Großauftrag aus München
<p> Die ADAC Autovermietung setzt künftig auf Mobilität aus dem Hause SEAT. An das Unternehmen, das unlängst als Neukunde gewonnen werden konnte, sind in den vergangenen Wochen insgesamt 550 Fahrzeuge ausgeliefert worden.</p>
Hierbei handelt es sich um 300 Kompaktklasse-Kombis vom Typ SEAT Leon ST* und um weitere 250 Autos des universell einsetzbaren SEAT Familienvans SEAT Alhambra*. Die Fahrzeuge werden ab sofort als ADAC ClubMobile zum Einsatz kommen.
„Die Tatsache, dass die ADAC Autovermietung auf Fahrzeuge aus unserem Hause setzt, macht uns stolz und zeigt einmal mehr, dass wir mit unserer Produktpolitik auf dem richtigen Weg sind“, sagte Markus Leinemann, Leiter Vertrieb bei SEAT Deutschland, bei der feierlichen Fahrzeugübergabe vor der ADAC Zentrale in München.
Das Ziel: reibungslose Mobilität
„Zugleich erfüllt die SEAT Flotte im Zuge ihres Einsatzes als Mietwagen für ADACPlus-Mitglieder natürlich auch eine wichtige Multiplikator-Funktion für uns: So werden die Fahrzeuge sicher ihren Teil dazu beitragen, reibungslose Mobilität für die ADAC Plus-Mitglieder sicherzustellen“, ergänzte Christian Wolf, Leiter Leasing- und Direktgeschäft bei SEAT Deutschland. „Darüber hinaus bietet sie vielen Menschen Gelegenheit, sich im Alltagsbetrieb einen Eindruck aus erster Hand über die Qualität der Fahrzeuge unserer Marke zu verschaffen.“
Michaela Pompe, Leitung ADAC ClubMobil, sagte: „Da vor allem in den Reisezeiten oftmals komplette Familien mit Hund oder Gepäck mobil gehalten werden müssen, passt sowohl der SEAT Alhambra, als auch der SEAT Leon ST sehr gut in unser ClubMobil Flottenkonzept. Neben dem großzügigen Raumangebot ist ein hoher Sicherheitsstandard und eine einfache Bedienbarkeit für uns von großer Bedeutung.”

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Die ADAC Autovermietung gehört zur ADAC SE, deren Hauptgeschäftsaktivitäten mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte mit hohem Qualitätsanspruch sind und deren Angebote sich an ADAC Mitglieder, aber auch Nichtmitglieder und Unternehmen richtet. Die ADAC SE ist ein wachstumsorientierter Marktteilnehmer, der die digitale Transformation über alle Geschäftsmodelle und Leistungen vorantreibt und dabei auf Innovationskraft und – ganz der ADAC Tradition verbunden – auf den Einsatz zukunftsfähiger Technologien setzt.
Wachsendes Angebot an Mobilitätsdienstleistungen
Zum wachsenden Angebot an Plus-Mitgliederleistungen gehört auch die Flotte von ADAC ClubMobilen. Bei den ClubMobilen handelt es sich unternehmenseigene Leihautos, die überwiegend im Rahmen der ADAC Plus-Mitgliedschaft kostenfrei als Ersatzfahrzeug nach einer Panne oder einem Unfall bereitgestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit die Fahrzeuge auch für private Zwecke an über 250 Stationen oder auf digitalen Kanälen günstig zu mieten.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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