Sparen per App!
<p> Die Themen Telematik und elektronische Fahrtenbücher sind in Deutschland immer noch eher eine Randerscheinung, zumindest in User-Chooser-Flotten. Kaum jemand kennt die Möglichkeiten digitaler Fahrtenbücher. Dabei könnten viele, die ihren BMW, Mercedes oder Audi überwiegend dienstlich nutzen, mit den Apps der Autohersteller mehre Tausend Euro Steuern sparen.</p> <style type="text/css"> <!--{cke_protected}{C}%3C!%2D%2D%0A%20%2F*%20Font%20Definitions%20*%2F%0A%40font-face%0A%09%7Bfont-family%3A%22%EF%BC%AD%EF%BC%B3%20%E6%98%8E%E6%9C%9D%22%3B%0A%09mso-font-charset%3A78%3B%0A%09mso-generic-font-family%3Aauto%3B%0A%09mso-font-pitch%3Avariable%3B%0A%09mso-font-signature%3A-536870145%201791491579%2018%200%20131231%200%3B%7D%0A%40font-face%0A%09%7Bfont-family%3A%22Cambria%20Math%22%3B%0A%09panose-1%3A2%204%205%203%205%204%206%203%202%204%3B%0A%09mso-font-charset%3A0%3B%0A%09mso-generic-font-family%3Aauto%3B%0A%09mso-font-pitch%3Avariable%3B%0A%09mso-font-signature%3A-536870145%201107305727%200%200%20415%200%3B%7D%0A%40font-face%0A%09%7Bfont-family%3ACambria%3B%0A%09panose-1%3A2%204%205%203%205%204%206%203%202%204%3B%0A%09mso-font-charset%3A0%3B%0A%09mso-generic-font-family%3Aauto%3B%0A%09mso-font-pitch%3Avariable%3B%0A%09mso-font-signature%3A-536870145%201073743103%200%200%20415%200%3B%7D%0A%20%2F*%20Style%20Definitions%20*%2F%0Ap.MsoNormal%2C%20li.MsoNormal%2C%20div.MsoNormal%0A%09%7Bmso-style-unhide%3Ano%3B%0A%09mso-style-qformat%3Ayes%3B%0A%09mso-style-parent%3A%22%22%3B%0A%09margin%3A0cm%3B%0A%09margin-bottom%3A.0001pt%3B%0A%09mso-pagination%3Awidow-orphan%3B%0A%09font-size%3A12.0pt%3B%0A%09font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-ascii-font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-ascii-theme-font%3Aminor-latin%3B%0A%09mso-fareast-font-family%3A%22%EF%BC%AD%EF%BC%B3%20%E6%98%8E%E6%9C%9D%22%3B%0A%09mso-fareast-theme-font%3Aminor-fareast%3B%0A%09mso-hansi-font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-hansi-theme-font%3Aminor-latin%3B%0A%09mso-bidi-font-family%3A%22Times%20New%20Roman%22%3B%0A%09mso-bidi-theme-font%3Aminor-bidi%3B%7D%0Ap%0A%09%7Bmso-style-noshow%3Ayes%3B%0A%09mso-style-priority%3A99%3B%0A%09mso-margin-top-alt%3Aauto%3B%0A%09margin-right%3A0cm%3B%0A%09mso-margin-bottom-alt%3Aauto%3B%0A%09margin-left%3A0cm%3B%0A%09mso-pagination%3Awidow-orphan%3B%0A%09font-size%3A10.0pt%3B%0A%09font-family%3A%22Times%20New%20Roman%22%3B%0A%09mso-fareast-font-family%3A%22%EF%BC%AD%EF%BC%B3%20%E6%98%8E%E6%9C%9D%22%3B%0A%09mso-fareast-theme-font%3Aminor-fareast%3B%7D%0A.MsoChpDefault%0A%09%7Bmso-style-type%3Aexport-only%3B%0A%09mso-default-props%3Ayes%3B%0A%09font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-ascii-font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-ascii-theme-font%3Aminor-latin%3B%0A%09mso-fareast-font-family%3A%22%EF%BC%AD%EF%BC%B3%20%E6%98%8E%E6%9C%9D%22%3B%0A%09mso-fareast-theme-font%3Aminor-fareast%3B%0A%09mso-hansi-font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-hansi-theme-font%3Aminor-latin%3B%0A%09mso-bidi-font-family%3A%22Times%20New%20Roman%22%3B%0A%09mso-bidi-theme-font%3Aminor-bidi%3B%7D%0A%40page%20WordSection1%0A%09%7Bsize%3A612.0pt%20792.0pt%3B%0A%09margin%3A70.85pt%2070.85pt%202.0cm%2070.85pt%3B%0A%09mso-header-margin%3A36.0pt%3B%0A%09mso-footer-margin%3A36.0pt%3B%0A%09mso-paper-source%3A0%3B%7D%0Adiv.WordSection1%0A%09%7Bpage%3AWordSection1%3B%7D%0A%2D%2D%3E--></style>
Viele Selbständige und Angestellte mit Dienstwagen verschenken jedes Jahr bares Geld. Weil die Anforderungen an ein Fahrtenbuch hoch sind und der Umstand, es penibel zu führen groß ist, versteuern viele ihr betrieblich genutztes Fahrzeug nach der 1-Prozent-Methode. Das heißt, sie müssen ein Prozent des Brutto-Listenpreises pro Monat als zusätzliche Einnahmen versteuern. Weil heute schon ein gut ausgestattetes Fahrzeug der Kompaktklasse ganz schnell mit einigen sinnvollen Extras die 30.000-Euro-Grenze überschreitet, sind schnell 4.000 Euro im Jahr zusammen. Dazu kommen monatlich 0,03% des Bruttolistenpreises je Entfernungskilometer für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte.
Rabatte, die im Autohandel zum täglichen Geschäft gehören, werden genauso wenig berücksichtigt wie Bescheidenheit: Wer sich mit einem Vorführfahrzeug, Jahreswagen oder gar einem älteren, aber gut ausgestatteten Gebrauchten begnügt, wird über Gebühr vom Fiskus zur Kasse gebeten. Denn auch hier wird der offizielle Neupreis zu Grunde gelegt. Im ungünstigsten Fall übersteigen die für die Privatnutzung zu zahlenden Steuern die tatsächlichen Fahrzeugkosten.
Unseren Versuch, ein Fahrtenbuch mit Stift im Auto zu führen gaben wir wegen erwiesener Umständlichkeit relativ schnell auf. Alternativ kam eine kostenpflichtige App zum Einsatz, die aber viele umständliche Eingaben erforderte und bei der Übertragung zur ebenfalls auf den Rechner für zahlreiche Datenfehler sorgte. Besser geht das mit Werkslösungen. Vor einigen Jahren bereicherte BMW den vor 20 Jahren gegründeten, inzwischen fürs alle Modellreihen verfügbaren Online-Dienst Connected Drive um ein Online Fahrtenbuch. Das nutzt die SIM-Karte, die wegen des automatischen Notrufs ohnehin in den Fahrzeugen integriert ist und steht über eine Cloud via Webbrowser mit dem Rechner des Nutzers in Verbindung. Dort laufen, sofern er den kostenpflichtigen Online-Dienst gebucht hat, ohnehin alle Fahrzeugdaten wie Kilometerstand, Reichweite, Fehlermeldungen und Wartungstermine automatisch zusammen. Wer das Online Fahrtenbuch dazu bucht, bekommt jede Fahrt gemäß der steuerlichen Vorschriften aus seinem Fahrzeug übermittelt, sofern die Ortungsdienste aktiviert sind.
Bereits im Auto kann der Fahrer seinen eigenen Namen respektive weitere Nutzer anlegen und bei Fahrtantritt einfach auswählen. Durch einen Klick mit dem iDrive kann man auch gleich im Pop-Up-Menü angeben, ob es sich um eine Dienstfahrt, Privatnutzung oder eine Fahrt zwischen Wohnung und Arbeitsplatz handelt. Wer mag, kann auch seine bevorzugten Ziele im Fahrzeug eingeben und für bequemen Abruf im Wiederholungsfall automatisch abspeichern.
Noch bequemer als das Gefummel im Fahrzeug ist natürlich die spätere Eingabe am PC oder Mac über den Webbrowser – wobei aus rechtlichen Gründen sämtliche Änderungen fälschungssicher dokumentiert werden. Dort merkt sich der Connected Drive Dienst ebenfalls häufige Ziele und Fahrtgründe, was die Vervollständigung der Angaben aus den Pulldown-Menüs zum Kinderspiel macht. Nach dem Bestätigen der einzelnen oder zu Touren zusammengefassten Fahrten sind keine Korrekturen mehr möglich, aber zur Übersicht kann man sich beliebig viele individuelle Berichte als PDF abspeichern, um so jederzeit den schnellen Überblick über das Verhältnis privater zu betrieblicher Nutzung zu verschaffen.

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Ausgabe 5/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Wer sein Fahrzeug überwiegend geschäftlich nutzt, kann damit ganz legal und überaus bequem dem Finanzamt ein Schnippchen schlagen. Außerdem bietet das Online Fahrtenbuch in Verbindung mit dem Connected Drive Account, der sich für mehrere zugeordnete BMWs gemeinsam nutzen lässt, das perfekte Tool zum Flottenmanagement in kleinen Betrieben. Schließlich hat man wie erwähnt neben dem aktuellen Fahrzeugstandort gleichzeitig immer den Wartungsbedarf jedes Fahrzeugs im Blick. Kostenlos ist der Service allerdings nicht. BMW lässt sich mit 249 Euro für 12 Monate beziehungsweise 399 Euro für 24 Monate den Steuer-Vorteil mit einem gewissen „Soli-Zuschlag“ bezahlen.
Den gleichen Ansatz, nur eine Nummer größer, verfolgt auch Mercedes-Benz. Unter dem Label Connect Business bietet der Stuttgarter Hersteller eine Baukastenlösung, die aber in erster Linie auf größere Flotten zielt. Für Selbstständige wird es relativ teuer, aber im Bereich gehobener Fahrzeuge bei überwiegend betrieblicher Nutzung unter Umständen immer noch günstiger als die 1-Prozent-Regelung und dabei ähnlich bequem. Zwar kostet das Digital Driver’s Log monatlich nur 14,95 Euro pro Fahrzeug, doch es kommt eine einmalige Aktivierungsgebühr von 99 Euro plus eine vom einzelnen Fahrzeug unabhängige Jahresgebühr von 649 Euro hinzu. Bei Flottenkunden reduziert sich ab dem fünften Fahrzeug die jährliche Grundgebühr auf 149 Euro, wodurch sich für Betriebe mit vielen Firmenwagen ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis gegeben ist.
Eine kostenlose Lösung bietet der Ingolstädter Rivale in seiner myAudi App. In dieser Software fürs Smartphone können Unternehmer manuell ein Fahrtenbuch führen, das allerdings nicht die vom Finanzamt anerkannten Aufstellungen herausgeben kann. Aber kann man es als Grundlage für ein, in aller Ruhe zu Hause geführtes, regelkonformes Fahrtenbuch nutzen. Das macht zwar mehr Arbeit als die Angebote von BMW und Daimler, kostet aber auch nichts außer etwas Zeit.
Fans der Sportwagen aus Zuffenhausen dürfen sich freuen, wenn sie den, ins Fahrzeug integrierten Fahrtenbuch-Service in der Vergangenheit gebucht haben. Die Systeme von Bestandskunden werden von Porsche sozusagen aus Kulanz weiterhin auch mit Softwareupdates unterstützt. Doch wer jetzt erst ein digitales Fahrtenbuch in seinem schwäbischen Sportwagen einsetzen will, muss sich nach Lösungen von Drittanbietern wie Vimcar umsehen. Die erfordern neben der Software den Einbau zusätzliche Hardware und sind nicht so nahtlos ins vernetzte Fahrzeug eingebunden wie die eigenen Lösungen der Premium-Autobauer.

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Easee-Studie zeigt: Mit smarten Tarifen könnten E-Autofahrer in der DACH-Region Millionen sparen
<p>Neue Untersuchungen des führenden Anbieters von Ladetechnologien für Elektrofahrzeuge Easee zeigen: E-Autofahrer in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) lassen sich in Summe erhebliche Einsparungen bei ihren jährlichen Stromkosten entgehen, weil sie nicht auf smarte Stromtarife wechseln. Die Studie macht deutlich, dass 44 % der Fahrer ihr Fahrzeug überwiegend zu Spitzenzeiten laden – statt die günstigeren Nebenzeiten zu nutzen, wie es smarte Tarife ermöglichen.</p>
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An der Basis
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda3.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mazda verpasst seiner Kompaktklasse abermals einen neuen Anstrich: Dank besserer Aerodynamik konnte der Verbrauch des Sparmeisters mit dem 1,6 Commonraildiesel weiter gesenkt werden und liegt nun bei 4,3 Liter gemittelt.</strong></p> <p> Seit 2009 bietet Mazda nun die zweite Generation seines Dreiers an – mit geschärftem Design zwar, aber ansonsten behutsam angefasster Philosophie. So bleibt es zum Beispiel beim funktionalen Innenraum mit solider Verarbeitung. Straffe, bequeme Sitze stempeln den unteren Mittelklässler zum angenehmen Tourer mit ordentlich Sparpotenzial. Nur 4,3 Liter Diesel pro einhundert Kilometer weisen die Datentabellen aus für den 1,6-Liter-Diesel als Wert für den kombinierten Verbrauch. Statt wie früher vier sorgen nun zwei Ventile pro Zylinder für den Gasaustausch, eine statt zwei Nockenwellen verringern sowohl Reibung als Masse. Modifikationen an Einspritzung und Turbo lassen die Performance steigen – mit 115 Pferdchen (plus sechs) und 30 Nm mehr Drehmoment (nun 270 Nm) steht der Commonrail ausgezeichnet im Futter.</p> <p> Hinzu kommt ein neues Getriebe, das um 3 kg abspeckte, indes eine Übersetzung mehr bietet. Einige Runden mit dem 1,6 MZ-CD bescheinigen ihm ein munteres Ansprechen, von Leistungsmangel kann keine Rede sein. Außerdem erfreut der Vierzylinder mit kultiviertem Arbeitsgeräusch, wenngleich er sein Verbrennungsverfahren naturgemäß verrät. Sämtliche Gänge rasten auf kurzen Wegen ein, was den Umstand verschmerzen lässt, dass auf eine Automatik verzichtet werden muss. Die milde Fahrwerkabstimmung entschärft schlechte Pisten weitgehend – entspanntes Reisen ist kein Thema. Wer nicht gerade überlang geriet, kann im 3 problemlos sitzen und sogar im Fond gemütlich unterkommen. Ab 17.947 Euro netto gibt es den Einsteigerdiesel – serienmäßig sind neben einem Radio und der vollen Sicherheitsausrüstung auch Klimaanlage wie Leichtmetallräder. Neu beim Jahrgang 2012 ist das integrierte TomTom-Navi mit größerem Bildschirm für netto 605 Euro.</p>
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Best of Events International 2012
<p> Es ist wieder soweit: Am 18. Und 19. Januar 2012 findet die Best of Events International (BOE) in den Westfalenhallen Dortmund statt. Die BOE gilt als Pflichttermin für Entscheider der Eventbranche und bietet auf 20.000 Quadratmetern Veranstaltungsfläche einen umfassenden Marktüberblick, neue Produkte und Dienstleistungen sowie Gelegenheiten für Geschäftskontakte. Bereits 2011 konnte die BOE mit 435 internationalen Ausstellern und über 9.500 Fachbüchern aufwarten und sich als einer der führenden Branchentreffs für Wirtschaftskommunikation, Live-Marketing, Veranstaltungsservices & Kongress zeigen. Besuchern wird unter anderem die Vortrags- und Diskussionsplattform BOE-FORUM zu den unterschiedlichen Facetten der Branche geboten; Sonderschauen, Workshops und Wettbewerbe wie der BEA Event Award vom BlachReport stehen außerdem auf dem Programm. Ebenfalls wieder anwesend sein wird intergerma mit einem Gemeinschaftsstand, an dem das Handbuch „Eventlocations“ präsentiert wird und außerdem das Geschäftsfeld „intergerma solutions“ mit den Themenschwerpunkten Hotel- und Location-Recherche, Projekt- und Teilnehmer-Management, Eventkonzeption und -logistik, Reporting-Tools für das MICE-Segment sowie Green-Meetings vertreten ist. Infos zum intergerma-Stand sowie zu Terminvereinbarungen am Stand über intergerma.de. </p>
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Toyota Yaris Hybrid debütiert auf dem Genfer Automobilsalon
<p> </p> <div id="summary"> <ul> <li> Markteinführung im Juni 2012</li> <li> Neuentwickelter kompakter Hybridantriebsstrang</li> <li> 74 kW/100 PS Systemleistung bei minimalen Emissionen</li> </ul> <div> <p> Toyota stellt auf dem Genfer Automobilsalon (8. bis 18. März 2012) den neuen Yaris Hybrid vor. Der erste Kleinwagen mit Vollhybridantrieb im europäischen B-Segment kombiniert die Agilität und das clevere Packaging des neuen Yaris mit der Effizienz des bewährten Hybrid Synergy Drive von Toyota. Die Einführung des Yaris Hybrid markiert einen weiteren wichtigen Schritt bei der Ausweitung des Hybridmodellangebots auf neue Marktsegmente.</p> <p> Nach dem 2010 eingeführten Auris Hybrid ist der Yaris das zweite in Europa produzierte Toyota Kernmodell, das mit einem Vollhybridantrieb ausgerüstet wird. Damit bringt Toyota den hocheffizienten Antrieb in die volumenstärkste Fahrzeugklasse des europäischen Automobilmarktes. Als neues Flaggschiffmodell der Baureihe erhält der Yaris Hybrid ein exklusives, aerodynamisch optimiertes Außendesign. Die Frontpartie weist das entschlossene neue Toyota Familiengesicht mit trapezförmigem Lufteinlass und neu gestalteten Scheinwerfern auf.</p> <p> Der neu entwickelte Hybridantriebsstrang besteht aus einem neuen 1,5-Liter-Benzinmotor und einem leichteren und kompakteren Elektromotor und ist einschließlich Inverter und Batterie 20 Prozent leichter als der bewährte Antrieb des Auris Hybrid. Erstmals wird bei einem Toyota Hybrid die Batterie unter der Sitzfläche der Rückbank verbaut. So bietet der Yaris Hybrid exakt die gleichen Platzverhältnisse wie der konventionell angetriebene Yaris; auch das Kofferraumvolumen bleibt unverändert.</p> <p> Der Hybridantrieb entwickelt eine Systemleistung von 74 kW/100 PS und übernimmt in den Bereichen Leistungsentfaltung und Effizienz eine Führungsrolle im europäischen B-Segment. Er erlaubt es den Kunden immer wieder Etappen der Fahrstrecke rein elektrisch zurück zu legen, in denen er weder CO<sub>2</sub> noch Schadstoffe emittiert. Für hohen Komfort sorgen neben dem stufenlosen Antrieb auch eine serienmäßige Zwei-Zonen Klimaautomatik.</p> <p> Als günstigstes Vollhybridmodell in Europa wird der neue Yaris Hybrid nach seiner Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon auf den europäischen Automobilmärkten eingeführt.</p> </div> </div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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