Studie zu free-floating Carsharing

<p> Das &Ouml;ko-Institut und das ISOE (Institut f&uuml;r sozial-&ouml;kologische Forschung ) haben in den letzten Jahren mehrere Forschungsfragen zu free-floating Carsharing am Beispiel des Anbieters car2go untersucht. Nun ist die mehrj&auml;hrige Studie namens &bdquo;share&ldquo; abgeschlossen.</p>

Studie zu free-floating Carsharing

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Studie zu free-floating Carsharing

Free-floating Carsharing ist eine Form der zeitweisen Autonutzung, bei der die Fahrzeuge im öffentlichen Straßenraum für die spontane Nutzung bereitstehen und nach der Fahrt an einem beliebigen öffentlichen Parkplatz wieder abgestellt werden können. Vereinfacht erklärt es der Bundesverband CarSharing e.V. auf seiner Homepage: „Das Fahrzeug steht dort, wo der letzte Kunde es abgestellt hat. Man ortet es per Handy.“ Diese Form des Carsharing hat sich seit rund zehn Jahren etabliert, daneben gibt es weiterhin das stationsbasierte Carsharing.

Free-floating Carsharing

Welche Bevölkerungsgruppen nutzen das free-floating Carsharing? Was sind attraktive, was sind hemmende Faktoren der Nutzung? Wie akzeptieren Nutzerinnen und Nutzer Elektrofahrzeuge im Fahrzeugpool? Welche Wirkungen hat die Nutzung auf den Pkw-Besitz und ergeben sich deutliche Veränderungen im Verkehrsverhalten durch das free-floating Carsharing und damit auch auf die verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen? Das waren Fragen, mit denen die Forscherinnen und Forscher der beiden Institute Nutzerinnen und Nutzer des free-floating Carsharing in der Zeit zwischen 2013 und 2017 insgesamt viermal konfrontierten. Parallel wurde eine Kontrollgruppe befragt – also Personen, die free-floating Carsharing nicht nutzen. Die Untersuchung fand an einem Standort mit elektrischen Carsharing-Fahrzeugen (Stuttgart) und an zweien mit Verbrennungsmotoren (Köln und Frankfurt/Main) statt. Jetzt wurden Ergebnisse der vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit geförderten Studie vorgestellt.

Dabei ist auffällig, dass im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung bei den Nutzerinnen und Nutzern des free-floating Carsharing Jüngere, Personen mit Abitur und Männer überrepräsentiert sind. Ältere und Personen mit geringerer Bildung werden dagegen bislang nur wenig erreicht. Weitere Erkenntnisse: Die Nutzerinnen und Nutzer besitzen überdurchschnittlich häufig Abonnements des öffentlichen Nahverkehrs und Bahncards. Sie sind offen für ein multioptionales und vernetztes Verkehrsangebot. Das bedeutet, sie nutzen je nach Situation unterschiedliche Verkehrsmittel und kombinieren diese auch miteinander.

Elektromobilität wird positiv wahrgenommen

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Das free-floating Carsharing wird von den Befragten vor allem als praktisch, bequem und flexibel, aber auch als umweltfreundlich wahrgenommen. Auch emotionale Faktoren würden eine Rolle spielen: So mache das Fahren Spaß und das ganze System wird als cool und sympathisch empfunden.

Die elektrische Variante wird dabei im Vergleich zum konventionellen Antrieb als deutlich umweltfreundlicher und als fast genauso praktisch angesehen. Hinzu kämen die Faktoren Spaß, Coolness und Sympathie. Carsharing bietet folglich eine gute Gelegenheit, die Attraktivität der Elektromobilität als Option urbaner Mobilität kennenzulernen, so die Autoren der Studie.

Verstärkte Pkw-Nutzung

Was die Untersuchungen zum Verkehrsverhalten allerdings zeigen: Die wahrgenommene Umweltfreundlichkeit des free-floating Carsharing wird in der alltäglichen Praxis unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen nicht umgesetzt. Die Nutzung des free-floating Carsharing hat keine negativen Auswirkungen auf den ÖPNV. In den untersuchten Städten wurde jedoch eine stärkere Autonutzung festgestellt. In Stuttgart wird mehr mit dem privaten Auto gefahren, in Frankfurt/Köln gibt es dagegen einen Anstieg des stationsbasierten Carsharing und des Mitfahrens bei Freunden und Bekannten.

Das free-floating Carsharing kann letztlich alleine keine Treibhausgasminderung bewirken. Aber die Studie zeigt zugleich auf, dass free-floating Carsharing mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen die Klimabilanz wesentlich verbessern kann.

Die Analysen im Rahmen von „share“ zeigen ebenfalls: Die Zahl der Pkw in Stuttgart und Köln/Frankfurt hat sich durch free-floating Carsharing nicht verringert. Nur knapp drei Prozent der Nutzerinnen und Nutzer schaffen ihren Pkw ab, weil sie free-floating Carsharing nutzen. Die dadurch erzielte Minderung des privaten Pkw-Bestands – bezogen auf die heutige Größe der Nutzergruppe – ist geringer als die Anzahl der eingesetzten Carsharing-Fahrzeuge.

Fazit

Aus den Ergebnissen ziehen die Autoren folgenden Schluss: Erst in Verbindung mit begleitenden Maßnahmen, die darauf zielen, die private Pkw-Nutzung zu reduzieren, kann das free-floating Carsharing eine wichtige, indirekte Funktion für einen Wandel im Verkehrsverhalten haben. Dann kann das free-floating Carsharing dazu beitragen, dass zunächst als restriktiv empfundene Maßnahmen des städtischen Autoverkehrs weniger einschränkend erlebt und eher akzeptiert werden, weil so die Möglichkeit besteht, notwendige Autofahrten mit einem geteilten Fahrzeug zu erledigen.

So darf man gespannt sein, wie sich die Mobilität in den kommenden Jahren entwickelt und welche Rolle autonome Fahrzeuge übernehmen könnten. Das free-floating Carsharing wäre dabei sicherlich ein sanfter Wandel weg vom eigenen Pkw.

 

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