigen grundsätzliche Offenheit gegenüber alternativen Mobilitätslösungen, setzen sie aber nur gemäßigt um
Verzögerungen bei der Fahrzeugauslieferung oder lange Wartezeiten für Plug-in- und Elektrofahrzeuge: Diese Hürde sorgt dafür, dass Unternehmen sich aktiv mit weiteren alternativen Mobilitätsformen auseinandersetzen. Angenommen werden diese allerdings nur spärlich. Nur 53 Prozent der Unternehmen haben alternative Mobilitätslösungen für ihre Mitarbeiter umgesetzt. Sie konzentrieren sich dabei hauptsächlich auf öffentliche Verkehrsmittel (27 Prozent), mittelfristig eingesetzte Mietwagen (21 Prozent) und Fahrgemeinschaften zwischen Mitarbeitern (16 Prozent). Letztere verzeichnen im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von zehn Prozent. Auch Carsharing-Angebote und Mitfahrgelegenheiten werden in Deutschland deutlich weniger genutzt als im übrigen Europa.
#4 Leasing mit Kilometervertrag: Die Finanzierungslösung ist noch immer maßgebend, insbesondere für große Unternehmen
Leasing mit Kilometervertrag ist noch immer die führende Finanzierungslösung in Deutschland und wird von 47 Prozent aller Unternehmen genutzt, allen voran große Unternehmen. Nicht weniger als 60 Prozent der befragten Unternehmen aus dieser Kategorie nutzen diese Leasingform als Hauptfinanzierungslösung. Im Vergleich dazu wird Finanzleasing seltener gewählt. Lediglich 14 Prozent der befragten Unternehmen greifen auf diese Methode zurück.
Fokus KMU: Auch kleine und mittelständische Unternehmen spricht Leasing mit Kilometervertrag an. Der persönliche Kontakt (64 Prozent) und die Zusammenarbeit mit einem Dienstleister (45 Prozent) sind auch im KMU Segment wichtige Prämissen. „Kleine und mittelständische Unternehmen erwarten vor allem bei der Art der Fahrzeuge und der Anpassungsfähigkeit der Flottengröße flexible Lösungen. Sie müssen die Unternehmensentwicklung widerspiegeln“, so Schmidt.
#5 Telematik: Geringe Akzeptanz und Bedenken beim Datenschutz behindern Entwicklungen in diesem Bereich
Telematiklösungen werden in deutschen Unternehmen noch immer skeptisch betrachtet. Erst ein Viertel der befragten Unternehmen hat solche Lösungen bereits eingeführt. Dieser Wert liegt deutlich unter dem europäischen Mittelwert (33 Prozent). Die Divergenz der Ergebnisse ist auf die geringe Akzeptanz zurückzuführen. Tatsächlich sind mehr als die Hälfte der Unternehmen mit Personenkraftwagen nicht davon überzeugt, dass sich die technologische Investition auszahlen wird. Darüber hinaus ist der Schutz der Privatsphäre ein wichtiges Anliegen: Rund 44 Prozent (gegenüber 32 Prozent in Europa) der Unternehmen haben Bedenken, dass Daten nicht DSGVO-gemäß verwaltet werden können. Nicht weniger gering ist die Sorge, Telematiklösungen seien zu aufdringlich für Fahrer (42 Prozent) oder die Befürchtung, dass Mitarbeiter sie nicht akzeptieren werden. „Telematiklösungen werden nicht von Grund auf abgelehnt. Für eine flächendeckende Einführung müssen jedoch noch erhebliche Hindernisse beseitigt werden“, erläutert Schmidt.
„Die Corona-Krise lässt sich sicherlich als Katalysator für die Digitalisierung der Fuhrparkverwaltung anführen. Die Entwicklungen der letzten Monate haben deutlich gezeigt, dass digitale Lösungen längst Pflichtprogramm für Flottenmanager und Flottenmanagerinnen geworden sind, um Entlastung bei Verwaltungsprozessen zu erreichen und signifikant Kosten einzusparen. Sie erlauben dezentrales Arbeiten, sodass sich Fuhrparkleitende mit den Fahrern und Fahrerinnen absprechen oder Termine ohne eigenes Zugegensein koordinieren können.“
“Bereits in den letzten beiden Jahren konnten wir Bewegung hin zu diversifizierten Mobilitätslösungen und umweltfreundlicheren Flotten beobachten. Die Arval Mobility Observatory Studie 2020 bestätigt diese Beobachtungen. Der prozentuale Anteil der deutschen Unternehmen, die bereits Elektrofahrzeuge einsetzen, ist immer noch vergleichsweise gering Er wird aber in den nächsten drei Jahren stark ansteigen. Zu einem großen Teil wird diese Entwicklung sicherlich durch die kürzlich von der Bundesregierung angekündigten Post-Covid19-Maßnahmen unterstützt”, kommentiert Schmidt.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Vermischtes
Aus Alt mach Neu: Recycling als nächster Schritt zu mehr Kreislaufwirtschaft im BMW Group 3D-Druck
<p>Die BMW Group verwendet Kunststoffdraht (Filament) und Granulat aus 3D-Druck-Altpulver und Bauteilen, um daraus im 3D-Druck-Verfahren neue Bauteile zu produzieren. Das bei der Produktion von Tausenden von Bauteilen pro Jahr anfallende und bislang entsorgte Altpulver wird dabei ebenso wie geschredderte Altteile zu neuem Filament aufbereitet. Das Filament wird wie Draht auf Spulen aufgerollt, um daraus neue Teile, wie zum Beispiel Produktionshilfsmittel und Werkzeuge zu drucken. </p>
Vermischtes
60 Jahre Ford Transit in 60 Storys: Ein Rückblick mit Augenzwinkern
<p>Mit 60 Jahren haben nicht nur Menschen vieles erlebt. Auch der Ford Transit kann nach sechs Jahrzehnten seiner sehr erfolgreichen Karriere auf viele ungewöhnliche Einsätze und Ereignisse zurückblicken. So zieht beispielsweise ein E-Transit in Dänemark Schiffe an ihren Liegeplatz. Einige der Kult-Transporter konnten ihren Einsatzort nur erreichen, nachdem sie zersägt wurden. Und für einen Kinderfilm zeigte sich der Transit ausnahmsweise mal ziemlich aufgeblasen.</p>
Vermischtes
Erstes Halbjahr: Sondereffekt im Juni verstärkt Verluste
<p>Der deutsche Pkw-Markt verlor im ersten Halbjahr 4,7 Prozent gegenüber H1 2024. Umgerechnet entspricht das einem Minus von etwa 70,000 Pkw, welche dieses Jahr weniger zugelassen wurden, wodurch sich der Gesamtmarkt auf 1,4 Millionen Pkw kumuliert bewegt.</p>
Vermischtes
Hyundai Lifestyle & Collection Shop: Hochwertige Produktvielfalt weckt Shopping-Lust
<p>Der kürzlich neu gestaltete Hyundai Lifestyle & Collection Shop präsentiert sich als stilvoller Markenshop bei Hyundai Fans und allen die Wert auf Design, Qualität und Markenidentität legen. Mit über 100 sorgfältig ausgewählten Produkten bietet der Shop eine beeindruckende Auswahl: Von hochwertiger Bekleidung über nützliche Accessoires bis hin zu liebevoll gestalteten Kinderartikeln ist für jede Altersgruppe und jeden Geschmack etwas dabei. Die Auswahl wird kontinuierlich gezielt erweitert, um Hyundai als Lifestyle-Marke erlebbar zu machen – auch abseits der Straße und immer nah am Alltag der Kunden.</p>
Vermischtes
VDA-Kommentierung: Treffen autonomes Fahren
<p>VDA-Präsidentin Hildegard Müller: „Automatisiertes und autonomes Fahren ist eine Schlüsseltechnologie, die eine zentrale Säule der Mobilität der Zukunft darstellt. Die deutsche Automobilindustrie ist dabei an der Spitze des Wettbewerbs, unsere Hersteller sind im hochautomatisierten Fahren weltweit führend. Beim autonomen Fahren sind die deutschen Hersteller und Zulieferer im globalen Wettbewerb sehr gut aufgestellt, setzen Maßstäbe und haben dabei auch gerade mit Blick auf das Thema Sicherheit ein Alleinstellungsmerkmal.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000