CarsOnTheWeb kauft GWLISTE.DE
<p> CarsOnTheWeb hat am 7. Februar das deutsche Kfz-Händlernetzwerk <em>GWLISTE.DE </em>gekauft. Diese Übernahme ist Teil der Wachstumsstrategie von CarsOnTheWeb. </p>
CarsOnTheWeb hat sich als klares und ambitioniertes Ziel gesetzt, mehr als 100.000 Fahrzeuge in den nächsten Jahren zu verkaufen. Johan Meyssen, CEO von CarsOnTheWeb, sagt: "Im vergangenen Jahr haben wir eine neue Strategie entwickelt, um in den kommenden Jahren organisch auf mehr als 100.000 verkaufte Einheiten pro Jahr zu wachsen. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, müssen wir in 2018 ein länderübergreifendes Volumenwachstum von 25% auf mehr als 68.000 verkaufte Einheiten in der CarsOnTheWeb Gruppe schaffen. Mit der Übernahme von GWLISTE.DE ergeben sich für uns zwei enorme Vorteile: Wir eröffnen weitere Beschaffungs- und Vermarktungskanäle und steigern zusätzlich unser Verkaufsvolumen. Es freut uns sehr, CarsOnTheWeb gemeinsam mit GWLISTE.DE und ihren motivierten und professionellen Mitarbeitern in eine neue Unternehmensära mit vielversprechendem Wachstum zu führen."
Eine Allianz mit vielen Vorteilen
Patrick Schröder, Country Manager von CarsOnTheWeb Deutschland erläutert die vier Hauptgründe für diese Übernahme. "Wir wollen unsere Präsenz auf dem deutschen Markt deutlich stärken und ausbauen. GWLISTE ist ein bekannter Name in der Branche, verkauft jährlich 15.000 Fahrzeuge und hat seinen Sitz im Westen Deutschlands. Mit seinem abweichenden Geschäftsmodell stellt die GWLISTE außerdem eine hervorragende Ergänzung zum Vermarktungskonzept von CarsOnTheWeb dar. Wir verwenden das Modell “Bezahlung nur im Erfolgsfall”, während GWLISTE ihren Geschäftspartnern Dienstleistungen gegen Bezahlung anbietet. Drittens werden bei GWLISTE mehr als 80% der Autos auf der Plattform vermarktet, was eine sehr hohe Zuteilungsquote darstellt. Schließlich sind deutsche Autos für ihre Qualität bekannt und es gibt eine große Nachfrage von Seiten der internationalen CarsOnTheWeb Kunden. Damit können wir diesen ab jetzt ein noch breiteres Angebot an deutschen Fahrzeugen präsentieren."
Zwei getrennte Unternehmenseinheiten
Sowohl CarsOnTheWeb als auch GWLISTE werden unverändert als zwei getrennte Einheiten operieren.

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Patrick Schröder, Country Manager von CarsOnTheWeb Deutschland und Pieter Behets, Chief Business Development Officer von CarsOnTheWeb, werden in enger Abstimmung die Leitung der GWLISTE übernehmen. Sven Quambusch, zurücktretender Geschäftsführer von GWLISTE, bleibt weiterhin an Bord und wird sich vor allem auf die Weiterentwicklung der Geschäftsfelder konzentrieren. "Wir möchten betonen, dass es sich um eine eingeschränkte Integration handelt, wobei die GWLISTE ihre eigene Position und ihren Namen behält", sagt Johan Meyssen. Beide Unternehmen werden hauptsächlich in den Bereichen “Seller Business Development” und “Know-how-Sharing” zusammenarbeiten.
"GWLISTE hat ein anderes Geschäftsmodell als CarsOnTheWeb - beide Unternehmen gehen unterschiedlich mit ihren Geschäftspartnern vor. Wir werden das GWLISTE Modell evaluieren, testen und überlegen, ob dieses in anderen CarsOnTheWeb Ländern eingeführt werden kann", erklärt Patrick Schröder.
Jan Van Orshoven, COO bei CarsOnTheWeb, wird nach der Übernahme für die Integration in die Muttergesellschaft verantwortlich sein.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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