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<p> Die Themen Telematik und elektronische Fahrtenb&uuml;cher sind in Deutschland immer noch eher eine Randerscheinung, zumindest in User-Chooser-Flotten. Kaum jemand kennt die M&ouml;glichkeiten digitaler Fahrtenb&uuml;cher. Dabei k&ouml;nnten viele, die ihren BMW, Mercedes oder Audi &uuml;berwiegend dienstlich nutzen, mit den Apps der Autohersteller mehre Tausend Euro Steuern sparen.</p> <style type="text/css"> <!--{cke_protected}{C}%3C!%2D%2D%0A%20%2F*%20Font%20Definitions%20*%2F%0A%40font-face%0A%09%7Bfont-family%3A%22%EF%BC%AD%EF%BC%B3%20%E6%98%8E%E6%9C%9D%22%3B%0A%09mso-font-charset%3A78%3B%0A%09mso-generic-font-family%3Aauto%3B%0A%09mso-font-pitch%3Avariable%3B%0A%09mso-font-signature%3A-536870145%201791491579%2018%200%20131231%200%3B%7D%0A%40font-face%0A%09%7Bfont-family%3A%22Cambria%20Math%22%3B%0A%09panose-1%3A2%204%205%203%205%204%206%203%202%204%3B%0A%09mso-font-charset%3A0%3B%0A%09mso-generic-font-family%3Aauto%3B%0A%09mso-font-pitch%3Avariable%3B%0A%09mso-font-signature%3A-536870145%201107305727%200%200%20415%200%3B%7D%0A%40font-face%0A%09%7Bfont-family%3ACambria%3B%0A%09panose-1%3A2%204%205%203%205%204%206%203%202%204%3B%0A%09mso-font-charset%3A0%3B%0A%09mso-generic-font-family%3Aauto%3B%0A%09mso-font-pitch%3Avariable%3B%0A%09mso-font-signature%3A-536870145%201073743103%200%200%20415%200%3B%7D%0A%20%2F*%20Style%20Definitions%20*%2F%0Ap.MsoNormal%2C%20li.MsoNormal%2C%20div.MsoNormal%0A%09%7Bmso-style-unhide%3Ano%3B%0A%09mso-style-qformat%3Ayes%3B%0A%09mso-style-parent%3A%22%22%3B%0A%09margin%3A0cm%3B%0A%09margin-bottom%3A.0001pt%3B%0A%09mso-pagination%3Awidow-orphan%3B%0A%09font-size%3A12.0pt%3B%0A%09font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-ascii-font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-ascii-theme-font%3Aminor-latin%3B%0A%09mso-fareast-font-family%3A%22%EF%BC%AD%EF%BC%B3%20%E6%98%8E%E6%9C%9D%22%3B%0A%09mso-fareast-theme-font%3Aminor-fareast%3B%0A%09mso-hansi-font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-hansi-theme-font%3Aminor-latin%3B%0A%09mso-bidi-font-family%3A%22Times%20New%20Roman%22%3B%0A%09mso-bidi-theme-font%3Aminor-bidi%3B%7D%0Ap%0A%09%7Bmso-style-noshow%3Ayes%3B%0A%09mso-style-priority%3A99%3B%0A%09mso-margin-top-alt%3Aauto%3B%0A%09margin-right%3A0cm%3B%0A%09mso-margin-bottom-alt%3Aauto%3B%0A%09margin-left%3A0cm%3B%0A%09mso-pagination%3Awidow-orphan%3B%0A%09font-size%3A10.0pt%3B%0A%09font-family%3A%22Times%20New%20Roman%22%3B%0A%09mso-fareast-font-family%3A%22%EF%BC%AD%EF%BC%B3%20%E6%98%8E%E6%9C%9D%22%3B%0A%09mso-fareast-theme-font%3Aminor-fareast%3B%7D%0A.MsoChpDefault%0A%09%7Bmso-style-type%3Aexport-only%3B%0A%09mso-default-props%3Ayes%3B%0A%09font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-ascii-font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-ascii-theme-font%3Aminor-latin%3B%0A%09mso-fareast-font-family%3A%22%EF%BC%AD%EF%BC%B3%20%E6%98%8E%E6%9C%9D%22%3B%0A%09mso-fareast-theme-font%3Aminor-fareast%3B%0A%09mso-hansi-font-family%3ACambria%3B%0A%09mso-hansi-theme-font%3Aminor-latin%3B%0A%09mso-bidi-font-family%3A%22Times%20New%20Roman%22%3B%0A%09mso-bidi-theme-font%3Aminor-bidi%3B%7D%0A%40page%20WordSection1%0A%09%7Bsize%3A612.0pt%20792.0pt%3B%0A%09margin%3A70.85pt%2070.85pt%202.0cm%2070.85pt%3B%0A%09mso-header-margin%3A36.0pt%3B%0A%09mso-footer-margin%3A36.0pt%3B%0A%09mso-paper-source%3A0%3B%7D%0Adiv.WordSection1%0A%09%7Bpage%3AWordSection1%3B%7D%0A%2D%2D%3E--></style>

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Viele Selbständige und Angestellte mit Dienstwagen verschenken jedes Jahr bares Geld. Weil die Anforderungen an ein Fahrtenbuch hoch sind und der Umstand, es penibel zu führen groß ist, versteuern viele ihr betrieblich genutztes Fahrzeug nach der 1-Prozent-Methode. Das heißt, sie müssen ein Prozent des Brutto-Listenpreises pro Monat als zusätzliche Einnahmen versteuern. Weil heute schon ein gut ausgestattetes Fahrzeug der Kompaktklasse ganz schnell mit einigen sinnvollen Extras die 30.000-Euro-Grenze überschreitet, sind schnell 4.000 Euro im Jahr zusammen. Dazu kommen monatlich 0,03% des Bruttolistenpreises je Entfernungskilometer für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte.

Rabatte, die im Autohandel zum täglichen Geschäft gehören, werden genauso wenig berücksichtigt wie Bescheidenheit: Wer sich mit einem Vorführfahrzeug, Jahreswagen oder gar einem älteren, aber gut ausgestatteten Gebrauchten begnügt, wird über Gebühr vom Fiskus zur Kasse gebeten. Denn auch hier wird der offizielle Neupreis zu Grunde gelegt. Im ungünstigsten Fall übersteigen die für die Privatnutzung zu zahlenden Steuern die tatsächlichen Fahrzeugkosten.

Unseren Versuch, ein Fahrtenbuch mit Stift im Auto zu führen gaben wir wegen erwiesener Umständlichkeit relativ schnell auf. Alternativ kam eine kostenpflichtige App zum Einsatz, die aber viele umständliche Eingaben erforderte und bei der Übertragung zur ebenfalls auf den Rechner für zahlreiche Datenfehler sorgte. Besser geht das mit Werkslösungen. Vor einigen Jahren bereicherte BMW den vor 20 Jahren gegründeten, inzwischen fürs alle Modellreihen verfügbaren Online-Dienst Connected Drive um ein Online Fahrtenbuch. Das nutzt die SIM-Karte, die wegen des automatischen Notrufs ohnehin in den Fahrzeugen integriert ist und steht über eine Cloud via Webbrowser mit dem Rechner des Nutzers in Verbindung. Dort laufen, sofern er den kostenpflichtigen Online-Dienst gebucht hat, ohnehin alle Fahrzeugdaten wie Kilometerstand, Reichweite, Fehlermeldungen und Wartungstermine automatisch zusammen. Wer das Online Fahrtenbuch dazu bucht, bekommt jede Fahrt gemäß der steuerlichen Vorschriften aus seinem Fahrzeug übermittelt, sofern die Ortungsdienste aktiviert sind.

Bereits im Auto kann der Fahrer seinen eigenen Namen respektive weitere Nutzer anlegen und bei Fahrtantritt einfach auswählen. Durch einen Klick mit dem iDrive kann man auch gleich im Pop-Up-Menü angeben, ob es sich um eine Dienstfahrt, Privatnutzung oder eine Fahrt zwischen Wohnung und Arbeitsplatz handelt. Wer mag, kann auch seine bevorzugten Ziele im Fahrzeug eingeben und für bequemen Abruf im Wiederholungsfall automatisch abspeichern.

Noch bequemer als das Gefummel im Fahrzeug ist natürlich die spätere Eingabe am PC oder Mac über den Webbrowser – wobei aus rechtlichen Gründen sämtliche Änderungen fälschungssicher dokumentiert werden. Dort merkt sich der Connected Drive Dienst ebenfalls häufige Ziele und Fahrtgründe, was die Vervollständigung der Angaben aus den Pulldown-Menüs zum Kinderspiel macht. Nach dem Bestätigen der einzelnen oder zu Touren zusammengefassten Fahrten sind keine Korrekturen mehr möglich, aber zur Übersicht kann man sich beliebig viele individuelle Berichte als PDF abspeichern, um so jederzeit den schnellen Überblick über das Verhältnis privater zu betrieblicher Nutzung zu verschaffen.

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Wer sein Fahrzeug überwiegend geschäftlich nutzt, kann damit ganz legal und überaus bequem dem Finanzamt ein Schnippchen schlagen. Außerdem bietet das Online Fahrtenbuch in Verbindung mit dem Connected Drive Account, der sich für mehrere zugeordnete BMWs gemeinsam nutzen lässt, das perfekte Tool zum Flottenmanagement in kleinen Betrieben. Schließlich hat man wie erwähnt neben dem aktuellen Fahrzeugstandort gleichzeitig immer den Wartungsbedarf jedes Fahrzeugs im Blick. Kostenlos ist der Service allerdings nicht. BMW lässt sich mit 249 Euro für 12 Monate beziehungsweise 399 Euro für 24 Monate den Steuer-Vorteil mit einem gewissen „Soli-Zuschlag“ bezahlen.

Den gleichen Ansatz, nur eine Nummer größer, verfolgt auch Mercedes-Benz. Unter dem Label Connect Business bietet der Stuttgarter Hersteller eine Baukastenlösung, die aber in erster Linie auf größere Flotten zielt. Für Selbstständige wird es relativ teuer, aber im Bereich gehobener Fahrzeuge bei überwiegend betrieblicher Nutzung unter Umständen immer noch günstiger als die 1-Prozent-Regelung und dabei ähnlich bequem. Zwar kostet das Digital Driver’s Log monatlich nur 14,95 Euro pro Fahrzeug, doch es kommt eine einmalige Aktivierungsgebühr von 99 Euro plus eine vom einzelnen Fahrzeug unabhängige Jahresgebühr von 649 Euro hinzu. Bei Flottenkunden reduziert sich ab dem fünften Fahrzeug die jährliche Grundgebühr auf 149 Euro, wodurch sich für Betriebe mit vielen Firmenwagen ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis gegeben ist.

Eine kostenlose Lösung bietet der Ingolstädter Rivale in seiner myAudi App. In dieser Software fürs Smartphone können Unternehmer manuell ein Fahrtenbuch führen, das allerdings nicht die vom Finanzamt anerkannten Aufstellungen herausgeben kann. Aber kann man es als Grundlage für ein, in aller Ruhe zu Hause geführtes, regelkonformes Fahrtenbuch nutzen. Das macht zwar mehr Arbeit als die Angebote von BMW und Daimler, kostet aber auch nichts außer etwas Zeit.

Fans der Sportwagen aus Zuffenhausen dürfen sich freuen, wenn sie den, ins Fahrzeug integrierten Fahrtenbuch-Service in der Vergangenheit gebucht haben. Die Systeme von Bestandskunden werden von Porsche sozusagen aus Kulanz weiterhin auch mit Softwareupdates unterstützt. Doch wer jetzt erst ein digitales Fahrtenbuch in seinem schwäbischen Sportwagen einsetzen will, muss sich nach Lösungen von Drittanbietern wie Vimcar umsehen. Die erfordern neben der Software den Einbau zusätzliche Hardware und sind nicht so nahtlos ins vernetzte Fahrzeug eingebunden wie die eigenen Lösungen der Premium-Autobauer.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>